24.02.2022, 2167 Zeichen
Die gesamten verrechneten Prämien der Uniqa stiegen im Jahr 2021 um 14,2 Prozent auf 6.358,0 Mio. Euro. Die verrechneten Prämien bei Uniqa Österreich erhöhten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 2,1 Prozent auf 3.916,6 Mio. Euro. Bei Uniqa International stiegen die verrechneten Prämien aufgrund der erstmaligen Integration der AXA-Gesellschaften um 42,1 Prozent auf 2.423,3 Mio. Euro. Das versicherungstechnische Ergebnis der Uniqa Group stieg 2021 aufgrund der verbesserten Kostenentwicklung und der günstigen Schadenbelastung um 167,2 Prozent auf 209,2 Mio. Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 137,4 Prozent auf 588,0 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich auf 382,3 Mio. Euro (2020: 57,1 Mio. Euro). „Wir blicken auf ein ausnehmend erfolgreiches Jahr 2021 mit einem exzellenten Geschäftsverlauf, einer sehr zufriedenstellenden Profitabilitätsentwicklung und guten Ergebnissen in der Veranlagung zurück. Trotz außerordentlich hoher Belastungen aus Großschäden und Naturkatastrophen von über 300 Mio. Euro vor Rückversicherung konnten wir unsere Combined Ratio auf 93,7 Prozent verbessern und unseren Wachstumskurs, insbesondere durch die erfolgreich abgeschlossene Integration der ehemaligen AXA-Gesellschaften in CEE, fortsetzen“, kommentiert CEO Andreas Brandstetter.
Der Vorstand wird der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 55 Cent je Aktie – 2019 und 2020 waren es jeweils 18 Cent je Aktie – vorschlagen, "wodurch wir wieder an die Vor-Corona-Zeit und das Niveau des Geschäftsjahres 2018 mit 53 Cent je Aktie anknüpfen“, so Brandstetter. Neben einer strikten Kostendisziplin und der Transformation der Unternehmenskultur bleibt der Fokus auf umfassenden Investitionen in Digitalisierung, IT und Data sowie dem strategisch wichtigen Gesundheitsbereich. Ziel ist es, mit innovativen Produkten und Dienstleistungen über die reine Versicherung hinaus – insbesondere mit der Tochtergesellschaft SanusX – langfristig zu einem holistischen Gesundheitsanbieter zu werden.
Im Jahr 2022 rechnet der Versicherungs-Konzern mit unveränderten bzw. steigenden Prämien und geht von einer Combined Ratio in etwa auf dem Niveau von 2021 aus.
Wiener Börse Plausch S2/65: KESt-Fall beim ATX, 9 Titel vor den Vorhang, Berenberg mit AT&S-Skepsis
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