15.01.2022, 8084 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Wells Fargo 4,42% vor
Exxon 4,34%,
Chevron 2,87%,
JP Morgan Chase 1,64%,
Apple 0,11%,
Johnson & Johnson -1,67%,
Procter & Gamble -2,79%,
Microsoft -2,89%,
Nestlé -2,91% und
General Electric -8,67%.
In der Monatssicht ist vorne:
Exxon 16,79% vor
Wells Fargo 15,32%
,
Chevron 9,42%
,
JP Morgan Chase 6,53%
,
Procter & Gamble 0,39%
,
Johnson & Johnson 0,18%
,
Apple -2,02%
,
Nestlé -2,56%
,
Microsoft -10,19%
und
General Electric -11,68%
.
Weitere Highlights: Johnson & Johnson ist nun 4 Tage im Minus (2,98% Verlust von 173,95 auf 168,76), ebenso Nestlé 3 Tage im Minus (1,1% Verlust von 122,18 auf 120,84).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Exxon 18,23% (Vorjahr: 47,48 Prozent) im Plus. Dahinter
Wells Fargo 16,42% (Vorjahr: 59,38 Prozent) und
General Electric 9,26% (Vorjahr: -3,34 Prozent).
Microsoft -10,17% (Vorjahr: 52,56 Prozent) im Minus. Dahinter
Nestlé -5,18% (Vorjahr: 22,23 Prozent) und
Apple -3,37% (Vorjahr: 34,3 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Exxon 19,43%,
Wells Fargo 19,16% und
Chevron 18,39%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
General Electric -0,54%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 7:06 Uhr die
Wells Fargo-Aktie am besten: 3,5% Plus. Dahinter
Microsoft mit +2,29% ,
Chevron mit +1,71% ,
Procter & Gamble mit +1,4% ,
Apple mit +1,19% ,
Nestlé mit +0,5% ,
Johnson & Johnson mit +0,16% und
Exxon mit +0,11%
JP Morgan Chase mit -6,44% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 3,45% und reiht sich damit auf Platz 14 ein:
1. Ölindustrie: 15,59%
Show latest Report (08.01.2022)
2. Gaming: 13,05%
Show latest Report (15.01.2022)
3. Auto, Motor und Zulieferer: 9,92%
Show latest Report (15.01.2022)
4. Stahl: 8,69%
Show latest Report (08.01.2022)
5. Rohstoffaktien: 7,4%
Show latest Report (08.01.2022)
6. Luftfahrt & Reise: 6,48%
Show latest Report (15.01.2022)
7. Big Greeks: 6,06%
Show latest Report (15.01.2022)
8. Versicherer: 5,46%
Show latest Report (08.01.2022)
9. Banken: 5,21%
Show latest Report (15.01.2022)
10. OÖ10 Members: 4,84%
Show latest Report (08.01.2022)
11. IT, Elektronik, 3D: 4,27%
Show latest Report (15.01.2022)
12. Bau & Baustoffe: 4,02%
Show latest Report (15.01.2022)
13. Zykliker Österreich: 3,65%
Show latest Report (08.01.2022)
14. MSCI World Biggest 10: 3,45%
Show latest Report (08.01.2022)
15. Media: 2,66%
Show latest Report (15.01.2022)
16. Telekom: 2,64%
Show latest Report (08.01.2022)
17. Global Innovation 1000: 2,51%
Show latest Report (15.01.2022)
18. Crane: 2,37%
Show latest Report (15.01.2022)
19. Konsumgüter: 2,27%
Show latest Report (15.01.2022)
20. Aluminium: 1,83%
21. Deutsche Nebenwerte: 1,46%
Show latest Report (15.01.2022)
22. Börseneulinge 2019: 1,45%
Show latest Report (15.01.2022)
23. Immobilien: 1,32%
Show latest Report (15.01.2022)
24. Sport: -0,7%
Show latest Report (08.01.2022)
25. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -1,29%
Show latest Report (08.01.2022)
26. Computer, Software & Internet : -1,56%
Show latest Report (15.01.2022)
27. Solar: -2,18%
Show latest Report (15.01.2022)
28. Post: -2,86%
Show latest Report (08.01.2022)
29. Licht und Beleuchtung: -2,87%
Show latest Report (15.01.2022)
30. Runplugged Running Stocks: -4,16%
31. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,44%
Show latest Report (08.01.2022)
32. Energie: -6,59%
Show latest Report (15.01.2022)
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2022 eine vierteljährliche Dividende von 0,8698 US-Dollar an seine Investoren, wie am Dienstag mitgeteilt wurde (Record day: 21. Januar 2022). Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 3,4792 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 158,66 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,19 Prozent (Stand: 11. Januar 2022). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 65 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 20,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,32 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober 2021 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 4,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,28 Mrd. US-Dollar). Seit Anfang des Jahres 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,01 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 388,45 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Januar 2022). Redaktion MyDividends.de |
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12.01.2022: 6 ST. Nachkauf |
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10.01.2022: 10 ST. Gewinnmitnahme |
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) schüttet am 8. März 2022 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 1,06 US-Dollar aus. Ex-Dividenden Tag ist der 18. Februar 2022. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, somit 4,24 US-Dollar an die Investoren aus. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 171,08 US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022) bei 2,48 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Bereits seit 59. Jahren hat der Konzern in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 136.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 21,08 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 3,67 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,55 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober berichtet wurde. Seit Jahresbeginn 2022 verzeichnet die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 0,01 Prozent und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 451,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de |
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Teilgewinne realisiert bei 15 % PLus |
Wiener Börse Plausch S2/62: Chance für Andritz und plötzlich auch bei Zertifikaten am RCB-Mürztal-Beispiel. ESG-Index-Rätsel
1.
BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 15.01.2022
2.
Kürbis, groß, gross, Größe, Grösse, Riesenkürbis, Riese, http://www.shutterstock.com/de/pic-5915356/stock-photo-a-giant-pumpkin-or-squash-surrounded-by-traditional-pumpkins.html?
, (© www.shutterstock.com) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:S Immo, Strabag, Rosenbauer, Amag, Immofinanz, Pierer Mobility, UBM, AMS, Bawag, CA Immo, DO&CO, Semperit, Telekom Austria, ATX, ATX Prime, ATX TR, Porr, Erste Group, Mayr-Melnhof, OMV, RBI, SBO, AT&S, EVN, Polytec Group, SW Umwelttechnik, Verbund, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita.
Zumtobel
Die Zumtobel Gruppe ist ein international führender Anbieter ganzheitlicher Lichtlösungen. Seit über 50 Jahren entwickelt Zumtobel innovative und individuelle Lichtlösungen und bietet ein umfassendes Spektrum an hochwertigen Leuchten und Lichtsteuerungssystemen für unterschiedliche Anwendungsbereiche der Gebäudebeleuchtung
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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Wiener Börse Plausch S2/45: Nicht mehr cum bei S Immo, danke an die Ex (Schönauer, Reindl) bei Immofinanz
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der...
gerihouse
zu PRG (14.01.)
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2022 eine vierteljährliche Dividende von 0,8698 US-Dollar an seine Investoren, wie am Dienstag mitgeteilt wurde (Record day: 21. Januar 2022). Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 3,4792 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 158,66 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,19 Prozent (Stand: 11. Januar 2022). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 65 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 20,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,32 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober 2021 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 4,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,28 Mrd. US-Dollar). Seit Anfang des Jahres 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,01 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 388,45 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Januar 2022). Redaktion MyDividends.de
DanielLimper
zu PRG (12.01.)
12.01.2022: 6 ST. Nachkauf
DanielLimper
zu AAPL (10.01.)
10.01.2022: 10 ST. Gewinnmitnahme
gerihouse
zu JNJ (14.01.)
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) schüttet am 8. März 2022 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 1,06 US-Dollar aus. Ex-Dividenden Tag ist der 18. Februar 2022. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, somit 4,24 US-Dollar an die Investoren aus. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 171,08 US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022) bei 2,48 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Bereits seit 59. Jahren hat der Konzern in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 136.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 21,08 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 3,67 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,55 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober berichtet wurde. Seit Jahresbeginn 2022 verzeichnet die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 0,01 Prozent und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 451,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
ElRappo
zu JNJ (12.01.)
Teilgewinne realisiert bei 15 % PLus