Laut einer IMAS-Studie im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen ist nach wie vor das Sparbuch mit seinen Kernaspekten der Gewohnheit und Sicherheit das liebste Sparprodukt. „Die Sparerinnen und Sparer erkennen, dass das Geld auf dem Sparbuch im derzeitigen Niedrigzinsumfeld und mit der aktuellen Inflationsrate weniger wird. Dies sollten sie zum Anlass nehmen, um sich über alternative Anlagemöglichkeiten im Rahmen ihrer Risikobereitschaft beraten zu lassen“, so Gerda Holzinger Burgstaller, Vorstandsvorsitzende der Erste Bank. So geben nicht nur 62 Prozent an, dass das Sparbuch heute kein zeitgemäßes Sparprodukt mehr ist, das Sparbuch verliert im 10-Jahres-Vergleich auch um 12 PP, während beispielsweise Wertpapiere um 6PP zulegen konnten. Dass sich auch die Geldanlage in Form von Wertpapier-Investments immer größerer Beliebtheit erfreut, bestätigt die IMAS-Studie (+14PP im 10-Jahres-Vergleich). Dieser Trend lässt sich auch anhand von Zahlen der Erste Bank und Sparkassen belegen. Gerda Holzinger-Burgstaller: „Wir sehen im 10-Jahres-Vergleich, dass sich das Wertpapiervolumen von 8,1 auf 12,7 Mrd. Euro erhöht hat. Das entspricht einer Steigerung von 57,5% und ist natürlich sehr erfreulich.“
Laut IMAS-Studie achten bereits 84% der ÖsterreicherInnen beim Kauf von Konsumgütern und Produkten auf Nachhaltigkeit. Vorsitzender der Geschäftsführung der Erste Asset Management: „Der Trend zu nachhaltigen Investmentlösungen ist eindeutig. Bereits 25 Prozent der von der Erste Asset Management Österreich veranlagten Gelder befinden sich in nachhaltigen Fonds. Allein in diesem Jahr haben Herr und Frau Österreicher rund 1 Milliarde Euro in unsere Nachhaltigkeitsfonds, die zudem mit dem österreichische Umweltzeichen ausgezeichnet sind, neu angespart. Das entspricht 90 Prozent aller Mittelzuflüsse.“