12.10.2021, 15309 Zeichen
Desktop Metal (NYSE: DM) bringt Additive Manufacturing 2.0 (AM 2.0) weiter voran. Mit diesem Wirken trägt das Unternehmen dazu bei, die Zukunft der industriellen Produktion mit Hilfe von additiver Fertigung auch in der Massenproduktion neu zu gestalten. Desktop Metal verzeichnet in Europa eine wachsende Nachfrage nach der Metall-Binder-Jetting-Technologie. Dazu zählt auch das Shop System™, das weltweit erste Metall-Binder-Jetting-System für die In-House-Fertigung.
Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20211012005719/de/
Das Desktop Metal Shop System, das weltweit erste Metall-Binder-Jetting-System für die einfache In-House-Fertigung, erfährt erhöhte Nachfrage bei europäischen Kunden. Es ist ein gesteigertes Interesse insbesondere von Fertigungsunternehmen aus Ländern wie Frankreich, Finnland, Deutschland, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien, den Niederlanden und Großbritannien zu verzeichnen. (Foto: Business Wire)
Seit Beginn der Serienauslieferung des Shop System im 4. Quartal 2020 ist die Nachfrage nach dem System bei führenden Unternehmen aus aller Welt sehr groß. Mithilfe der Binder-Jetting-Technologie produzieren diese hochwertige Metallteile in großen Stückzahlen für den Endgebrauch. Der Kosten- sowie insbesondere der Zeitaufwand ist dabei geringer als bei herkömmlichen Fertigungsverfahren und deutlich niedriger als bei bisher üblichen Additive-Manufacturing-Technologien. Das Shop System wird von europäischen Kunden verstärkt nachgefragt. Hierbei ist insbesondere eine gesteigertes Interesse von Fertigungsunternehmen aus Ländern wie Frankreich, Finnland, Deutschland, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien, den Niederlanden und Großbritannien zu verzeichnen.
„Wir befinden uns derzeit an einem Wendepunkt, an dem die Produktion von Metallteilen für den Endgebrauch in mittleren und hohen Stückzahlen mithilfe von AM eine der größten Transformationsmöglichkeiten für Fertigungsunternehmen darstellt“, so Pierre-Victor Sabatier, Vice President des Bereichs Vertrieb in der Region EMEA von Desktop Metal. „Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass das Interesse an der Binder-Jetting-Technologie hier in Europa rasch wächst. Wir beobachten eine zunehmende Nachfrage nach dem Shop System: Anlagenbetreiber, Ingenieure und Produktionsleiter erkennen, dass diese Lösung, dank der zuverlässigen, leicht zugänglichen Technologie, eine hocheffiziente Ergänzung zu den herkömmlichen Fertigungsverfahren für eine flexiblen Serienproduktion komplexer Teile bei niedrigen Kosten darstellt. Bedingt durch die Verwerfungen der weltweiten Lieferketten nach der COVID-19-Epidemie besteht eine verstärkte Nachfrage nach Produkten aus lokaler Fertigung. Desktop Metal ist mit dem Shop System gut aufgestellt, um die große Nachfrage nach Technologien für die metallbasierte Additive Fertigung in Europa und darüber hinaus zu bedienen.“
Das Shop System ermöglicht die additive Fertigung metallischer Bauteil zur Unternehmens-internen Verwendung oder für die Auftragsfertigung. Es handelt sich dabei um eine kostengünstige, gebrauchsfertige Lösung, mit der eine außergewöhnlich gute Oberflächenbeschaffenheit der gefertigten Bauteile erzielt wird, und dies bis zu zehn Mal schneller als mit herkömmlichen Technologien der additiven Fertigung, wie etwa dem Pulverbett-Schmelzverfahren. Mit dem Shop System können die Anwender Metallteile für den Endgebrauch fertigen, welche in einer Vielzahl von Branchen zum Einsatz kommen, beispielsweise in der Automobilindustrie, in der Erdöl- und Erdgasindustrie, im Maschinenbau und in der Konsumgüterindustrie.
Führende europäische Unternehmen erkennen die Vorteile des Shop Systems für die Fertigung mittlerer Stückzahlen
Shop System – kostengünstige Serienfertigung hochwertiger Metallteile
Das Desktop Metal Shop System basiert auf der fortschrittlichsten Single-Pass-Druckkopftechnologie des Binder-Jetting-Marktes und integriert diese in ein sofort einsatzbereites Gesamtpaket ohne weitere, separat zu beschaffene Peripherie-Technik. Dies ermöglicht die Fertigung komplexer Metallteile für den Endgebrauch in einem Bruchteil der Zeit und zu einem Bruchteil der Kosten der Herstellung in konventionellen Fertigungsverfahren oder anderen additive Manufacturing Technologien. Beim Shop System sind alle Peripherie-Geräte bereits im Lieferumfang enthalten, welche benötigt werden um sofort mit einer In-House-Fertigung mittels Binder-Jetting-Technologie zu starten – vom Drucken bis einschließlich dem Sintern.
Das Shop System ist so konzipiert, dass sich die Produktionsleistung mit Hilfe verschiedener Bauraumkonfigurationen skalieren lässt. Dank massgeschneiderter Metallpulver sowie den zugehörigen optimierten Prozessparametern und Desktop Metal Software für die Bauvorbereitung sowie für die Sinter-Simulation, können Kunden innerhalb weniger Tage mit der reproduzierbaren Produktion von qualitativ hochwertigen, einsatzbereiten Bauteilen mittels Binder-Jetting-Technologie beginnen.
Hauptvorteile von Shop System:
Weitere Informationen über Shop System finden Sie unter www.desktopmetal.com/products/shop.
Über Desktop Metal
Desktop Metal Inc. mit Sitz in Burlington (Massachusetts/USA) beschleunigt den grundlegenden Wandel in der industriellen Fertigung mit einem umfassenden Portfolio an 3D-Drucklösungen, angefangen bei der schnellen Prototypenherstellung bis hin zur Massenproduktion. Das Unternehmen wurde 2015 von führenden Spezialisten aus den Bereichen der Hightech-Fertigung, Metallurgie und Robotertechnik gegründet. Es stellt sich den ungelösten Branchen-Herausforderungen in puncto Schnelligkeit, Kosten und Qualität, mit dem Ziel die Additive Manufacturing zu einem unverzichtbaren Tool für Ingenieure und Fertigungsunternehmen in aller Welt zu machen. Desktop Metal wurde vom Weltwirtschaftsforum als einer der 30 weltweit vielversprechendsten Technologiepioniere ausgewählt und in die Liste der 50 intelligentesten Unternehmen des MIT Technology Review aufgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter www.desktopmetal.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Die vorliegende Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der US-amerikanischen Wertpapiergesetze. Zukunftsgerichtete Aussagen sind im Allgemeinen an den Begriffen „der Auffassung“, „planen“, „erwarten“, „schätzen“, „beabsichtigen“, „Strategie“, „Zukunft“, „Chance“, „Plan“, „möglicherweise“, „Potenzial“, „wird“, „würde“, „künftig“, „weiterhin“, „dürfte dazu führen“ und ähnlichen Ausdrücken erkennbar. Bei zukunftsgerichteten Aussagen handelt es sich um Vorhersagen, Projektionen und andere Aussagen über künftige Ereignisse, die auf derzeitigen Erwartungen und Annahmen beruhen und daher Risiken und Ungewissheiten unterliegen. Zahlreiche Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen zukünftigen Ereignisse wesentlich von den im vorliegenden Dokument genannten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, insbesondere Risiken und Ungewissheiten, die in den von Desktop Metal Inc. bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Unterlagen aufgeführt sind. In den genannten Unterlagen werden andere wichtige Risiken und Unwägbarkeiten genannt, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Ereignissen und Ergebnissen abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich lediglich auf das Datum der Veröffentlichung. Der Leser wird darauf hingewiesen, sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Desktop Metal Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung und beabsichtigt nicht, die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
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