Gastbeitrag, Gastbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
17.09.2021, 3858 Zeichen
Es gibt wenig was normale Menschen mehr umtreibt als Geld sorgen. Wir arbeiten unser ganzes Leben lang, teilweise haben Bürger sogar zwei oder drei Jobs und trotzdem bleibt am Ende des Monats nur wenig oder nichts übrig. Das erscheint nicht fair, ist aber die erschreckende Realität. Wie kommt man selbständig aus diesem Teufelskreis hinaus?
Das Sprichwort “Lass dein Geld für dich arbeiten und nicht anders herum” scheint für viele ein nicht umsetzbarer Traum zu sein. Wobei es heutzutage mehr als genügend Auswahl an Investitionsmöglichkeiten gibt, welche sich an den Bedürfnissen der Nutzer anpassen können. Man muss eben nur wissen, wie man die Chancen, die sich einem bieten gut und intelligent nutzt. Wir haben uns intensiver mit der Thematik Investments auseinandergesetzt und haben verschiedene Lösungsansätze gefunden, um sein Geld ohne viel Aufwand zu vervielfältigen.
Momentan in aller Munde, doch was steckt hinter der digitalen Währung und warum investiert jeder in sie? Für alle die nicht wissen wobei es sich hierbei handelt eine kurze Zusammenfassung:
Kryptowährungen sind digitale Zahlungsmittel, welche nur digital“ existieren”. Sie sind nicht wie andere Währungen(beispielsweise dem Euro) von Behörden, Banken oder ähnlichen Instituten abhängig. Der Wert von ihnen hängt von mehreren Faktoren ab, doch der wohl wichtigste ist Angebot und Nachfrage. Aufgrund dessen sind Kryptowährungen auch schwankender als reelles Geld. Die wohl bekannteste digitale Währung, welche momentan im Umlauf ist, ist der Bitcoin.
Die Attraktivität bei Bitcoins liegt momentan wohl daran, dass immer mehr Firmen sich ihrer Thematik und dem effizienten Handel mit ihr widmen. Unternehmen wie Immediate Profit sind automatisierte Handelsplattform für Kryptowährungen, die sich einfach erklärt mit dem an und verkauf von Bitcoins auseinandersetzen, um Geld zu generieren.
Hört sich erst einmal relativ kompliziert an, damit komme ich aber auch schon auf die nächste Investitionsmöglichkeit, die im Grunde genommen das Gleiche in Grün macht und deutlich bekannter ist.
Bei Aktien geht es eigentlich um dieselbe Thematik. Zum richtigen Zeitpunkt Aktien kaufen und zum noch besseren Zeitpunkt verkaufen. Das machen Börsenmakler weltweit den lieben langen Tag lang und erwirtschaften somit, wenn sie erfahren in ihrem Gebiet sind, eine Menge Geld. Etwas komplizierter wird es jedoch bei der Entscheidung, in welche Aktie investiert werden soll. Bei der Kryptowährungen gibt es leider(oder zum Glück?) nicht besonders viel Entscheidungsmöglichkeiten bei der Produktauswahl. Bei Aktien sieht das deutlich anders aus. Von der Automobile Branche über Lebensmittel wie Coca-Cola, national oder internationale Firmen, Banken und Sportvereine. Der Fantasie bzw. der Leidenschaften und Interessen des Nutzers sind scheinbar keine Grenzen gesetzt.
Doch wie entscheidet man sich bei der großen Auswahl für die Aktie/n und nach welchen Kriterien sollte man auswählen?
Heruntergebrochen für Laien bzw. Anfänger in der Aktienwelt gibt es zwei Methoden mit Aktien zu handel. Zum einen die relativ sichere Option A: In ein Unternehmen, das Erfolg hat und in absehbarer Zeit erst einmal bestehen bleibt, investieren und mit der Finanzwelle des Unternehmen mitschwimmen. Das bietet Sicherheit, erhöht die Einnahmen allerdings nicht exorbitant. Option B ist riskanter: In ein Unternehmen mit “augenscheinlich” wenig Erfolgschancen auf dem Markt investieren, da diese meist deutlich günstiger sind. Der Trick: wenn dieses Unternehmen nach der Investition floriert steigen automatisch die Aktienwerte und man kann sie teuer verkaufen und viel Geld somit erwirtschaften. Schattenseite ist jedoch, falls das Unternehmen untergeht, was erwartet wird, ist das investierte Geld weg. Keine leichte Entscheidung die man sich gut überlegen sollte.
Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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