12.05.2021, 2396 Zeichen
Die Wienerberger Gruppe erwirtschaftete im 1. Quartal einen Konzernumsatz in Höhe von 796,5 Mio. Euro (Vorjahr: 793,3 Mio. Euro) und ein bereinigtes EBITDA von 107,2 Mio. Euro (Vorjahr: 107,7 Mio. Euro). Das Nettoergebnis liegt bei 27,3 Mio. Euro (Vorjahr: -106,3 Mio. Euro).
"Die Geschäftsentwicklungen im Neubau- und Infrastrukturbereich liefen zu Jahresbeginn eher langsam an, wurden aber durch einen hervorragenden März rasch wieder aufgeholt. Die ersten Monate waren von vermehrten Renovierungsaktivitäten in all unseren Märkten geprägt, in denen Wienerberger insbesondere dank nachhaltiger und innovativer Produktlösungen profitierte. Zudem freut es mich, dass die Business Unit North America eines der erfolgreichsten ersten Quartale in der Geschichte verzeichnen konnte", so Wienerberger Vorstandsvorsitzender Heimo Scheuch. Treiber für diese Entwicklung in der Unit North America seien die "sehr starke Performance des kanadischen Marktes und des Kunststoffrohrgeschäftes in den USA" gewesen, wie das Unternehmen mitteilt.
Im Ausblick gibt sich CEO Scheuch optimistisch: "Unser Ausblick für 2021 ist positiv, wir rechnen für das Gesamtjahr weiterhin mit einer erfolgreichen Marktentwicklung und blicken optimistisch in die Zukunft. Kurzfristig profitieren außerdem alle Business Units von Aufholeffekten aufgrund des langsameren Starts zu Beginn des Jahres". Konkret geht Wienerberger von einem Gesamt-EBITDA-LFL für 2021 von 600 bis 620 Mio. Euro aus.
Wienerberger erwartet eine entsprechende Aufholung der Nachfrage im Neubau- und Infrastrukturbereich in Europa. Kurzfristig würden alle Business Units auch von Aufholeffekten aufgrund des langsameren Starts zu Beginn des Jahres profitieren. Im Hinblick auf Konjunkturprogramme für alle Kernsegmente sei man "vorsichtig optimistisch". In Nordamerika sieht Wienerberger darüber hinaus eine rasche Erholung in allen Kernsegmenten, unterstützt durch steigende Baugenehmigungen, öffentliche Förderungsinteressen sowie anhaltend niedrige Hypothekenzinsen. Betreffend der aktuellen Preisentwicklung bei Rohstoffen und anderen Betriebsmitteln, wird Wienerberger diese durch entsprechende Preiserhöhungen für das Jahr 2021 abdecken können, wie das Unternehmen weiters mitteilt. Die äußerst starke Preiserhöhung bei Plastikgranulaten werde das Ergebnis der Gruppe in Q2 und Q3, wie bereits angekündigt, um maximal 20 Mio. Euro negativ beeinflussen.
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Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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