27.04.2021, 1980 Zeichen
Die A1 Telekom Austria Group hat die Zahlen für das 1. Quartal bekanntgegeben. Die Umsatzerlöse liegen bei 1.135,5 Mio. Euro (+0,8 Prozent), das EBITDA bei 398,3 Mio. Euro (+4,7 Prozent). Das Nettoergebnis verbesserte sich um 22,0 Prozent auf 108,9 Mio. Euro "da die solide operative Leistung und ein besseres Währungsergebnis einen höheren Ertragsteueraufwand mehr als ausglichen", so das Unternehmen. Der Free Cashflow stieg von 116,4 Mio. Euro im 1. Quartal 2020 auf 174,1 Mio. Euro im 1. Quartal 2021. Das Unternehmen bestätigt den Ausblick für 2021 mit einem erwarteten Umsatzwachstum von 1 Prozent, Anlagenzugänge ohne Spektrumsinvestitionen und Akquisitionen von rund 800 Mio. Euro. CEO Thomas Arnoldner: „Trotz der nach wie vor spürbaren Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, konnten wir die starke operative Performance auch im ersten Quartal 2021 fortsetzen. Durch den fehlenden Wintertourismus gab es zwar deutliche Roaming-Einbußen, diese konnten aber durch attraktive Produkt- und Serviceangebote, Digitalisierungsprojekte in Unternehmen sowie die höhere Nachfrage nach mehr Bandbreite wettgemacht werden."
Der Einfluss von COVID-19 werde auch 2021 spürbar sein, werde aber auch die Digitalisierung in vielen Bereichen weiter beschleunigen. "Eine exzellent funktionierende digitale Infrastruktur ist dafür die Basis. Wir werden daher auch 2021 in den weiteren Ausbau unserer 5G- und Glasfaser-Breitbandnetze investieren und den Rollout zügig vorantreiben", so der CEO.
COO Alejandro Plater: "Im ersten Quartal stieg die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden im Jahresvergleich um 5,3 %, mit Wachstum in nahezu allen Märkten aufgrund der hohen Nachfrage nach Wifi-Routern. Die Festnetz-RGUs gingen im Jahresvergleich leicht um 0,9% zurück, wobei Bandbreitenerhöhungen und - in den CEE Märkten - auch TV stark nachgefragt waren. Wir setzen unsere Aktivitäten zur digitalen Transformation fort, die nicht nur unsere betriebliche Effizienz, sondern auch die Kundenzufriedenheit verbessern."
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S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.
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