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Polytec-CEO: "Nach einem sehr herausfordernden Jahr blicken wir durchaus mit Zuversicht in die Zukunft"

Magazine aktuell


#gabb aktuell



22.04.2021, 2103 Zeichen

Die Polytec Group hat im abgelaufenen Geschäftsjahr, das wesentlich von der Covid-19-Pandemie beeinflusst war,  Umsätze in Höhe 522,0 Mio. Euro (2019: 627,1 Mio. Euro) erreicht. Rückgänge gab es in allen drei Marktbereichen. "Auch wenn sich die Konjunktur im dritten und vierten Quartal 2020 verbesserte, konnten die massiven Umsatzeinbußen während des ersten Halbjahres, die im Wesentlichen durch die Auswirkungen der Coronakrise und des Lockdowns verursacht wurden, nicht aufgeholt werden", so das Unternehmen. Polytec schloss das Jahr mit einem EBIT in Höhe von 13,0 Mio. Euro (2019: 32,6 Mio. Euro). Die EBIT-Marge ging im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent zurück. Das Ergebnis nach Steuern liegt bei 9,5 Mio. Euro (2019: 23,1 Mio. Euro). Der Hauptversammlung soll für 2020 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,30 Euro je bezugsberechtigter Aktie vorgeschlagen werden  (Vorjahr: keine Dividende).

Polytec weist zum 31. Dezember 2020 eine Eigenkapitalquote von 42,6 Prozent aus, die Nettofinanzverbindlichkeiten konnten im Jahresverlauf um rund ein Drittel bzw. 50,2 Mio. Euro auf 105,8 Mio. Euro reduziert werden. Die liquiden Mittel liegen zum Bilanzstichtag bei 90,4 Mio. Euro.

"Nach einem sehr herausfordernden Jahr blicken wir durchaus mit Zuversicht in die Zukunft", so CEO Markus Huemer im Geschäftsbericht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen - unter der Annahme der Erholung des Geschäftsumfelds - mit einem Konzernumsatz von rund 575 Mio. Euro. Das EBIT sollte sich auf Grundlage der im Vorjahr durchgeführten Restrukturierung - inklusive der Schließung von vier Produktionswerken und der daraus resultierenden nachhaltigen Reduzierung der Personal- und Strukturkosten - auf rund 35 Mio. Euro verbessern. Eine Eigenkapital­quote von mehr 42 Prozent würde die solide Basis für Investitionen in die organisatorischen Maßnahmen sowie in Produktentwicklung und etwaige Akquisitionen bilden, heißt es weiters im Geschäftsbericht. "Akquisitionen sind weiterhin ein wesentlicher strategischer Bau­stein für zukünftiges Wachstum", so das Unternehmen.

 


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Markus Huemer, CEO Polytec (Bild: Polytec), (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Die Polytec Group hat im abgelaufenen Geschäftsjahr, das wesentlich von der Covid-19-Pandemie beeinflusst war,  Umsätze in Höhe 522,0 Mio. Euro (2019: 627,1 Mio. Euro) erreicht. Rückgänge gab es in allen drei Marktbereichen. "Auch wenn sich die Konjunktur im dritten und vierten Quartal 2020 verbesserte, konnten die massiven Umsatzeinbußen während des ersten Halbjahres, die im Wesentlichen durch die Auswirkungen der Coronakrise und des Lockdowns verursacht wurden, nicht aufgeholt werden", so das Unternehmen. Polytec schloss das Jahr mit einem EBIT in Höhe von 13,0 Mio. Euro (2019: 32,6 Mio. Euro). Die EBIT-Marge ging im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent zurück. Das Ergebnis nach Steuern liegt bei 9,5 Mio. Euro (2019: 23,1 Mio. Euro). Der Hauptversammlung soll für 2020 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,30 Euro je bezugsberechtigter Aktie vorgeschlagen werden  (Vorjahr: keine Dividende).

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