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Eva Wutti will am Sonntag das Marathon-Olympialimit laufen (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



09.03.2021, 4838 Zeichen

Dafür muss sie den österreichischen Rekord verbessern, den sie gemeinsam mit Andrea Mayr hält

Österreich hat aktuell zwei Rekordhalterinnen im Marathonlauf. Andrea Mayr, die als VCM Siegerin 2009die Marke von 2:30:43 Stunden erzielte, und Eva Wutti, die bei den Staatsmeisterschaften am 13. Dezember 2020 im Wiener Prater diese Zeit auf die Sekunde genau einstellte.

Andrea Mayr, 41, ist seit Jahren als Ärztin am Salzkammergut Klinikum Gmunden beruflich tätig. Die zweifache Olympiateilnehmerin und sechsfache Berglauf-Weltmeisterin ist sportlich weiterhin hochaktiv, derzeit im Skibergsteigen. Ein neuer Marathonrekord zählt nicht mehr zu ihren Vorhaben.

Eva Wutti, 32, hat das Potenzial, die Marathon-Rekordzeit zu verbessern, doch ihr Ziel ist ein anderes. Sie will das Olympialimit von 2:29:30 Stunden erreichen. An diesem Sonntag, 14. März, unternimmt sie in Bern in der Schweiz den Versuch.

Im Moment sehr schön

„Die Staatsmeisterschaften in Wien waren eine sehr gute Erfahrung für mich", sagt Eva Wutti. "Den Rekord zu laufen war in dem Moment sehr schön. Auch wenn ich das Olympialimit nicht geschafft habe, so stand dennoch viel auf der Haben-Seite. Mich hat die positive Entwicklung gefreut, dass ich schneller werde, dass das Training wirkt, dass es mir weiter Spaß macht. Aber ich kann mich deshalb nicht zurücklegen und genießen. Es geht ja weiter. Das Limit möchte ich schon laufen. Wenn ich am Sonntag den Rekord verbessere, aber das Limit nicht schaffe, würde die Enttäuschung überwiegen.“

Gipfeltreffen bei ungleicher Siegerehrung

Die beiden Marathon-Rekordhalterinnen kennen sich von einem sportlichen Zusammentreffen auf neutralem Boden. Beide sind bei den österreichischen Rad-Staatsmeisterschaften im Bergzeitfahren 2013in Völkermarkt gestartet. Mayr holte in 46:11 Minuten den Titel, Wutti wurde in 47:09 Minuten Zweite. „Andrea ist extrem nett, und sie hat sportlich sehr spannende Ergebnisse“, schätzt Eva Wutti die Sportkollegin. Die Siegerehrung nach dem Radrennen hat beide - sagen wir einmal - verwundert. Der Männersieger bekam das begehrte Meistertrikot überreicht, Andrea Mayr als Frauensiegerin erhielt nur einen Aufnäher, der sie als Staatsmeisterin auswies. Wutti: „Wir haben die Augen aufgerissen über eine so offensichtliche Ungleichbehandlung.“ Ein Sporterlebnis, das gerade am internationalen Frauentag einiges aussagt.

„Ich würde gerne sehen, wenn an jedem Tag in jedem Bereich etwas für die Gleichstellung der Frauen gemacht wird. Am Tag nach dem Frauentag ist es oft schon wieder vergessen“, so Wutti. „Im Sport stehen bei der Berichterstattung die Männer viel mehr im Mittelpunkt. Frauen bekommen weniger Sendezeit und Aufmerksamkeit. Das hat Auswirkungen auf die Sponsoren-Unterstützung. Das zieht sich allgemein in die Arbeitswelt weiter. Obwohl die Zahlen seit Jahren bekannt sind, wird zu wenig aktiv dagegen getan.“

Training mit all-out Test

Sehr aktiv war Eva Wutti zuletzt beim Training. Ab Anfang Jänner 2021, gut drei Wochen nach dem Prater-Marathon, hat sie wieder sehr gut in die Marathonvorbereitung gefunden. Das Training absolvierte sie bei angenehmer Witterung in Spanien, wo sie mit ihrem Lebensgefährten und ihrer vierjährigen Tochter eine Basis hat. Testrennen gab es keines, denn es wurden keine Rennen veranstaltet. „Wir haben einmal 5 Kilometer im Training als all-out Belastung gemacht, um in Wettkampflaune zu kommen.“ Eine Woche vor dem Rennen ist sie nach Wolfsberg in Kärnten gekommen, zur Akklimatisierung sozusagen, ehe es am Freitag in die Schweiz geht.

Vorsichtig optimistisch

Der Marathon in Bern wird vom Schweizer Leichtathletik-Verband als Olympia-Qualifikations-Rennen organisiert. Gelaufen wird auf der gleichen Strecke, auf der im Herbst 2020 bereits die Schweizer Meisterschaften über 10 km und im Halbmarathon ausgetragen wurden. Der ÖLV hat frühzeitig den Startplatz reserviert. „Die 1,7 Sekunden, die sie pro Kilometer im Vergleich zu Wien braucht, um das Olympialimit zu schaffen, die ist sie besser geworden“, zeigt sich ihr Trainer Herwig Reupichler hoffnungsvoll. Garantie auf ein entsprechendes Ergebnis ist das natürlich keine.

„Ich bin vorsichtig optimistisch für Bern", sagt Wutti. "Die beiden Marathons liegen zeitlich nicht so weit auseinander. Ich sehe das als Vorteil, weil die Erinnerung an den guten Marathon von Wien noch da ist.“

Eva Wutti


Geb. 1989
Marathons:
7. Platz VCM 2018 in 2:37:59 Stunden (Marathon-Debüt)
6. Platz VCM 2019 in 2:34:12 Stunden
1. Platz Österr. Marathon-Staatsmeisterschaften Wien 2020 in 2:30:43 Stunden (=ÖLV-Rekord)

Ironman-Siegerin in Klagenfurt 2015 & 2017, Barcelona 2014, Kopenhagen 2013
Seit Sommer 2016 Mutter einer Tochter
Verein: SU Tri Styria
Trainer: Herwig Reupichler
Lebt in Barcelona und Wolfsberg


VCM News / AM

Im Original hier erschienen: Eva Wutti will am Sonntag das Marathon-Olympialimit laufen



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    Österreich hat aktuell zwei Rekordhalterinnen im Marathonlauf. Andrea Mayr, die als VCM Siegerin 2009die Marke von 2:30:43 Stunden erzielte, und Eva Wutti, die bei den Staatsmeisterschaften am 13. Dezember 2020 im Wiener Prater diese Zeit auf die Sekunde genau einstellte.

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    „Die Staatsmeisterschaften in Wien waren eine sehr gute Erfahrung für mich", sagt Eva Wutti. "Den Rekord zu laufen war in dem Moment sehr schön. Auch wenn ich das Olympialimit nicht geschafft habe, so stand dennoch viel auf der Haben-Seite. Mich hat die positive Entwicklung gefreut, dass ich schneller werde, dass das Training wirkt, dass es mir weiter Spaß macht. Aber ich kann mich deshalb nicht zurücklegen und genießen. Es geht ja weiter. Das Limit möchte ich schon laufen. Wenn ich am Sonntag den Rekord verbessere, aber das Limit nicht schaffe, würde die Enttäuschung überwiegen.“

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    „Ich würde gerne sehen, wenn an jedem Tag in jedem Bereich etwas für die Gleichstellung der Frauen gemacht wird. Am Tag nach dem Frauentag ist es oft schon wieder vergessen“, so Wutti. „Im Sport stehen bei der Berichterstattung die Männer viel mehr im Mittelpunkt. Frauen bekommen weniger Sendezeit und Aufmerksamkeit. Das hat Auswirkungen auf die Sponsoren-Unterstützung. Das zieht sich allgemein in die Arbeitswelt weiter. Obwohl die Zahlen seit Jahren bekannt sind, wird zu wenig aktiv dagegen getan.“

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