11.12.2020, 1583 Zeichen
Im Rahmen der neuen Unternehmensstrategie „Uniqa 3.0 - Seeding the Future“ ist Nachhaltigkeit bzw. ESG "ein zentraler Kernpunkt", wie der Versicherungskonzern betont. Um die Realwirtschaft auf ihrem Weg zu ressourcenschonendem Wirtschaften zu begleiten, baut Uniqa bis 2025 die EU-taxonomie-konformen, grünen Investments in der Neuveranlagung auf mindestens 1 Milliarde Euro weiter aus.
„Wir werden im Kampf gegen den Klimawandel unsere direkten Emissionen laufend reduzieren. In der Veranlagung werden wir ein indirektes CO2-Monitoring einführen, um so die Reduktion des CO2-Ausstoßes jener Unternehmen voranzubringen, in die wir investieren“, erklärt Andreas Rauter, Head of Sustainability & Public Affairs.
Im Bereich der eigenen Produkte will Uniqa das bestehende Portfolio um zusätzliche ökologische Veranlagungsmöglichkeiten erweitern und nachhaltige Vorsorgeprodukte forcieren. Uniqa hat sich zudem dem Konzernziel verschrieben, den eigenen CO2-Fußabdruck kontinuierlich zu verringern, sodass die eigene Betriebsführung spätestens 2040 klimaneutral ausfällt. Besonders konsequent wird weiter an der Ökologisierung des Fuhrparks und von Dienstreisen gearbeitet. Auch bei den Lieferanten achtet Uniqa künftig stark auf internationale Zertifizierungen, Standards und eine nachhaltige Betriebsführung. Um für wichtige ökologische und soziale Zielsetzungen Kräfte zu bündeln, strebt die Gesellschaft die Mitgliedschaft und den Austausch mit dem UN Global Compact (UNGC), den Principles for Responsible Investments (UN EP-FI) und den Principles for Sustainable Insurance (UN EP-FI) an.
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Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.
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