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Im News-Teil: Palfinger, Andritz, Strabag, Marinomed, CA Immo, Verbund, Addiko (Christine Petzwinkler)

30.10.2020, 3633 Zeichen

Zahlen von Palfinger: Die konjunkturelle Erholung im 3. Quartal wirkte sich beim Kranhersteller Palfinger positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus. Vor allem in Europa, Russland, China und Lateinamerika hätten sich die Märkte stabilisiert, so das Unternehmen. Der Konzernumsatz betrug für die ersten drei Quartale 2020 1.102,4 Mio. Euro nach 1.300,6 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Dies entspricht einem Rückgang von 15,2 Prozent. Das EBITDA verringerte sich gegenüber den ersten drei Quartalen 2019 um 19,9 Prozent auf 140,3 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) ging von 119,3 Mio. Euro auf 70,6 Mio. Euro zurück. Das Konzernergebnis betrug zum Stichtag 31,8 Mio. Euro nach 63,6 Mio. Euro per 30. September 2019. CEO Andreas Klauser: „Wir gehen davon aus, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise auch das Jahr 2021 dominieren werden.“ Für das Gesamtjahr 2020 wird ein Umsatz von über 1,5 Mrd. Euro und ein EBIT von 100 Mio. Euro angepeilt. Die Finanzziele – 2,0 Mrd. Euro Umsatz über organisches Wachstum, 10 Prozent durchschnittliche EBIT-Marge und 10 Prozent durchschnittlicher ROCE über den Wirtschaftszyklus – bleiben aufrecht, verschieben sich aber um zwei Jahre auf 2024.
Palfinger ( Akt. Indikation:  19,76 /19,94, -3,17%)

Strabag wird in Ungarn eine rd. 55 km lange Bahnstrecke modernisieren. Das Konsortium SR 2019, an dem die ungarische Strabag Rail Kft. 45,34 Prozent hält, bearbeitet den Euro 132 Mio.-Auftrag der NIF – die Infrastrukturgesellschaft Ungarns – seit Oktober dieses Jahres. Bis Ende 2022 soll der 55 km lange, einspurige Abschnitt zwischen Püspökladány und Biharkeresztes fertig sein. „Der Zustand dieses Streckenabschnitts hat sich in den letzten Jahren stark verschlechtert, auf vielen Teilschrecken gelten für die aktuell eingesetzten Diesellokomotiven Geschwindigkeitsbeschränkungen zwischen 40 und 80 km/h. Ziel ist es, den gesamten Abschnitt zu elektrifizieren und durchgängig eine Geschwindigkeit von 100 km/h wiederherzustellen“, erklärt Strabag CEO Thomas Birtel.
Strabag ( Akt. Indikation:  23,35 /23,65, -0,63%)

Andritz hat von Guangxi Sun Paper den Auftrag zur Lieferung von zwei Tissuemaschinen für das neue Werk in Beihai City, Guangxi Province, China, erhalten. Die Inbetriebnahme ist für 2021 vorgesehen. Im Lieferumfang sind weiters FibreSolve FSV-Stoffauflöser, der Papiermaschinenkonstantteil, die Ausschussver­arbeitung und die Faserrückgewinnung sowie Automationssysteme (QCS, DCS) enthalten.
Andritz ( Akt. Indikation:  29,02 /29,14, 0,62%)

Karl Lankmayr (Geschäftsführer des aws Mittelstandsfonds) legt sein Aufsichtsratsmandat bei Marinomed mit 31. Oktober 2020 zurück. Es ist geplant das Mandat im Rahmen der nächsten Hauptversammlung nachzubesetzen, teilt das Unternehmen mit. Der aws Mittelstandsfonds hat Marinomed in einer frühen Unternehmensphase finanziert und den Anteil zuletzt sukzessive reduziert.
Marinomed Biotech ( Akt. Indikation:  106,00 /110,00, 0,00%)

CA Immo-Vorstand Keegan Viscius hat am 28. Oktober 2.127 Aktien zu je 23,5 Euro erworben, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht.
CA Immo ( Akt. Indikation:  23,05 /23,35, -0,64%)

Die Analysten der Commerzbank stufen die Verbund-Aktie von "Hold" auf "Reduce" zurück und das Kursziel von 46,0 auf 44,0 Euro. Die Analysten der Erste Group stufen die Addiko Bank mit "Buy" und Kursziel 9,7 Euro ein, die Citi-Analysten sagen ebenfalls "Buy" mit Kursziel 7,9 Euro.
Verbund ( Akt. Indikation:  49,34 /49,48, 1,33%)
Addiko Bank ( Akt. Indikation:  7,03 /7,19, 0,14%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 30.10.)


(30.10.2020)

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    2023
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    Zahlen von Palfinger: Die konjunkturelle Erholung im 3. Quartal wirkte sich beim Kranhersteller Palfinger positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus. Vor allem in Europa, Russland, China und Lateinamerika hätten sich die Märkte stabilisiert, so das Unternehmen. Der Konzernumsatz betrug für die ersten drei Quartale 2020 1.102,4 Mio. Euro nach 1.300,6 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Dies entspricht einem Rückgang von 15,2 Prozent. Das EBITDA verringerte sich gegenüber den ersten drei Quartalen 2019 um 19,9 Prozent auf 140,3 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) ging von 119,3 Mio. Euro auf 70,6 Mio. Euro zurück. Das Konzernergebnis betrug zum Stichtag 31,8 Mio. Euro nach 63,6 Mio. Euro per 30. September 2019. CEO Andreas Klauser: „Wir gehen davon aus, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise auch das Jahr 2021 dominieren werden.“ Für das Gesamtjahr 2020 wird ein Umsatz von über 1,5 Mrd. Euro und ein EBIT von 100 Mio. Euro angepeilt. Die Finanzziele – 2,0 Mrd. Euro Umsatz über organisches Wachstum, 10 Prozent durchschnittliche EBIT-Marge und 10 Prozent durchschnittlicher ROCE über den Wirtschaftszyklus – bleiben aufrecht, verschieben sich aber um zwei Jahre auf 2024.
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