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1COV - *COVESTRO ÜBERNIMMT RESINS & FUNCTIONAL MATERIALS VON DSM, KAUFPREIS € 1,61 MILLIARDEN. COVESTRO SIEHT SYNERGIEN VON CA. €125 MIO/JAHR AB 2025

LHA - Lufthansa beendet Ausbildung von 700 Pilotenschülern

BMW/DAI - Das US-Unternehmen Uber signalisiert inmitten der Partnersuche, die Daimler und BMW für ihre Mobilitätsdienste Your Now gestartet haben, Interesse für einen Teil der Aktivitäten. Der Fahrdienstleister denke über einen Kauf von Free Now nach, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Der Deal könnte den Uber-Marktanteil in Europa und Lateinamerika steigern. (Börsen-Zeitung)

LBBW - Nach der Helaba will mit der LBBW eine weitere Landesbank weniger abhängig vom Zinsgeschäft werden und die Vermögensverwaltung ausbauen. Die Landesbank Baden-Württemberg bündelt das Geschäft mit vermögenden Privatkunden ihrer Tochter BW-Bank und das Geschäft mit professionellen Investoren (Asset-Management). LBBW-Chef Rainer Neske zeigte sich überzeugt, dass davon "sowohl unsere Privatkunden als auch unsere institutionellen Kunden profitieren". Für die Bank wiederum sei die Vermögensverwaltung ein "stabiles, risikoarmes Geschäftsfeld". (Handelsblatt/Börsen-Zeitung)

WDI - Die Debatte um die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY im Fall Wirecard treibt inzwischen die gesamte Prüferbranche um. "Der Fall Wirecard und das angebliche Versagen von EY darf nicht dazu führen, dass alle anderen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften über einen Kamm geschoren werden", sagte der Präsident der Wirtschaftsprüferkammer Gerhard Ziegler dem Handelsblatt. Erst komme die Diagnose, dann könne eine Therapie erfolgen, so Ziegler. (Handelsblatt)

FORD - Die neuen EU-Klimapläne werden bei Ford in Europa wahrscheinlich zu weiteren Einschnitten führen. Deutschlandchef Gunnar Herrmann erklärte im Handelsblatt-Interview, sich als Folge der Brüsseler Vorgaben bereits auf eine Drosselung der Produktion einzustellen. Die EU-Kommission will die Kohlendioxid-Flottenwerte für Pkws deutlich verschärfen. Laut Herrmann wäre es dann nicht mehr wirtschaftlich, in Europa vier Werke zu betreiben. Das Unternehmen hatte bereits angekündigt, rund 10.000 Arbeitsplätze zu streichen, davon gut die Hälfte in Deutschland. (Handelsblatt)

VOW3 - Fünf Jahre nach Beginn des Dieselskandals erhebt Deutschlands mächtigster Verbraucherschützer schwere Vorwürfe gegen VW. Das Management zeige keine Reue, kritisiert Klaus Müller, Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands. Nachdem der VZBV 750 Millionen Euro als Entschädigung erstritten hat, muss nun der nächste Konzern zittern. Müller deutet im Interview mit der Süddeutschen Zeitung eine weitere Klage an. Diesmal könnte es Daimler treffen. "Wir sehen, dass nicht nur Volkswagen betrogen hat", sagt Müller. (SZ)

HUAWEI - Nach zwei Jahren hat die Bundesregierung ihren Streit über die Sicherheitsvorschriften für das 5G-Netz weitgehend beigelegt: Der chinesische Technologieanbieter Huawei wird nicht pauschal ausgeschlossen, die Nutzung von Huawei-Komponenten aber stark eingeschränkt. Das erfuhr das Handelsblatt aus den beteiligten Ministerien. Regierungsintern wird damit gerechnet, dass auf die Telekommunikationsanbieter jetzt Milliardenkosten zukommen. Die Bestimmungen sollen im IT-Sicherheitsgesetz 2.0 geregelt werden. (Handelsblatt)

KFW - Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Verantwortliche der Staatsbank KfW wegen eines 100-Millionen-Euro-Kredits für den Skandalkonzern Wirecard. Die Strafverfolger gehen dem Verdacht nach, dass der Kredit ohne ausreichende Sicherheiten gewährt worden sei. Das dürfte auch den U-Ausschuss zu Wirecard beschäftigten. Das Kontrollgremium der KfW wird von den Ministern Peter Altmaier (CDU) und Olaf Scholz (SPD) geleitet. (SZ)

AIDA/COSTA - Die Kreuzfahrtreedereien Aida und Costa wollen in einem Jahrzehnt das erste Urlauberschiff ohne Verbrennungsmotor fahren lassen. "Wir haben nun ein Konzept für das erste emissionsfreie Kreuzfahrtschiff", sagte Michael Thamm, Chef der Gruppe Costa Crociere, zu der auch Aida gehört, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mit Blick auf die aktuelle Krise fügte er hinzu: "Jetzt ist zwar nicht die große Investitionszeit, wir müssen zunächst unseren Betrieb wieder in Gang bringen. Wenn wir 2040 emissionsfrei fahren wollen, müssen wir um das Jahr 2030 das erste emissionsfreie Schiff in Fahrt bringen." (FAZ)

ROG SW - Böersen-Zeitung: Roche und Partner Regeneron erzielen mit Corona-Antikörper-Cocktail gute Daten
GIVN SW - Givaudan verkauft Pektingeschäft an Herbstreith & Fox
GMAB DC - Genmab CEO van de Winkel Sells 30,000 Shares for $11.2 Million

FIAT CHRYSLER - Der Autokonzern Fiat Chrysler (FCA) hat sich mit der US-Börsenaufsicht SEC auf die Zahlung von 9,5 Milliarden Dollar geeinigt. Diese hatte dem italo-amerikanischen Unternehmen vorgeworfen, Investoren falsch über Dieselemissionen informiert zu haben. Entsprechende Informationen, die inkorrekt gewesen seien, habe FCA im Geschäftsbericht und in Presseinformationen verbreitet. Es sei fälschlicherweise behauptet worden, das Unternehmen halte die Emissionsvorschriften ein. FCA verbreitete die Nachricht über die Einigung, enthielt sich aber jeglichen Kommentars. Ob die überraschend hohe Zahlung Auswirkungen auf die geplante Fusion mit der französischen PSA Peugeot Citroën haben wird, ist noch nicht absehbar. (Börsen-Zeitung)

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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    HUAWEI - Nach zwei Jahren hat die Bundesregierung ihren Streit über die Sicherheitsvorschriften für das 5G-Netz weitgehend beigelegt: Der chinesische Technologieanbieter Huawei wird nicht pauschal ausgeschlossen, die Nutzung von Huawei-Komponenten aber stark eingeschränkt. Das erfuhr das Handelsblatt aus den beteiligten Ministerien. Regierungsintern wird damit gerechnet, dass auf die Telekommunikationsanbieter jetzt Milliardenkosten zukommen. Die Bestimmungen sollen im IT-Sicherheitsgesetz 2.0 geregelt werden. (Handelsblatt)

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