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Im News-Teil: Palfinger, Do&Co, KapschTrafficCom, UBM, ams, London-Roadshow, Research zu KapschTrafficCom, Post, ams (Christine Petzwinkler)

16.06.2020, 6471 Zeichen

Palfinger gibt eine erste Covid-19 beeinflußte Prognose ab: Man sehe bei einem deutlichen Umsatzrückgang im Vergleich zur Vorjahresberichtsperiode ein leicht positives EBIT im 2. Quartal 2020. Auch für das zweite Halbjahr 2020 wird trotz signifikanter Umsatzrückgänge aufgrund der COVID-19-Krise ein positives Ergebnis erwartet. Die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr 2020 liegt laut Palfinger bei über 1,4 Mrd. Euro.
Palfinger ( Akt. Indikation:  20,95 /21,20, 5,69%)

Der Caterer Do & Co hat die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2019/2020 präsentiert und erstmals in der Unternehmensgeschichte ein negatives Konzernergebnis erreicht, das speziell durch zusätzliche Sonderabschreibungen, Vorsorgen und Rückstellungen belastet war. Das Unternehmen hat den Umsatz um 10,3 Prozent auf 935,37 Mio. Euro steigern können. Man sei bis Ende Februar 2020 "auf einem sehr guten Weg einen Jahresumsatz von knapp 1 Mrd. Euro zu erreichen und einen rein organischen Umsatzanstieg von 17,2 % im Vergleich zum Vorjahr auszuweisen", so das Unternehmen. Die plötzliche auftretende COVID-19 Pandemie habe jedoch allein im Monat März 2020 zu einer drastischen Umsatzreduktion von -59,1 Mio. Euro geführt. Das konsolidierte Betriebsergebnis (EBIT) liegt bei -1,92 Mio. und damit um -53,37 Mio. Euro unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Konzernergebnis verringert sich im Geschäftsjahr 2019/2020 um -194,2 Prozent von 26,40 Mio. auf nunmehr -24,87 Mio. Euro. Im Ausblick heißt es mitunter: Aktuell kämpft die Welt aufgrund der COVID-19 Pandemie. Do & Co habe rasch reagiert und u.a. die Fixkosten zu einem erheblichen Teil reduziert sowie auch in die Neuinterpretation bestehender, als auch in die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle investiert, deren erste Ergebnisse im Geschäftsjahr 2020/2021 sichtbar werden sollten. Positive Entwicklungen gebe es bei den Restaurants sowie auch im Bereich Event Catering (z.B. Formel 1, Privatveranstaltungen bzw. ab Herbst wieder einzelne größere Sportveranstaltungen, wie Fußballspiele mit reduzierter Gästeanzahl) und im Bereich Gourmet Retail. Im Airline Catering geht Do & Co davon aus, dass die Phase der Erholung mit dem regulären Geschäft länger andauern wird. "Das kommende Geschäftsjahr 2020/2021 und damit das Konzernergebnis wird nichtsdestotrotz grundsätzlich von der COVID-19 Situation stark belastet", so das Unternehmen.
DO&CO ( Akt. Indikation:  48,65 /48,90, 2,47%)

Der größte Bauteil des Wohnprojekts „Gmunder Höfe“ in München, das die UBM Development gemeinsam mit den Partnern Baywobau und Rock Capital entwickelt, wurde als Forward-Sale an Vonovia veräußert. Konkret sicherte sich Vonovia den ersten Teil mit 322 Wohneinheiten sowie einer Kindertagesstätte. Der Baubeginn, auf dem ca. 14.000 m² großen Grundstück, erfolgte bereits im März 2020, die Fertigstellung und Übergabe ist in der zweiten Jahreshälfte 2023 geplant. Parallel dazu startet noch in diesem Jahr der nächste Bauabschnitt, womit auf einer Gesamtgrundstücksfläche von rund 20.000 m2 bis Sommer 2024 insgesamt rund 450 Wohneinheiten entstehen werden. Insgesamt hat UBM über 600 Wohnungen in München in Entwicklung. „Von Corona-Schockstarre kann bei Wohnen keine Rede sein. Neben Privatpersonen setzten verstärkt institutionelle Investoren auf diese Assetklasse. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Top-Städten“, kommentiert Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development.
UBM ( Akt. Indikation:  32,70 /33,60, 2,63%)

Kapsch TrafficCom hat finale Zahlen für das Geschäftsjahr 2019/2020 veröffentlicht. Der Konzernumsatz sank um knapp ein Prozent auf 731 Mio. Euro, das Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit (EBIT) betrug -39 Mio. (Vorjahr: 57 Mio.), was einer EBIT-Marge von 5 % (Vorjahr: 8 %) entspricht, das Periodenergebnis ist mit -48 Mio. (Vorjahr: 48 Mio. Euro ) stark negativ. Im EBIT waren Einmaleffekte in Höhe von rund 40 Mio. Euro enthalten. Zudem belasteten operative Themen die Profitabilität der Gruppe. Etwa der signifikant hohe Personalbedarf in Nordamerika und erhebliche Mehraufwände bei der anspruchsvollen Implementierung von neuer Software in bestehende Kundensysteme führten zu signifikanten Kostenüberschreitungen. „2019/20 war ein verflixtes Jahr. Wir mussten uns öfter als sonst neuen und teils ungewöhnlichen Herausforderungen stellen. Die Auswirkungen von COVID-19 auf unser Geschäft sind bislang noch nicht quantifizierbar. Wir sehen derzeit nur einen geringen Einfluss; in einigen Regionen kommt es aber zu Verschiebungen. Ich gehe davon aus, dass 2020/21 besser als das vorangegangene Geschäftsjahr wird und dass wir wieder ein klar positives EBIT erwirtschaften werden“, so Georg Kapsch, CEO von Kapsch TrafficCom.
Kapsch TrafficCom ( Akt. Indikation:  19,00 /19,40, 2,40%)

Die Wiener Börse und die Baader Bank organisieren am 17. und 18. Juni die digitale Roadshow "Virtual Austrian Conference“ für Londoner Investoren. Präsentieren werden Agrana, Atrium, EVN, FACC, Flughafen Wien, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof Karton, Österreichische Post, Polytec, Porr, Schoeller-Bleckmann, Semperit, S Immo, UBM, voestalpine und Wienerberger. Es wurden knapp 90 Video-Calls mit den rund 80 registrierten Fondsmanagern vereinbart.
Apropos Wiener Börse: Ludwig Nießen, Chief Technology und Operating Officer der Wiener Börse, wird sein Vorstandsmandat nach dem 1. Juli 2020 auf eigenen Wunsch nicht mehr ausüben. "Nach einem erfüllten Berufsleben in der Wiener Börse möchte ich altersbedingt leiser treten und lege daher meine Vorstandsfunktion nieder", erklärt er. Nießen wird aber in einem reduzierten Rahmen der Börse weiterhin verbunden zu bleiben.

Neues Research-Material: Die Analysten von Jefferies reduzieren die Anlage-Empfehlung für die Österreichische Post-Aktie von Halten auf Underperform und kürzen das Kursziel von 36,0 auf 25,0 Euro. Die Erste Group stuft Kapsch TrafficCom von Halten auf Akkumulieren hoch, aber mit tieferem Kursziel von 23,0 Euro (davor 30,0 Euro).
Die Analysten der Credit Suisse belassen ams auf "Outperform" mit Kursziel 18,00 Franken. Die Analysten können sich vorstellen, dass das Segment Automotive von Osram verkauft werden könnte. Der Verkauf des Digitalgeschäfts von Osram werde bereits geplant.
Österreichische Post ( Akt. Indikation:  30,10 /30,40, 1,68%)
Kapsch TrafficCom ( Akt. Indikation:  19,00 /19,40, 2,40%)
AMS ( Akt. Indikation:  15,57 /15,64, 5,80%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 16.06.)


(16.06.2020)

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