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10.06.2020, 5163 Zeichen

Warten auf die zweite Welle … Mit Staunen, Freude und wachsender Skepsis haben wir die letzten Wochen an den Börsen erlebt. Wie, fast wie von Zauberhand, totgeglaubte Aktien begannen sich zu erheben. Aus dem Tal niedergeschmetterter Bewertungen dem hellen Börsenhimmel des Vergessens entgegen.

Nein, ich bin jetzt weder auf Droge noch religiös verbrämt, es war nur so ein bildhaftes Momentum die letzten Tage, dass man - verschwörungstheorietrainiert wie wir nun einmal geworden sind - an quasi die Fügung von Oben zu glauben begann, die die Schatten von Covid-19 aus den Kurslisten vertreiben hilft. Die Fakten belegen eine ungewöhnliche Entwicklung: Nasdaq auf All time High, S&P im Jahresplus, DAX nur mehr 5% davon entfernt, Japan fehlen nur mehr 2%, China unverändert. Nun ja, unser ATX hat vorerst einmal die Hälfte des Absturzes wieder aufgeholt, aber da ist er mit den Börsen von Spanien, Italien und Brasilien in etwa auf gleicher Entwicklungsstufe. Logisch, Österreich war ja einer der Clusterherde von Covid-19 und braucht daher auch viel länger aus der Krise heraus. Die sicher Hunderttausenden in personell unterbesetzen und technologisch dem Mittelalter zuordenbaren Spitälern dahin Siechenden sind lebhafter Beweis der Ursache dieser schlechten Börse-Performance. Oder doch nicht? Haben wir da etwas übersehen? Ist unser heimischer Markt vielleicht anderen, tiefer gehenden Problemen aufgesessen, die jetzt in Covid-19 ziemlich schonungslos offengelegt wurden?

Wird wohl so sein, denn sonst wäre diese Kursentwicklung nicht erklärbar. Unser Börsenplatz ist von wirklich guten Unternehmen besetzt. Gutes Management, tolle Geschäftsmodelle, und intelligente Produkte. Nur darf unsere Börse nicht mehr als ein Nischenplayer auch im österreichischen Wirtschaftskreislauf sein. Deutschland als unser Nachbar und größter Handelspartner in der EU ist zwar etwa 10 Mal so groß, die Kapitalisierung der Börsenwerte ist allerdings mehr als 30 Mal so hoch. Und dies nicht, weil die Aktien dort grundsätzlich teurer sind, es gibt einfach auch relativ weit mehr davon an der Börse. Warum? Weil man sich dort schon frühzeitig dem Kapital als Partner des Staates beim Finanzieren von Risiko zugewendet hat. Und Österreich? Wir haben auf den Tourismus gesetzt, gerade eine pandemische Ohrfeige erhalten und gleichzeitig eine historische Chance verpasst.

Die medizinische Behandlung der Covid-19 Krise ist uns wirklich gut gelungen. Chapeau! Wirtschaftspolitisch hätte man aber durchaus mehr tun können. Und zwar Weichen stellen. Jene Weichen, die in die Richtung führen, die unserer Börse einen Platz im internationalen Wettbewerb um Kapital ermöglicht und gleichzeitig die Kontrolle dessen im Inland behält. Wünsch Dir was? Wir haben da so eine Art Regierungsfonds, die ÖBAG, vormals ÖBIB, vormals OEIAG. Und diese ÖBAG wurde vor ein paar Jahren reformiert. Wir erinnern uns, die Zeit einer neuen Regierung, die uns Kapitalmarktreform, Steuerreform und auch Wirtschaftsreform samt Pensionsreform versprach. Die Reform der ÖBIB war die ÖBAG. Geändert hat sich dabei nicht wirklich viel. Einige Personen bekamen neue Job-Beschreibungen, wirklich mehr passierte nicht. Und warum die jetzt gerade in diesem Blog als Thema „Börse“ vor? Ganz einfach, weil es in unserem Interesse gelegen wäre, eine durchaus staatsnahe Investmenteinheit auch operativ zu wissen. Warum nicht mit mehr Kompetenz ausstatten? Warum nicht als Investment-Vehikel bestätigen? Warum nicht einen Sovereign Wealth Fund daraus machen, der auch funktionieren darf? Reich wird dadurch am Ende nur der Staat Österreich und somit seine Steuerzahler. Und im Nebenbei wird auch die Börse Wien dadurch interessanter. Warum? Nun, weil man nicht immer dann, wenn gerade in USA oder woanders Börsianer husten, unser Markt als erster verkauft wird (weil man ja so endlos lange nicht herauskommt). Der Grund, warum diese Zeitdilatation besteht, liegt einzig und allein in der Tatsache, dass die Teilnehmer am österreichischen Markt keine Liquidität mehr halten dürfen für solche Tage. Sie sind per Regulativ dazu nicht mehr im Stande ihre Funktion zu erfüllen. Genau dann müsste ein solcher ÖBAG-Fonds einspringen, die fallenden Engel wie Manna auffangen und dann, wenn sich die Blicke wieder normalisiert haben, später mit Gewinn wieder verkaufen, oder auch behalten, warum nicht.

Ich weiß, wünsch Dir was gibt es in der Realität nur selten und schon gar nicht an den Kapitalmärkten. Aber Nachdenken hat noch Niemandem geschadet, und über die eigene Begehrlichkeit hinaus einmal längerfristig auch wirtschaftspolitisch zu agieren hat auch gute Konsequenzen, nämlich zumindest jene, dass wir uns über die künftige Finanzierung von Pensionen und Wachstum etwas weniger Gedanken als Finanzminister oder Steuerzahler machen müssen.

Wer weiß, vielleicht gibt es ja solche Gedanken bereits und man wartet nur mehr auf die zweite Welle um auch hier etwas umsetzen zu können. Oben Angedachtes würde übrigens gar nicht einmal so viel Geld kosten wie Vieles andere.

Weil morgen, ja morgen, fang ich ein neues (Wirtschafts)Leben an …

(Der Input von Wolfgang Matejka für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 10.06.)



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    Das müsste der Job für die die ÖBAG, vormals ÖBIB, vormals OEIAG, sein ... (Wolfgang Matejka)


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    Warten auf die zweite Welle … Mit Staunen, Freude und wachsender Skepsis haben wir die letzten Wochen an den Börsen erlebt. Wie, fast wie von Zauberhand, totgeglaubte Aktien begannen sich zu erheben. Aus dem Tal niedergeschmetterter Bewertungen dem hellen Börsenhimmel des Vergessens entgegen.

    Nein, ich bin jetzt weder auf Droge noch religiös verbrämt, es war nur so ein bildhaftes Momentum die letzten Tage, dass man - verschwörungstheorietrainiert wie wir nun einmal geworden sind - an quasi die Fügung von Oben zu glauben begann, die die Schatten von Covid-19 aus den Kurslisten vertreiben hilft. Die Fakten belegen eine ungewöhnliche Entwicklung: Nasdaq auf All time High, S&P im Jahresplus, DAX nur mehr 5% davon entfernt, Japan fehlen nur mehr 2%, China unverändert. Nun ja, unser ATX hat vorerst einmal die Hälfte des Absturzes wieder aufgeholt, aber da ist er mit den Börsen von Spanien, Italien und Brasilien in etwa auf gleicher Entwicklungsstufe. Logisch, Österreich war ja einer der Clusterherde von Covid-19 und braucht daher auch viel länger aus der Krise heraus. Die sicher Hunderttausenden in personell unterbesetzen und technologisch dem Mittelalter zuordenbaren Spitälern dahin Siechenden sind lebhafter Beweis der Ursache dieser schlechten Börse-Performance. Oder doch nicht? Haben wir da etwas übersehen? Ist unser heimischer Markt vielleicht anderen, tiefer gehenden Problemen aufgesessen, die jetzt in Covid-19 ziemlich schonungslos offengelegt wurden?

    Wird wohl so sein, denn sonst wäre diese Kursentwicklung nicht erklärbar. Unser Börsenplatz ist von wirklich guten Unternehmen besetzt. Gutes Management, tolle Geschäftsmodelle, und intelligente Produkte. Nur darf unsere Börse nicht mehr als ein Nischenplayer auch im österreichischen Wirtschaftskreislauf sein. Deutschland als unser Nachbar und größter Handelspartner in der EU ist zwar etwa 10 Mal so groß, die Kapitalisierung der Börsenwerte ist allerdings mehr als 30 Mal so hoch. Und dies nicht, weil die Aktien dort grundsätzlich teurer sind, es gibt einfach auch relativ weit mehr davon an der Börse. Warum? Weil man sich dort schon frühzeitig dem Kapital als Partner des Staates beim Finanzieren von Risiko zugewendet hat. Und Österreich? Wir haben auf den Tourismus gesetzt, gerade eine pandemische Ohrfeige erhalten und gleichzeitig eine historische Chance verpasst.

    Die medizinische Behandlung der Covid-19 Krise ist uns wirklich gut gelungen. Chapeau! Wirtschaftspolitisch hätte man aber durchaus mehr tun können. Und zwar Weichen stellen. Jene Weichen, die in die Richtung führen, die unserer Börse einen Platz im internationalen Wettbewerb um Kapital ermöglicht und gleichzeitig die Kontrolle dessen im Inland behält. Wünsch Dir was? Wir haben da so eine Art Regierungsfonds, die ÖBAG, vormals ÖBIB, vormals OEIAG. Und diese ÖBAG wurde vor ein paar Jahren reformiert. Wir erinnern uns, die Zeit einer neuen Regierung, die uns Kapitalmarktreform, Steuerreform und auch Wirtschaftsreform samt Pensionsreform versprach. Die Reform der ÖBIB war die ÖBAG. Geändert hat sich dabei nicht wirklich viel. Einige Personen bekamen neue Job-Beschreibungen, wirklich mehr passierte nicht. Und warum die jetzt gerade in diesem Blog als Thema „Börse“ vor? Ganz einfach, weil es in unserem Interesse gelegen wäre, eine durchaus staatsnahe Investmenteinheit auch operativ zu wissen. Warum nicht mit mehr Kompetenz ausstatten? Warum nicht als Investment-Vehikel bestätigen? Warum nicht einen Sovereign Wealth Fund daraus machen, der auch funktionieren darf? Reich wird dadurch am Ende nur der Staat Österreich und somit seine Steuerzahler. Und im Nebenbei wird auch die Börse Wien dadurch interessanter. Warum? Nun, weil man nicht immer dann, wenn gerade in USA oder woanders Börsianer husten, unser Markt als erster verkauft wird (weil man ja so endlos lange nicht herauskommt). Der Grund, warum diese Zeitdilatation besteht, liegt einzig und allein in der Tatsache, dass die Teilnehmer am österreichischen Markt keine Liquidität mehr halten dürfen für solche Tage. Sie sind per Regulativ dazu nicht mehr im Stande ihre Funktion zu erfüllen. Genau dann müsste ein solcher ÖBAG-Fonds einspringen, die fallenden Engel wie Manna auffangen und dann, wenn sich die Blicke wieder normalisiert haben, später mit Gewinn wieder verkaufen, oder auch behalten, warum nicht.

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