20.05.2020, 1953 Zeichen
Der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment Aktiengesellschaft (SBO) hat im 1. Quartal einen Umsatz in Höhe von 108,9 Mio. Euro erreicht (vs. 121,1 Mio. im Q1 2019). Das EBIT lag bei 12,1 Mio. Euro (vs. 20,2 Mio. Euro) und das Ergebnis nach Steuern bei 8,6 Mio. Euro (vs. 7,7 Mio. Euro). „Wir sind mit einer positiven Dynamik in das Jahr 2020 gestartet. Auftragseingang und Umsatz lagen im Rahmen der Erwartungen. Die COVID-19-Pandemie führte bei uns - wie auch bei allen anderen Industrien - zu einer drastischen Trendumkehr. Wir blicken einer anspruchsvollen Zeit entgegen, können aber auf unsere langjährige Erfahrung im Management von Krisen zurückgreifen. Mit einer soliden Bilanz und so gut wie keiner Nettoverschuldung sind wir für harte Zeiten bestens gerüstet“, sagt Gerald Grohmann, Vorstandsvorsitzender der SBO. Er ergänzt: „Der nordamerikanische Markt, der bereits zuvor durch das zurückhaltende Investitionsverhalten der Explorations- und Produktionsgesellschaften abgeschwächt war, reagierte unmittelbar durch ein weiteres Zurückfahren der Aktivitäten. Unser internationales Geschäft verlief deutlich resilienter, aber auch hier zeichnen sich die Negativwirkungen der vorherrschenden Krise ab“.
Der Auftragseingang von SBO belief sich in den ersten drei Monaten 2020 auf 101,2 Mio. Euro (1-3/2019: 128,4, minus 21,1 %). Der Auftragsstand betrug Ende März 116,4 Mio.
Grohmann: „Das aktuelle Marktumfeld ist sehr plötzlich über uns hereingebrochen. Es ist jedoch erwiesenermaßen unsere Stärke, sehr rasch auf geänderte Marktbedingungen zu reagieren. Dazu zählt auch, Investitionen blitzartig zu reduzieren und Kosteneinsparungsprogramme zu forcieren. Unsere äußerst solide Bilanz hilft uns dabei, auch in diesen Zeiten voll funktionsfähig zu bleiben und unsere Entscheidungen weitsichtig, mit Blick auf eine zu gegebener Zeit einsetzende Erholung zu treffen. Aktuell sind wir auf ein extrem anspruchsvolles Jahr 2020 eingestellt“.
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Schoeller Bleckmann Oilfield Equipment AG (Bild: SBO)
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