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News zu Verbund, AT&S, S&T, ams und FACC dazu Research zu OMV, Polytec, S Immo und Valneva (Christine Petzwinkler)

13.05.2020, 5902 Zeichen

Verbund hat die Zahlen zum 1. Quartal veröffentlicht. Die Umsatzerlöse stiegen um 4 Prozent auf 1.257,3 Mio. Euro. Das EBITDA sank um 4,9 Prozent auf 331,0 Mio. Euro. Das Konzernergebnis reduzierte sich um 12,1 Prozent auf 156,5 Mio. Euro. Insgesamt konnten die EBITDA-Beiträge in den Segmenten Wasser, Neue Erneuerbare und Absatz gesteigert werden, während die Beiträge in den Segmenten Netz und Alle sonstigen Segmente rückläufig waren.Negativ auf die Ergebnisentwicklung habe die geringere Wasserführung gewirkt, die im Quartal 1/2020 zwar mit einem Erzeugungskoeffizient von 1,09 um 9 % über dem langjährigen Durchschnitt, aber um 12 Prozentpunkte unter dem Vergleichsquartal Q1/2019 lag, so Verbund. Zusätzlich negativ hätten die durch die Auswirkungen der Coronakrise gesunkenen Spotmarktpreise für Strom sowie die gesunkenen Ergebnisbeiträge aus dem Segment Netz beeinflusst, die durch die geringere Nachfrage nach Strom rückläufig gewesen waren. Die Ergebnisprognose wurde aufgrund der Auswirkungen der COVID-19-Krise angepasst. Im neuen Ausblick heißt es: "Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasser- und Windkraft in den Quartalen 2– 4/2020 sowie der Chancen- und Risikolage wird für das Geschäftsjahr 2020 ein EBITDA zwischen rund 1.090 und 1.250 Mio. Euro und ein Konzernergebnis zwischen rund 470 und 560 Mio. Euro erwartet. Verbund plant für das Geschäftsjahr 2020 eine Ausschüttungsquote zwischen 40 % und 50 % bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis. (Anm.: Davor lag die EBITDA-Prognose zwischen rund 1.150 Mio. und rund 1.340 Mio. Euro und die Guidance für das Konzernergebnis zwischen rund 510 Mio. und rund 630 Mio. Euro.) Am Investitionsprogramm und der Strategie für die kommenden drei Jahre wird laut Verbund trotz der Krise grundsätzlich festgehalten. Zukünftig soll ein starker Fokus auf den Ausbau der neuen erneuerbaren Energien gelegt werden - 20 bis 25 Prozent der Stromerzeugung soll bis zum Jahr 2030 aus neuen erneuerbaren Energiequellen stammen. Die Projektpipeline sei bereits stark gefüllt und befinde sich in der Evaluierungs- bzw. Bearbeitungsphase, wie es heißt. Dies gelte auch für den möglichen Anteilserwerb an der Gas Connect Austria GmbH.
Verbund ( Akt. Indikation:  43,60 /43,88, -1,71%)

AT&S wird 0,25 Euro je Aktie ausschütten, dies soll der ordentlichen Hauptversammlung am 9. Juli 2020 vorgeschlagen werden. "AT&S verfolgt eine transparente Dividendenpolitik, die sich an den Investitionszyklen und dem Konzernergebnis orientiert. Dieser Vorschlag zur Gewinnausschüttung reflektiert die bevorstehenden Investitionen in zusätzliche Kapazitäten und neue Technologien sowie die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Ergebnisentwicklung", teilt das Unternehmen mit.
AT&S ( Akt. Indikation:  15,18 /15,24, -1,87%)

S&T-Vorstand Peter Sturz hat weitere Aktien verkauft. Laut einer aktuellen Mitteilung hat er sich heute von 8.732 Aktien zu je 23,5 Euro getrennt und somit mehr als 205.000 Euro erlöst. Erst vor wenigen Tagen hat er 10.000 Stück veräussert.
S&T ( Akt. Indikation:  23,28 /23,32, 0,43%)

Auf der Hauptversammlung am 3. Juni will sich der Sensorkonzern ams die Ausgabe von Finanzinstrumente genehmigen lassen. Für die Ausgabe von etwa Wandelschuldverschreibungen, Gewinnschuldverschreibungen oder Genussrechten an Gläubiger soll das bedingte Kapital um rund 10 Prozent erhöht werden. Eine Ausgabe von bis zu 27,43 Millionen Aktien ist geplant.
AMS ( Akt. Indikation:  12,29 /12,35, -8,74%)

Im Interview mit boersenradio.at spricht sich FACC-CEO Robert Machtlinger für eine internationale Abstimmung hinsichtlich Corona-Krise aus. "Das Luftverkehrsaufkommen in Europa hat sich im Vergleich zum April 2019 um 95 % reduziert. Und was wirklich kommen wird, wird ganz stark davon abhängen, wie schnell es internationale Vereinbarungen gibt, mit Corona umzugehen. Da gibt es eine gewaltige Delle", meint er. Zu den Folgen des geringeren Flugaufkommens, meint der CEO: "In Asien merkt man langsam, wie der Bedarf wieder entsteht. Es werden ältere Flugzeuge ausgeflottet. USA wird folgen. Wir gehen davon aus, dass der Markt für Kurzstrecken um 30 % einbrechen wird und Langstrecke um 50 %. Es wird zwischen 2 bis 4 Jahren dauern, bis wir wieder ein hohes Niveau erreicht haben". Der Airbus A321 ist weiterhin sehr gefragt."
FACC ( Akt. Indikation:  6,76 /6,85, 0,52%)

Neue Analysten-Einschätzungen: Die Analysten von Jefferies bestätigen die Buy-Empfehlung für OMV und erhöhen das Kursziel von 29,0 auf 36,0 Euro. First Berlin bleibt bei Valneva auf "Kaufen" und hebt das Kursziel von 5,6 auf 6,9 Euro an. Die RCB stuft Polytec von "Halten" auf "Kaufen" hoch, nimmt das Kursziel aber von 9,5 auf 7,0 Euro zurück. SRC Research bestätigt die Kaufempfehlung und das Kursziel in Höhe von 20,0 Euro für S Immo. Das Unternehmen hat vorläufige Zahlen zum 1. Quartal 2020 vorgelegt und auf der Bewertungsseite eine vorsichtigere Herangehensweise mit einem negativen Bewertungsergebnis im 1. Quartal von über 30 Mio. Euro. Die Analysten halten für das Auftaktquartal ein Nettoergebnis nach Minderheiten von rund -18 Mio. Euro bis -24 Mio. Euro für das wahrscheinlichste Szenario. Die SRC-Analysten haben ihre im März bereits deutlich reduzierte Prognose von nur noch 65 Mio. Euro Bewertungsergebnis auf nunmehr 17 Mio. Euro reduziert, belassen diese aber im positiven Bereich, da sie eine graduelle Erholung der Volkswirtschaften im zweiten Halbjahr und einen ungebremsten Drang nach relativ sicheren Cash Flows erwarten, welche etablierte Bestandshalter wie S Immo zu bieten haben, wie sie meinen.
OMV ( Akt. Indikation:  30,98 /31,06, 0,85%)
Valneva ( Akt. Indikation:  3,91 /3,98, -1,99%)
Polytec ( Akt. Indikation:  4,75 /4,86, -3,18%)
S Immo ( Akt. Indikation:  16,32 /16,44, -0,12%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 13.05.)


(13.05.2020)

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    Verbund hat die Zahlen zum 1. Quartal veröffentlicht. Die Umsatzerlöse stiegen um 4 Prozent auf 1.257,3 Mio. Euro. Das EBITDA sank um 4,9 Prozent auf 331,0 Mio. Euro. Das Konzernergebnis reduzierte sich um 12,1 Prozent auf 156,5 Mio. Euro. Insgesamt konnten die EBITDA-Beiträge in den Segmenten Wasser, Neue Erneuerbare und Absatz gesteigert werden, während die Beiträge in den Segmenten Netz und Alle sonstigen Segmente rückläufig waren.Negativ auf die Ergebnisentwicklung habe die geringere Wasserführung gewirkt, die im Quartal 1/2020 zwar mit einem Erzeugungskoeffizient von 1,09 um 9 % über dem langjährigen Durchschnitt, aber um 12 Prozentpunkte unter dem Vergleichsquartal Q1/2019 lag, so Verbund. Zusätzlich negativ hätten die durch die Auswirkungen der Coronakrise gesunkenen Spotmarktpreise für Strom sowie die gesunkenen Ergebnisbeiträge aus dem Segment Netz beeinflusst, die durch die geringere Nachfrage nach Strom rückläufig gewesen waren. Die Ergebnisprognose wurde aufgrund der Auswirkungen der COVID-19-Krise angepasst. Im neuen Ausblick heißt es: "Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasser- und Windkraft in den Quartalen 2– 4/2020 sowie der Chancen- und Risikolage wird für das Geschäftsjahr 2020 ein EBITDA zwischen rund 1.090 und 1.250 Mio. Euro und ein Konzernergebnis zwischen rund 470 und 560 Mio. Euro erwartet. Verbund plant für das Geschäftsjahr 2020 eine Ausschüttungsquote zwischen 40 % und 50 % bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis. (Anm.: Davor lag die EBITDA-Prognose zwischen rund 1.150 Mio. und rund 1.340 Mio. Euro und die Guidance für das Konzernergebnis zwischen rund 510 Mio. und rund 630 Mio. Euro.) Am Investitionsprogramm und der Strategie für die kommenden drei Jahre wird laut Verbund trotz der Krise grundsätzlich festgehalten. Zukünftig soll ein starker Fokus auf den Ausbau der neuen erneuerbaren Energien gelegt werden - 20 bis 25 Prozent der Stromerzeugung soll bis zum Jahr 2030 aus neuen erneuerbaren Energiequellen stammen. Die Projektpipeline sei bereits stark gefüllt und befinde sich in der Evaluierungs- bzw. Bearbeitungsphase, wie es heißt. Dies gelte auch für den möglichen Anteilserwerb an der Gas Connect Austria GmbH.
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