19.03.2020, 8824 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:32 Uhr die Salzgitter-Aktie am besten: 7,94% Plus. Dahinter Evonik mit +6,42% , MorphoSys mit +6,05% , Klöckner mit +4,3% , BayWa mit +3,77% , ProSiebenSat1 mit +3,65% , Bilfinger mit +3,17% , Wacker Chemie mit +2,54% , Suess Microtec mit +2,15% , Sartorius mit +1,63% , Fuchs Petrolub mit +1,42% , Aurubis mit +1,39% , Carl Zeiss Meditec mit +1,22% , Fraport mit +0,91% , Pfeiffer Vacuum mit +0,62% , Deutsche Wohnen mit +0,35% und DMG Mori Seiki mit +0,32% BB Biotech mit -0,31% , Stratec Biomedical mit -0,66% , SMA Solar mit -0,78% , Hochtief mit -0,9% , Fielmann mit -2,42% , Rhoen-Klinikum mit -2,62% , Drägerwerk mit -2,89% , Bechtle mit -3,35% , Rheinmetall mit -3,47% , Dialog Semiconductor mit -5,12% , Aixtron mit -5,48% und Aareal Bank mit -6,11% .
Weitere Highlights: Drägerwerk ist nun 4 Tage im Plus (55,5% Zuwachs von 50 auf 77,75), ebenso Rheinmetall 12 Tage im Minus (45,18% Verlust von 84,2 auf 46,16), Fielmann 10 Tage im Minus (31,54% Verlust von 63,95 auf 43,78), MorphoSys 6 Tage im Minus (25,24% Verlust von 93,9 auf 70,2), ProSiebenSat1 6 Tage im Minus (37,32% Verlust von 9,39 auf 5,89), Deutsche Wohnen 5 Tage im Minus (17,65% Verlust von 34,27 auf 28,22), Hochtief 5 Tage im Minus (36,86% Verlust von 72,35 auf 45,68), SMA Solar 3 Tage im Minus (14,4% Verlust von 23,2 auf 19,86), Carl Zeiss Meditec 3 Tage im Minus (11,6% Verlust von 78,85 auf 69,7), Aareal Bank 3 Tage im Minus (16,1% Verlust von 19,07 auf 16), Suess Microtec 3 Tage im Minus (19,76% Verlust von 7,54 auf 6,05), Aixtron 3 Tage im Minus (15,5% Verlust von 7,95 auf 6,72), Bechtle 3 Tage im Minus (13,17% Verlust von 97,95 auf 85,05), Wacker Chemie 3 Tage im Minus (31,86% Verlust von 48,77 auf 33,23).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Drägerwerk 39,59% (Vorjahr: 19,58 Prozent) im Plus. Dahinter Qiagen 0% (Vorjahr: 0 Prozent) und Stratec Biomedical -1,31% (Vorjahr: 21,27 Prozent). Hochtief -59,82% (Vorjahr: -3,4 Prozent) im Minus. Dahinter Bilfinger -59,4% (Vorjahr: 35,71 Prozent) und Fraport -59,4% (Vorjahr: 21,33 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Drägerwerk 37,61% vor Qiagen 2,58% , Rhoen-Klinikum 0,23% , Stratec Biomedical -7,53% , DMG Mori Seiki -8,24% , BayWa -17,73% , Sartorius -20,16% , Fuchs Petrolub -24,45% , Pfeiffer Vacuum -25,72% , BB Biotech -26,43% , Deutsche Wohnen -27,46% , Aurubis -35,91% , Carl Zeiss Meditec -36% , Fielmann -38,21% , MorphoSys -38,53% , Aixtron -39,64% , Suess Microtec -41,71% , Bechtle -42,02% , Salzgitter -42,29% , Evonik -42,6% , SMA Solar -44,56% , Aareal Bank -48,35% , ProSiebenSat1 -52,32% , Rheinmetall -52,7% , Dialog Semiconductor -53,02% , Wacker Chemie -53,39% , Fraport -55,55% , Klöckner -56,65% , Bilfinger -59,3% und Hochtief -59,5% .
In der Wochensicht ist vorne: Drägerwerk 49,23% vor Qiagen 0%, BayWa -1,28%, Fuchs Petrolub -1,49%, DMG Mori Seiki -3,35%, Rhoen-Klinikum -4,77%, BB Biotech -5,42%, Stratec Biomedical -5,94%, Sartorius -7,24%, Pfeiffer Vacuum -10,54%, Salzgitter -11,04%, Aurubis -13,3%, Carl Zeiss Meditec -17,32%, Deutsche Wohnen -17,65%, Bechtle -21,18%, SMA Solar -21,69%, Aareal Bank -21,95%, MorphoSys -22,9%, Aixtron -23,22%, Evonik -24,36%, Suess Microtec -25,12%, Fielmann -25,29%, Klöckner -29,57%, Fraport -30,07%, Dialog Semiconductor -33,78%, Rheinmetall -34,56%, ProSiebenSat1 -35,78%, Hochtief -36,86%, Wacker Chemie -37,3% und Bilfinger -37,49%.
Am weitesten über dem MA200: Drägerwerk 50,91%,
Am deutlichsten unter dem MA 200: Qiagen -100%, Fraport -57,42% und Hochtief -56,37%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -33,46% und reiht sich damit auf Platz 20 ein:
1. Licht und Beleuchtung: -13,03% Show latest Report (14.03.2020)
2. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -13,97% Show latest Report (14.03.2020)
3. Aluminium: -14,26%
4. Konsumgüter: -14,26% Show latest Report (14.03.2020)
5. Computer, Software & Internet : -18,66% Show latest Report (14.03.2020)
6. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -19,43% Show latest Report (14.03.2020)
7. Energie: -20,58% Show latest Report (14.03.2020)
8. Solar: -21,46% Show latest Report (14.03.2020)
9. Telekom: -24,4% Show latest Report (14.03.2020)
10. Post: -26,36% Show latest Report (14.03.2020)
11. Global Innovation 1000: -26,79% Show latest Report (14.03.2020)
12. MSCI World Biggest 10: -27,97% Show latest Report (14.03.2020)
13. Media: -29,58% Show latest Report (14.03.2020)
14. Zykliker Österreich: -29,85% Show latest Report (14.03.2020)
15. Runplugged Running Stocks: -32,64%
16. Immobilien: -32,66% Show latest Report (14.03.2020)
17. Big Greeks: -33,12% Show latest Report (14.03.2020)
18. Börseneulinge 2019: -33,13% Show latest Report (14.03.2020)
19. Crane: -33,23% Show latest Report (14.03.2020)
20. Deutsche Nebenwerte: -33,46% Show latest Report (14.03.2020)
21. Rohstoffaktien: -35,32% Show latest Report (14.03.2020)
22. IT, Elektronik, 3D: -36,96% Show latest Report (14.03.2020)
23. Sport: -37,11% Show latest Report (14.03.2020)
24. Banken: -38,45% Show latest Report (14.03.2020)
25. Stahl: -38,85% Show latest Report (14.03.2020)
26. OÖ10 Members: -40,16% Show latest Report (14.03.2020)
27. Auto, Motor und Zulieferer: -41,03% Show latest Report (14.03.2020)
28. Versicherer: -43,02% Show latest Report (14.03.2020)
29. Luftfahrt & Reise: -43,7% Show latest Report (14.03.2020)
30. Bau & Baustoffe: -47,57% Show latest Report (14.03.2020)
31. Ölindustrie: -51,03% Show latest Report (14.03.2020)
32. Gaming: -59,15% Show latest Report (14.03.2020)
"Vogelwilde" Börse, all time low bei vielen mehrheitlich in Familienbesitz befindlichen Mittelständlern. Die gestrigen Zahlen waren alles andere als gut, aber 15% unter das historische all time low von 40 Euro? Plan wie bei Carrefour (rein/raus 10%): überschaubares Investment bis Ende der Woche (3 facher Hexensabbat am Freitag, 20.3.2020). |
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Drägerwerk: Der Trade wurde, wie bereits in meinem vorherigen Kommentar beschrieben, glattgestellt. Dabei sind Gewinne von bis zu 10% angefallen. Ich schließe einen späteren Wiedereinstieg zu tieferen Kursen nicht aus. Denn die Aktie bleibt "hot". |
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Drägerwerk: Um die Verbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen, sind hohe Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Ärzte und Krankenschwestern beispielsweise kommen nicht umhin, bei der Versorgung von Infizierten Atemmasken und Schutzkleidung zu tragen. Einer der größten deutschen Anbieter auf diesem Gebiet ist Drägerwerk. Klar, dass das Unternehmen eine erhöhte Nachfrage nach solchen Schutzausrüstungen verzeichnet. Davon profitiert auch der Aktienkurs. Seit Jahresbeginn ging es deutlich nach oben. Am Freitag hat sich der Aufwärtstrend nochmals beschleunigt, als Drägerwerk einen Großauftrag vermeldete: Die Bundesregierung hat bei den Lübeckern 10.000 Beatmungsgeräte bestellt. Die Abwicklung des Auftrages werde sich über das ganze Jahr erstrecken, teilte Dräger am Freitag mit. Außerdem liefere das Unternehmen an die Bundesregierung auch persönliche Schutzausrüstung für das Personal in Krankenhäusern. Ich habe die Meldung genutzt, um mich bei der Aktie zu positionieren. Denn die Papiere der „Coronavirus-Profiteure“ sind derzeit an der Börse gefragt. Grundsätzlich wird der Trade allerdings nicht langfristig angelegt sein. Denn bei Drägerwerk macht das Segment der Beatmungsgeräte bislang lediglich drei Prozent des Umsatzes aus, der der Anteil der sogenannten FFP-Atemschutzmasken beträgt sogar nur 0,3 Prozent beträgt. Durch den Großauftrag – der größte der Unternehmensgeschichte – dürfte der Umsatzanteil der beiden Bereiche sicherlich die 5-Prozent-Marke übersteigen. Dennoch dürften die zu erwartenden Einbrüche in anderen Geschäftsbereichen durch die kommende Rezession dadurch nicht kompensiert werden. |
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Entwickelt sich heute nach den positiven Meldungen über die Beschaffung von Beatmungsgeräten durch den Bund recht gut. |
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https://www.godmode-trader.de/analyse/rheinmetall-nach-doppeltop-im-abwaertsstrudel,8209664?pk_vid=b07f275239f0a6c11584515647a02dfe |
Börsepeople im Podcast S12/10: Robert Halver
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 19.03.2020
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, SAP.
Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
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Börsepeople im Podcast S12/01: Michael Mitterhofer
1. Gast in Season 12 ist Michael Mitterhofer, CEO vom Season-Presenter Re:Guest. Das Südtiroler Unternehmen geht noch heuer an die Wiener Börse, dies ist für das Q4 mit der Rosinger Group kommunizi...
Ed van der Elsken
Liebe in Saint Germain des Pres
1956
Rowohlt
Valie Export
Körpersplitter
1980
Veralg Droschl
Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
Index Naturae
2023
Skinnerboox
FoxSr
zu WCH (18.03.)
"Vogelwilde" Börse, all time low bei vielen mehrheitlich in Familienbesitz befindlichen Mittelständlern. Die gestrigen Zahlen waren alles andere als gut, aber 15% unter das historische all time low von 40 Euro? Plan wie bei Carrefour (rein/raus 10%): überschaubares Investment bis Ende der Woche (3 facher Hexensabbat am Freitag, 20.3.2020).
Scheid
zu DRW3 (17.03.)
Drägerwerk: Der Trade wurde, wie bereits in meinem vorherigen Kommentar beschrieben, glattgestellt. Dabei sind Gewinne von bis zu 10% angefallen. Ich schließe einen späteren Wiedereinstieg zu tieferen Kursen nicht aus. Denn die Aktie bleibt "hot".
Scheid
zu DRW3 (17.03.)
Drägerwerk: Um die Verbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen, sind hohe Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Ärzte und Krankenschwestern beispielsweise kommen nicht umhin, bei der Versorgung von Infizierten Atemmasken und Schutzkleidung zu tragen. Einer der größten deutschen Anbieter auf diesem Gebiet ist Drägerwerk. Klar, dass das Unternehmen eine erhöhte Nachfrage nach solchen Schutzausrüstungen verzeichnet. Davon profitiert auch der Aktienkurs. Seit Jahresbeginn ging es deutlich nach oben. Am Freitag hat sich der Aufwärtstrend nochmals beschleunigt, als Drägerwerk einen Großauftrag vermeldete: Die Bundesregierung hat bei den Lübeckern 10.000 Beatmungsgeräte bestellt. Die Abwicklung des Auftrages werde sich über das ganze Jahr erstrecken, teilte Dräger am Freitag mit. Außerdem liefere das Unternehmen an die Bundesregierung auch persönliche Schutzausrüstung für das Personal in Krankenhäusern. Ich habe die Meldung genutzt, um mich bei der Aktie zu positionieren. Denn die Papiere der „Coronavirus-Profiteure“ sind derzeit an der Börse gefragt. Grundsätzlich wird der Trade allerdings nicht langfristig angelegt sein. Denn bei Drägerwerk macht das Segment der Beatmungsgeräte bislang lediglich drei Prozent des Umsatzes aus, der der Anteil der sogenannten FFP-Atemschutzmasken beträgt sogar nur 0,3 Prozent beträgt. Durch den Großauftrag – der größte der Unternehmensgeschichte – dürfte der Umsatzanteil der beiden Bereiche sicherlich die 5-Prozent-Marke übersteigen. Dennoch dürften die zu erwartenden Einbrüche in anderen Geschäftsbereichen durch die kommende Rezession dadurch nicht kompensiert werden.
InvestAG
zu DRW3 (16.03.)
Entwickelt sich heute nach den positiven Meldungen über die Beschaffung von Beatmungsgeräten durch den Bund recht gut.
ChitaSchimpanse
zu RHM (18.03.)
https://www.godmode-trader.de/analyse/rheinmetall-nach-doppeltop-im-abwaertsstrudel,8209664?pk_vid=b07f275239f0a6c11584515647a02dfe