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18.03.2020, 6092 Zeichen

Die Würfel sind geworfen. Das Virus ist gegenwärtig. Wir sind im Flexibility-Modus angekommen. Unsere Welt wird gerade ins Boot Camp geschickt, um zu beweisen wie klug dieser Homo Sapiens wirklich ist.

Was an den Aktienbörsen so rüde begann hat mittlerweile unser aller Leben verändert. Wird es weiter verändern. Die Frage ist wie lange, wie tief und wie „nachhaltig“. Und die Antworten auf diese Frage spielen gerade die Märkte hinauf und eben derzeit vor Allem hinunter.

Versuchen wir einmal unser aktuelles tägliches Leben wie unsere Märkte zu analysieren indem wir Entwicklungen auf ihre Stärke prüfen, sie extrapolieren und wieder ins gesamte Bild integrieren. Also was werden wir ab jetzt in Zukunft anders machen.

Kurz gesagt, es wird Cocooning vom Feinsten für uns werden. Wir werden gerade durch täglichen Konsum diversester Nachrichten und Experteninformationen, die wir bereitwilligst aufsaugen, zu Virenexperten. Wissensdrang wird nun erstmals zu einem globalen Bedürfnis und Wissen wird inzwischen auch global als ernst genommenes Gut angenommen. Unsere großen Glücklichmacher aus den sozialen Netzen samt Internet-Giganten, die uns bis dato mit sämtlichen Halbwahrheiten in permanenten Fake News Zirkeln gehalten haben, wurden bekehrt und drohen damit jeden der es auch nur wagt Fake News zu posten sofort zu entlarven und dem globalen Mob vor die pantoffelbewehrten Füße zu werfen. Klingt zwar ein wenig verlogen, aber wenn es der Wahrheit dienlich ist, dann passt auch das.

Wir leiden zwar darunter, dass unser Gastwirt ums Eck geschlossen und die Apotheke und der Supermarkt relativ wenig Gleichwertiges an Gemütlichkeit zu bieten hat, aber dafür sind wir ja jetzt auf Home Office oder gleich zur Quarantäne gebeten. Dank der Hamsterkäufe von letzter Woche sind ziemlich sicher so alle Vorratsecken gefüllt und die heimische Kochkunst erlebt ungeahnte Herausforderungen. Effizientes Kochen wird genauso zum Ziel wie effizientes Beschäftigen mit sich selbst oder seinen MitbewohnerInnen. Zyniker könnten bemerken, Realisten warten es einmal ab, ob in etwa zehn Monaten eine Geburtenwelle über Europa hinwegfegt nachdem davor eine Scheidungswelle die von Unterstützungsanträgen genervten Richter und Beamten in Atem gehalten hat. Aber nicht nur unser soziales Verhalten wird sich ändern, auch unsere Konsumprozesse machen gerade dieses Boot Camp voll mit. Online ist zur Konsumgrundlage geworden. Informatio n über das Virus ist ja die eine Sache, aber Information über die besten und schönsten Kleidungs-, Möbel, Video oder Autoangebote wird gerade mindestens ebenso wichtig. Wir erleben gerade jenen Prozess, der uns von Zukunftsforschern für erst in zehn Jahren aufwärts prognostiziert wurde. Die Verlagerung von Produktions- und Konsumprozessen ins private Umfeld hinein. Das was wir mit Digitalisierung und Automation (sind wir froh, dass wir diese so vehement umgesetzt haben, weil sonst wäre dieser globale Hausarrest noch schwieriger zu überbrücken) begonnen haben, nämlich die so genannte „Arbeitskraft“ einen Level höher zu heben, kommt jetzt mit voller Wucht in unser Leben. Und weil wir ja um uns und unsere Lieben besorgt sind, nehmen wir diesen Wandel auch so ziemlich kritiklos an. Gegen den Virus kann man nicht diskutieren. Der hört nicht zu. So dumm ist der.

An den Börsen geht man mit all diesem Datennebel so um wie man es von Sudoku oder anderen Rätselaufgaben gewohnt ist. Man hält sich an den Fakten an und arbeitet sich Stück für Stück vorwärts zur vermeintlichen künftigen Wahrheit. Also wer hat bereits einen Wirkstoff gegen das Virus im Test, wer war erfolgreich, wie lange dauert all dies bis zu einer Milderung der Situation und ab wann werden Wirtschaftsprozesse stärker davon beeinflusst. Die Maßnahmen von Politik, Notenbanken und auch Regulatoren sind gut und konzentriert. Man hat das Gefühl, dass hier aus vergangenen Krise gelernt wurde. Kreditlinien wurden gelegt, Hilfestellungen zugesagt, die Gesundheitssysteme gestärkt, objektive Hilfsbereitschaft bekräftigt. Selbst die Rating-Agenturen haben festgestellt, sich gerade jetzt nicht an Basel III oder ähnlichen Regularien zu orientieren. Es wird uns Zeit gegeben.

Natürlich geschieht dies alles nicht, weil man sich kopflos in die Krisenbewältigung stürzt. Wir werden volkswirtschaftliche Effekte spüren die uns nicht angenehm sein werden. Es wird bereits eine globale Rezession in Höhe von -1% des BIP angenommen. Gleichzeitig sind aber die aktuellen Kurse auf gerade diesem Niveau angekommen eine solche Entwicklung zu bewerten. Unsere Börsen tauchen in den Bewertungen bereits unter das bilanzielle Eigenkapital. Ein Umstand den wir seit 1929 nicht mehr gesehen haben. Klar haben wir durch ETF und sonstige Seligmacher einen Turbo im Markt, der uns weiter nach Unten schießt als notwendig, aber das sind eben unsere Märkte. Wer noch immer an Dividenden glaubt, und die letzten Unternehmensmeldungen sprechen genau diese Sprache, der muss erkennen, dass die Zweistelligkeit von Renditen aktuell kein Traum ist. Sie wurde gerade bei vielen Unternehmen durch deren Bestätigungen real. Und die börsenotierten Firmen haben die letzten Jahre enorm viel an defensiver Kraft in ihren Bilanzen entwickelt. Das hilft jetzt. Genauso sehen wir gerade ein Nachlassen der Negativrenditen in Europa. Auch das geht in eine gute, realitätsbezogene Richtung.

Wer gerade an begünstigte Sektoren denkt, der sollte sich mit Medien, Telekommunikation, Pharma, Medizinbedarf und jedweder Technologie, die Home-Bezug hat, beschäftigen. Dahinter stehen Versorger und Nahrungsmittel bevor die Welle der Erleichterung nach Überstehen des Wohnungszwangs in Do-it-yourself-Märkten, Autokäufen, Restaurantbesuchen (schade, dass das Schweizerhaus nicht an der Börse notiert), Möbelhäusern und dem Bau von Eigenheimen (samt vollgestopfter Speisekammern für künftige Fälle) aufgrund der großzügigeren Kreditvergaben unserer Banken münden wird.

Dem Virus geht es an den Kragen, fix.

Liebe Grüße und gb (g’sund bleiben). Wolfgang Matejka

(Der Input von Wolfgang Matejka für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.03.)



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    Zweistellige Dividendenrenditen sind kein Traum mehr, defensive Kraft in Bilanzen entwickelt (Wolfgang Matejka)


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    Was an den Aktienbörsen so rüde begann hat mittlerweile unser aller Leben verändert. Wird es weiter verändern. Die Frage ist wie lange, wie tief und wie „nachhaltig“. Und die Antworten auf diese Frage spielen gerade die Märkte hinauf und eben derzeit vor Allem hinunter.

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