24.02.2024, 4011 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
ArcelorMittal 5,91% vor
voestalpine -2,33%,
Salzgitter -4,55% und
ThyssenKrupp -7,49%.
In der Monatssicht ist vorne:
ArcelorMittal 7,06% vor
Salzgitter -5,65%
,
voestalpine -8,71%
und
ThyssenKrupp -23,85%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter
voestalpine -11,97% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und
Salzgitter -13% (Vorjahr: -1,82 Prozent).
ThyssenKrupp -30,29% (Vorjahr: 10,81 Prozent) im Minus. Dahinter
Salzgitter -13% (Vorjahr: -1,82 Prozent) und
voestalpine -11,97% (Vorjahr: 15,25 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ArcelorMittal -100%,
ThyssenKrupp -33,58% und
Salzgitter -12,89%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die
ThyssenKrupp-Aktie am besten: 0,01% Plus. Dahinter
voestalpine mit -0,04% und
Salzgitter mit -0,16% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist -13,82% und reiht sich damit auf Platz 25 ein:
1. Bau & Baustoffe: 8,69%
Show latest Report (24.02.2024)
2. Versicherer: 7,98%
Show latest Report (17.02.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 4,93%
Show latest Report (24.02.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 4,79%
Show latest Report (24.02.2024)
5. Global Innovation 1000: 3,87%
Show latest Report (24.02.2024)
6. Computer, Software & Internet : 3,84%
Show latest Report (24.02.2024)
7. Aluminium: 2,81%
8. Immobilien: 1,66%
Show latest Report (24.02.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,51%
Show latest Report (24.02.2024)
10. Ölindustrie: 0,13%
Show latest Report (24.02.2024)
11. IT, Elektronik, 3D: -0,13%
Show latest Report (24.02.2024)
12. Zykliker Österreich: -1%
Show latest Report (17.02.2024)
13. Konsumgüter: -1,05%
Show latest Report (24.02.2024)
14. Telekom: -1,33%
Show latest Report (17.02.2024)
15. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -1,84%
Show latest Report (24.02.2024)
16. Sport: -2,42%
Show latest Report (24.02.2024)
17. Post: -3,88%
Show latest Report (24.02.2024)
18. Gaming: -4,44%
Show latest Report (24.02.2024)
19. Licht und Beleuchtung: -4,82%
Show latest Report (24.02.2024)
20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,76%
Show latest Report (24.02.2024)
21. Runplugged Running Stocks: -6,33%
22. Luftfahrt & Reise: -7,26%
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23. Banken: -7,75%
Show latest Report (24.02.2024)
24. Rohstoffaktien: -7,94%
Show latest Report (24.02.2024)
25. Stahl: -13,82%
Show latest Report (17.02.2024)
26. Energie: -19,75%
Show latest Report (24.02.2024)
Thyssenkrupp hat nach neuerlichen Wertberichtigungen im Stahlgeschäft rote Zahlen im Auftaktquartal seines Geschäftsjahres 2023/24 geschrieben und Teile der Prognose gesenkt. Netto und nach Anteilen Dritter stand ein Fehlbetrag von 314 Mio. Euro zu Buche. Dazu trug wesentlich eine Wertberichtigung im Stahlgeschäft in Höhe von rund 200 Mio. Euro bei, überwiegend Folge einer Neubewertung der Kapitalkosten. Im Vorjahr hatten unter dem Strich noch 75 Mio. Euro Gewinn gestanden. An der Börse heißt es, dass per Saldo nichts in der Bilanz erkennbar sei, was als Kurstreiber dienen könne. Prompt ist die Aktie auf den tiefsten Stand seit Ende 2022 gefallen. Angesichts dessen ist der Wert aktuell uninteressant. |
Wiener Börse Party #618: Selbstbewusste FACC in einer Kategorie wohl Weltmeister, Strabag-Weg passt, Doppel-IPO, Andritz fehlt
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BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 24.02.2024
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Stahl, Giesswerk, Hochofen, heiss, Feier, schmelzen, flüssig, Industrie, Metall, http://www.shutterstock.com/de/pic-197441834/stock-photo-iron-and-steel-industry-furnace-and-operating-workers.html
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AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)
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Thyssenkrupp hat nach neuerlichen Wertberichtigungen im Stahlgeschäft rote Zahlen im Auftaktquartal seines Geschäftsjahres 2023/24 geschrieben und Teile der Prognose gesenkt. Netto und nach Anteilen Dritter stand ein Fehlbetrag von 314 Mio. Euro zu Buche. Dazu trug wesentlich eine Wertberichtigung im Stahlgeschäft in Höhe von rund 200 Mio. Euro bei, überwiegend Folge einer Neubewertung der Kapitalkosten. Im Vorjahr hatten unter dem Strich noch 75 Mio. Euro Gewinn gestanden. An der Börse heißt es, dass per Saldo nichts in der Bilanz erkennbar sei, was als Kurstreiber dienen könne. Prompt ist die Aktie auf den tiefsten Stand seit Ende 2022 gefallen. Angesichts dessen ist der Wert aktuell uninteressant.