16.01.2020, 12648 Zeichen
justTrader (1JSFGD): Die ALLIANZ AG VNA O.N. bietet seit Jahren eine überdurchschnittliche Dividendenrendite und die strategische Neuausrichtung des Vorstandsvorsitzenden, Oliver Bäte, zeigt Wirkung. Um den größten deutschen Versicherungskonzern zukunftsfähig zu machen, werden die Werte Kompetenz, Integrität und Stabilität in der Marke vereint. Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr ist positiv. Mein Kursziel: EUR 255,00 (16.01. 09:11)
DOGA (DOGA1): VERKAUF w/STOP LOSS (16.01. 09:03)
Talon57 (WF032018): Wiederaufnahme ins Depot nach heutiger Nachricht, das schon 2021 eine deutlich erhöhte Batterieprodultion in Aussicht gestellt wird. (16.01. 08:37)
katjuscha (KATSHARE): Hellofresh hat bereits gestern Abend die vorläufigen Zahlen veröffentlicht und dabei alle Erwartungen geschlagen. Ich werde unter 30 € keine Stücke abgeben. Die Aktie scheint mir trotz der starken Rallye der letzten Monate weiterhin stark unterbewertet zu sein. Ich erwarte nun für die Jahre 2020-2022 EPS-Daten von 0,45 €, 1,12 € und 1,78 €. Setzt man für diesen Wachstumswert ein faires KGV von 25 an, ergibt sich ein Kursziel auf Sicht von 2 Jahren von 44,5 €. Also noch genug Luft vom aktuellen Kursniveau aus. (16.01. 08:30)
Fuchs (PROFIT): EANS-Adhoc: FACC AG / FACC passt ihre Prognose zum Rumpfgeschäftsjahr 2019 an. Ried im Innkreis - Für das Geschäftsjahr 2019 (Rumpfgeschäftsjahr) geht das Management nach heutigem Kenntnisstand von einem Umsatz von 668 Mio. EUR (zuvor 600 Mio. EUR) und einer Ertragsmarge (EBIT) in einer Bandbreite von 5,2 % bis 5,7 % aus (zuvor annähernd 6%) aus. Die mittelfristigen Wachstums- und Ertragsziele bleiben aufrecht, wenn auch zeitlich abhängig von der Marktentwicklung - wesentlichen Ratensteigerungen auf Wachstumsprojekte sind abgeschlossen. In den kommenden Perioden konzentriert sich die FACC mittels eines Effizienzsteigerungsprogramms von bis zu 50 Mio. EUR auf die nachhaltige Steigerung der Ertragskraft. Geplant sind eine Verschlankung der Lieferkette durch verstärkte vertikale Integration - etwa das Insourcing der Fertigung von strategischen Bauteilgruppen - sowie eine konzernweite Optimierung der Geschäftsprozesse. https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200116_OTS0006/ean… FACC - Schaffen sie nun die Trendwende | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1215858-951-960/facc-schaffen-trendwende (16.01. 08:14)
ExodusTrading (EXIGNITI): Hellofresh heute Morgen mit vorläufigen Zahlen. Die Zahlen sind "bullen"-stark ausgefallen, die Longausrichtung war also per se erst mal richtig. Hellofresh erreichte in 2019 einen Umsatz der sogar über 1,8 Milliarden Euro lag was beeindruckend ist. Noch beeindruckender ist aber das AEBITDA welches bei 2,5 - 2.7% liegen dürfte. Das ist sau stark. Die zuletzt angehobene Prognose lag noch bei einer AEBITDA Spanne von 1,5 - 1,75%. Das Wachstum bei HF ist voll in Takt und schwächt sich kaum ab. So dürfte es in 2020 auch weiter gehen. https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12066653-dgap-adhoc-hellofresh-se-hellofresh-se-rechnet-umsatzwachstum-bereinigten-ebitda-aebitda-marge-publizierten-prognose-deutsch (16.01. 08:07)
ExodusTrading (EXODUSPS): Hellofresh heute Morgen mit vorläufigen Zahlen. Die Zahlen sind "bullen"-stark ausgefallen, die Longausrichtung war also per se erst mal richtig. Hellofresh erreichte in 2019 einen Umsatz der sogar über 1,8 Milliarden Euro lag was beeindruckend ist. Noch beeindruckender ist aber das AEBITDA welches bei 2,5 - 2.7% liegen dürfte. Das ist sau stark. Die zuletzt angehobene Prognose lag noch bei einer AEBITDA Spanne von 1,5 - 1,75%. Das Wachstum bei HF ist voll in Takt und schwächt sich kaum ab. So dürfte es in 2020 auch weiter gehen. https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12066653-dgap-adhoc-hellofresh-se-hellofresh-se-rechnet-umsatzwachstum-bereinigten-ebitda-aebitda-marge-publizierten-prognose-deutsch (16.01. 08:07)
NeoBoheme (AURORAQ2): Verkauf Siemens-Position wegen Moral Value-Defizit! Das Feuerinferno in Australien ist ein verheerendes Ereignis der Gegenwart, welchem bereits mehr als eine Milliarde Tiere wie Koalas und Kängurus zum Opfer gefallen sind. Ganz gleich inwieweit die Brände in Australien nachweisbar auf den Klimawandel zurückzuführen sind: der Klimawandel ist ein Fakt, die überwiegende Anzahl der Wissenschaftler sehen ihn als anthropogen an und er führt weltweit zu extremeren Wetterereignissen. Zunehmende Trockenheit und steigende Durchschnittstemperaturen erhöhen die Wahrscheinlichkeit für Schäden an Natur, Mensch und Tier erheblich - immer mehr Flächen werden lebensfeindlich und unbewohnbar. So geht die UN davon aus, dass es bis 2050 schätzungsweise 200 Millionen Klimaflüchtlinge geben könnte. Schon in sieben Jahren droht eine um 1,5° C erhöhte Durchschnittstemperatur und die Chancen stehen immer schlechter, dass das 2° C-Ziel des Pariser Klimaabkommens in nur wenigen Jahrzehnten nicht auch überschritten wird - mit allen Implikationen im Hinblick auf Meereswasseranstieg und Bewohnbarkeit des Planeten. Es muss vor diesem Hintergrund alles dafür getan werden, um den rasant fortschreitenden Klimawandel Einhalt zu gebieten, was jedem mit gesundem Menschenverstand und frei von Nihilismus und klimatischem Leugnungsdrang einleuchten sollte. Die Entscheidung des Siemens-Vorstandes, den Rechtsgrundsatz ,,pacta sunt servanda´´ vor den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen zu stellen, also privatwirtschaftlichem Vertrag vor Klimavertragszielverwirklichung den Vorrang einzuräumen, offenbart demgegenüber geradezu erschreckend einen Marktrationalismus, der in eklatanter Weise gegen die menschliche Vernunft verstößt. Siemens ist damit denkmethodisch in die Rationalitätenfalle getappt und beweist mit dem Vertauschen von unterem und oberen Erkenntnisvermögen eine miserable Urteilsfähigkeit. Die Lieferung der Signalanlage durch Siemens an die Adani Group stellt eine schlecht zu rechtfertigende Förderung der Vollendung und Inbetriebnahme einer der ausgerechnet weltgrößten Kohleminen dar, was dem (Lippen-)Bekenntnis von Siemens, Umweltschutz und Sustainability zu verwirklichen, immens widerstreitet. Sie ignoriert die Interessen der indigenen Bevölkerung, deren Land und Lebensraum durch die in Rede stehende Carmichael-Mine betroffen ist, riskiert in Folge des Ausbaus des zur Kohleverschiffung bestimmten Hafens eine weitere Schädigung des weltgrößten Korallenriffs (Great Barrier Reef) und sendet völlig falsche Signale in Bezug auf das wichtige Übermarktziel, dem Klimawandel durch saubere Energie wirksam zu begegnen. Last but not least gefährdet Siemens durch einen kleinen Projektgewinn sich selbst, d.h. seinen traditionsreichen Unternehmensruf wie auch bilanziellen Markenwert und riskiert etwaige Boykotte von Seiten umweltbewusster Konsumenten. Denn wenn der aktuelle Vorstand nur die Sprache des Marktes versteht, ist es äußerst rational - und nicht nur eine spieltheoretische Posse - auf die Entscheidung zugunsten des Adani-Projekts mit einer Meidung von Siemens-Produkten zu reagieren, um den Preis der Entscheidung sozusagen zu verteuern (in diesem Sinn hat etwa die Deutsche Bank moralisch vorbildlich, aber wohl auch aus eigenem Unternehmensinteresse klugerweise von einer Finanzierung der Kohlemine Abstand genommen). Ich bin zwar entschieden gegen einen Boykott von Siemens-Produkten, da ich dies für unverhältnismäßig halte; zumal davon die Siemensmitarbeiter betroffen wären, welche nicht für Managemententscheidungen in Sippenhaft genommen werden sollten und es darüber hinaus der heimischen Wirtschaft wegen der Wichtigkeit des für den deutschen Industriestandort bedeutsamen Konzerns wohl auch schaden würde; alllerdings gilt es, ein Zeichen zu setzen, um ein Umdenken in der gegenwärtigen Unternehmenspolitik zu fördern. Aus diesem Grund erscheint ganz konkret das Verkaufen von Siemensaktien sinnvoll, um der Missbilligung Ausdruck zu verleihen, was in Anbetracht der Aktienpakete der Vorstände eine zielgenaue und spürbare Rüge darstellt, sollten viele Anleger ähnlich reagieren. Davon unbenommen ist m.E. durch die unnachvollziehbare Managemententscheidung in Sachen Adani-Kohleprojekt abseits des verminderten Moral Value der fundamentale Unternehmenswert, welcher eben auch durch die Qualität der Entscheidungen der Unternehmensleitung geprägt ist, möglicherweise grundlegend in Frage gestellt und der bereits hohe Aktienkurs dahingehend nicht mehr nachvollziehbar substantiiert. Ein Festhalten an der Siemensposition ist in Folge der obigen Gründe somit nicht länger akzeptabel, weshalb der Bestand am gestrigen Tag komplett veräußert wurde. Es liegt nun in der Hand des Vorstandes und Aufsichtsrates zukünftig mit geschäftlich und moralisch werthaltigeren Entscheidungen einen Wiedereinstieg attraktiv zu machen - bis auf Weiteres befindet sich Siemens nun nur noch im Status ``watchlist´´... Überblick zum Ganzen: https://www.welt.de/vermischtes/article204974032/Siemens-in-Australien-Das-umstrittenste-Kohlebergwerk-der-Welt.html (16.01. 01:03)
RaketenTrading (GOFISH): Der Trade ging super auf . Ich nehme hier den Gewinn mit. Die Märkte sind alle am Allzeithoch und da möchte ich Cash aufbauen. (15.01. 21:51)
FSCInvest (LONGFSC): Teilverkauf Adidas vom 13.01.2020 - Wie versprochen werde ich nach und nach die Hintergründe zu der Depotanpassungen darstellen. Heute fangen wir an mit Adidas. Hierzu muss ich etwas weiter ausholen: Kasper Rorsted ist seit 2016 CEO bei Adidas und war zuvor 8 Jahre CEO bei Henkel. Der Aktienkurs von Henkel ist vor 2008 lange Jahre seitlich gelaufen. Als Hr. Rorsted das Ruder übernommen hat ist der Kurs von unter 25 € auf weit über 100 € gestiegen. Nach seinem Abgang noch auf über 125 € und seither fällt der Kurs oder läuft wieder seitwärts. Aktuell liegen die Vorzüge bei 93 €. Die Umsätze von Henkel hat er nicht übermäßig gesteigert, es waren die Gewinne. Er hat die Margen verbessert indem Kosten gesenkt wurden. Aus diesem Grund wurde er auch zu Adidas geholt. Denn Konkurrent Nike hatte schon immer deutlich höhere Margen. Bei Nike lag der Gewinn seit vielen Jahren bei ~10 % des Umsatzes. Die Gewinnmarge lag bei Adidas 2015 bei nur 3,5 %. Inzwischen liegt die Gewinnmarge von Adidas aber auch bei 10 %. Der Gewinn hat sich also bereits ohne Geschäftszuwächse verdreifacht. So hat sich der Kurs auch leicht seit 2016 verdoppeln können. Das Problem ist nur, dass sich die Marge nicht unendlich weit verbessern lässt. Jeder weiß ein bisschen sparen ist einfach. Statt der Küchenrolle von Zewa, tut es auch die von der Eigenmarke. Die Heizung kann ich auch ohne zu frieren von 22 auf 21 °C herunterstellen. Es handelt sich bei solchen Maßnahmen aber eher um einmalige Effekte, es lässt sich dadurch kein anhaltender Wachstum generieren. Wenn das Gewinnwachstum nachlässt, da es nicht mehr so viel Optimierungspotenzial gibt, so wird auch die Bewertung nachlassen und das Unternehmen ist wieder auf echtes Wachstum angewiesen. Wenn das passiert, wird es auch für Adidas einige Jahre seitwärts und oder abwärts gehen. Auf der anderen Seite ist Adidas für das starke Gewinnwachstum immer noch moderat bewertet und ich könnte mir ohne weiteres 50% Kurszuwachs vorstellen, wenn der Bullenmarkt intakt bleibt. Denn Adidas ist in den letzten Jahren auch im Umsatz teils zweistellig gewachsen. Tendenz mit Hr. Rorsted aber sinkend. Ich glaube einfach, dass es aktuell bessere Investitionsmöglichkeiten gibt. Ich hätte natürlich eine Position im Bereich von 1% bestehen lassen können, aber ich möchte auch nicht, dass es zu viele Positionen werden, welche ich am Ende nicht mehr aktiv verfolgen kann. Der Megatrend Sport und Freizeit ist natürlich voll intakt und ich würde mich freuen diesen Bereich in Zukunft wieder abzudecken, vielleicht auch wieder mit Adidas. (15.01. 21:47)
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