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20.11.2019, 9809 Zeichen

HelloFresh 
-0.17%

TBasti (BB1912): Konsolidierung in den USA schreitet voran Der viertgrößte Anbieter von Kochboxen in den USA verschwindet vom Markt. Albertsons hat angekündigt das Kochboxenangebot von Plated vollständig einzustellen. Plated hatte in 2018 einen Marktanteil von 10% und zuletzt noch von 8%, nachdem man bereits in den vergangenen Monaten die Marketingaufwendungen zur Neukundengewinnung massiv verringert und Mitarbeiter entlassen hat. Als Folge davon wurden nur sehr wenig neue Kunden aquriert und der Kundenstamm sollte aktuell hauptsächlich aus Kunden bestehen, die Kochboxen wirklich mögen und mehr als 3 Monate Kunde bei Plated sind. Somit kann man davon ausgehen, dass ein Teil der Kunden sich bei der Konkurrenz umsehen wird, um weiter Kochboxen geliefert zu bekommen. Wie viele ex-Plated-Kunden kann Hellofresh abgreifen? Wenn wir davon ausgehen, dass gerade mal die Hälfte der Kunden sich nach neuen Anbietern umsehen wird (4% des gesamten Marktvolumens), dann kann man davon ausgehen das zumindest 50% davon zu Hellofresh gehen, eher sogar noch mehr, wenn man vergleicht wer wie viele neue Kunden in den letzten Monaten gewinnen konnte. Aber selbst wenn es nur die 50% sind, die zu HF gehen von den 50%, welche sich nach neuen Kochboxen umsehen von den 8% Marktanteil Plated, dann kann für Hellofresh mit 2%-Punkten zusätzlicher Marktanteil oder 4% zusätzliche Kunden. Realistischer würde eher 3%-Punkte mehr Marktanteil und somit 6% Kundenwachstum sein. Zudem sind diese Kunden wie bereits beschrieben ohnehin schon affin für Kochboxen und somit die Marketingkosten geringer bei gleichzeitig höherem Kundenwert. Ich werde vor allem die Entwicklung des Kundenwachstums in Q4 und Q1 2020 beobachten und zudem analysieren, ob sich das Kundenwachstum bereits in den Daten von SimilarWeb/GoogleTrends in den nächsten Wochen bemerkbar macht. (20.11. 12:01)

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Wirecard 
-2.87%

SIGAVEST (00VVAKFL): Die Mitteilung, dass E&Y eine teiltestierung für Buchungen in Singapur aufgrund fehlender Unterlagen nicht vornehmen kann, belastete den Kurs gestern nachbörslich. Die heutige Reaktion in Richtung 120 Euro zeigt aber das die negativen Nachrichten keinen großen Nachhall erzeugen. Wir warten nochmal ab. (20.11. 11:50)

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Novo Nordisk 
-1.62%

PlanBgesucht (HRTRENDS): Neue Partnerschaft mit UNICEF zur Verhinderung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern angekündigt https://www.novonordisk.com/media/news-details.2207389.html (20.11. 11:30)

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Wirecard 
-2.87%

RaketenTrading (GOFISH): Wir verkaufen mal die hälfte. Der Trade war wieder ganz gut. (20.11. 11:08)

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Lufthansa 
-2.15%

TBasti (BB1910): Europäischer Airline-Markt vor deutlicher Veränderung In den vergangenen Monaten haben sich die Aussichten für europäische Airlines deutlich verbessert. Dies liegt vor allem daran, dass nach Jahren des Kampfes um Marktanteile nun die Vernunft gesiegt hat - so scheint es zumindest. Die Wachstumsraten in den letzten 10 Jahren der 5 größten europäischen Airlines (Lufthansa, IAG, AirFrance, Ryanair, Easyjet) lagen bei 5-7% jährlich, schwächen sich in 2020 jedoch deutlich auf unter 3% ab und sollten auch bis 2024 auf änhlich niedrigem Niveau von ca. 3% bleiben. Dies sollte deutlichen Rückenwind für die Ticketpreise geben. Die Nachfrage nach Flügen innerhalb Europas wird ungefähr im Schnitt der vergangenen Jahre bleiben (ca. 4-5%) und damit über dem Kapazitätswachstum. Ausblick auf 2020 Bereits 2020 sollten sich die Veränderungen im Ergebnis der Lufthansa bemerkbar machen. Das Kapazitätswachstum in Europa wird gerade mal bei ca. 2% liegen, unter anderem dem weiter andauerenden Grounding der 737max geschuldet, jedoch auch durch die oben genannten strukturellen Veränderungen. Dies sollte dabei helfen, die Ticketpreise wieder leicht anzuheben (+2-4%). Zudem schafft es Lufthansa weiter die Kosten zu senken, nach schwachen Jahren sollte auch Eurowings in 2021 wieder profitabel werden. In diesem Basisszenario mit 2% Preiswachstum und 1,5% Kostensenkung in 2020 sollte sich der Vorsteuergewinn (ohne Cargo- und Technikgeschäft) um 700 Mio. Euro erhöhen. Das adj. EBIT wird demnach bei 2,7 bis 3 Mrd Euro liegen und der Gewinn bei ca. 2 Mrd Euro. Risiken Zu den größten Risiken zählen ein stark steigender Ölpreis, eine weitere Abschwächung des Wirtschaftswachstums in Europa sowie deutlich ansteigende Umweltkosten. Dies könnte die kurzfristigen Perspektiven deutlich verschlechtern, trifft jedoch alle Airlines und würde die Konsolidierung in Europa weiter beschleunigen. Zudem können Streiks immer mal wieder das Ergebnis belasten. Bewertung Lufthansa ist aktuell mit ca. 8 Mrd Euro bewertet, auf Basis meiner Annahmen für 2020 demnach mit dem 4-fachen des Nettogewinns, was angesichts des der guten Aussichten bis 2024 günstig erscheint. Daher habe ich die Position weiter aufgestockt. Diese kann je nach Entwicklung zukünftig erhöht oder verringert werden, allerdings erfolgen die Veränderungen nicht auf Basis kurzfristiger Ölpreisschwankungen oder Gesetzesänderungen, sondern anhand des langfristigen Kapazitätswachstums der Branche und der Entwicklung der Lufthansa im Speziellen. (20.11. 11:05)

Telefonica 
-1.19%

Quantum01 (AH2448TO): Lateinamerika brennt. Deswegen erscheint eine Telefonica-Aktie unattraktiv. Sie ist jedoch stark unterbewertet. Die DiviRendite beträgt 5,90 % ,das KBV liegt bei ca. 1,27. Verdient wurden in den ersten 9 Monaten des laufenden Jahres 1,344 Mrd. €. Die Schulden wurden dank eines starken Cash-Flows um 8,10% reduziert .... (20.11. 10:44)

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Ryanair 
0.13%

TBasti (BB1912): Europäischer Airline-Markt vor deutlicher Veränderung In den vergangenen Monaten haben sich die Aussichten für europäische Airlines deutlich verbessert. Dies liegt vor allem daran, dass nach Jahren des Kampfes um Marktanteile nun die Vernunft gesiegt hat - so scheint es zumindest. Die Wachstumsraten in den letzten 10 Jahren der 5 größten europäischen Airlines (Lufthansa, IAG, AirFrance, Ryanair, Easyjet) lagen bei 5-7% jährlich, schwächen sich in 2020 jedoch deutlich auf unter 3% ab und sollten auch bis 2024 auf änhlich niedrigem Niveau von ca. 3% bleiben. Dies sollte deutlichen Rückenwind für die Ticketpreise geben, gerade Ryanair würde davon profitieren. Bei einem Anstieg der Ticketpreise um 2% p.a. bis 2024, einem Wachstum der Zusatzkosten (Gepäck, Snacks und Co.) auf dem Niveau der Vorjahre sowie einem Anstieg der Kosten um 2% p.a. (vor allem Personal und umweltbezogenen Kosten) sollte der Gewinn um ca. 150 Mio p.a. auf 1,5 Mrd Euro in 2024 wachsen (Basisszenario). Das ein 2% Wachstum der Ticketpreise nicht unrealistisch ist zeigt die Tatsache, dass die Ticketpreise in 2024 damit gerade einmal das Niveau von 2017 erreichen würden und die Nachfrage nach Flügen voraussichtlich über 4% liegen wird. Übergangsjahr 2020 Die Hoffnungen auf ein sehr gutes Ergebnis in 2020 sollten allerdings nicht zu hoch angesetzt werden. Durch die Hedging-Strategie muss Ryanair in 2020 hohe Kerosinpreise zahlen, diese werden sich 2021 jedoch wieder deutlich um mehrere 100 Mio. Euro verringern. Zudem kostet der Aufbau von Laudamotion weiterhin mehr Geld als gedacht, was sich negativ auf den Gewinn auswirkt. Der österreichische Markt ist sehr umkämpft (in Wien betrug das Kapazitätswachstum im Sommer 2019 weit über 50%), allerdings sind auch hier Anzeichen der Entspannung sichtbar. Schon 2021 sollte der Gewinn bei über 1,1 Mrd Euro liegen und von da an weiter ansteigen. Risiken Zu den größten Risiken zählen ein stark steigender Ölpreis, eine weitere Abschwächung des Wirtschaftswachstums in Europa sowie deutlich ansteigende Umweltkosten. Dies könnte die kurzfristigen Perspektiven deutlich verschlechtern, trifft jedoch alle Airlines und würde die Konsolidierung in Europa weiter beschleunigen. Bewertung Ryanair ist aktuell mit ca. 15 Mrd Euro bewertet, auf Basis meiner Annahmen für 2021 demnach mit dem 13,5-fachen des Nettogewinns, was angesichts des Gewinnwachstums von über 15% bis 2024 günstig erscheint. Daher habe ich heute eine Position ins Depot gelegt. Diese kann je nach Entwicklung zukünftig erhöht oder verringert werden, allerdings erfolgen die Veränderungen nicht auf Basis kurzfristiger Ölpreisschwankungen oder Gesetzesänderungen, sondern anhand des langfristigen Kapazitätswachstums der Branche und von Ryanair selbst. (20.11. 10:38)

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Wirecard 
-2.87%

GoldeselTrading (GOLDTDG): Wirecard erholt sich wie erhofft, die gestern bei 111,30 Euro  gekauften Stücke jetzt bei 115,05 Euro  raus.  (20.11. 09:36)

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Wirecard 
-2.87%

Markus1357 (WIRECARD): Wirecard im Sonderangebot - wir greifen zu :) (20.11. 09:32)

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Rheinmetall 
-4.62%

RaketenTrading (LOWVOLA3): Wir kaufen mal erste Stücke Rheinmetall. Dier Aktie ist gut zurück gekommen. (20.11. 09:31)

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Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

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    HelloFresh 
    -0.17%

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    Lufthansa 
    -2.15%

    TBasti (BB1910): Europäischer Airline-Markt vor deutlicher Veränderung In den vergangenen Monaten haben sich die Aussichten für europäische Airlines deutlich verbessert. Dies liegt vor allem daran, dass nach Jahren des Kampfes um Marktanteile nun die Vernunft gesiegt hat - so scheint es zumindest. Die Wachstumsraten in den letzten 10 Jahren der 5 größten europäischen Airlines (Lufthansa, IAG, AirFrance, Ryanair, Easyjet) lagen bei 5-7% jährlich, schwächen sich in 2020 jedoch deutlich auf unter 3% ab und sollten auch bis 2024 auf änhlich niedrigem Niveau von ca. 3% bleiben. Dies sollte deutlichen Rückenwind für die Ticketpreise geben. Die Nachfrage nach Flügen innerhalb Europas wird ungefähr im Schnitt der vergangenen Jahre bleiben (ca. 4-5%) und damit über dem Kapazitätswachstum. Ausblick auf 2020 Bereits 2020 sollten sich die Veränderungen im Ergebnis der Lufthansa bemerkbar machen. Das Kapazitätswachstum in Europa wird gerade mal bei ca. 2% liegen, unter anderem dem weiter andauerenden Grounding der 737max geschuldet, jedoch auch durch die oben genannten strukturellen Veränderungen. Dies sollte dabei helfen, die Ticketpreise wieder leicht anzuheben (+2-4%). Zudem schafft es Lufthansa weiter die Kosten zu senken, nach schwachen Jahren sollte auch Eurowings in 2021 wieder profitabel werden. In diesem Basisszenario mit 2% Preiswachstum und 1,5% Kostensenkung in 2020 sollte sich der Vorsteuergewinn (ohne Cargo- und Technikgeschäft) um 700 Mio. Euro erhöhen. Das adj. EBIT wird demnach bei 2,7 bis 3 Mrd Euro liegen und der Gewinn bei ca. 2 Mrd Euro. Risiken Zu den größten Risiken zählen ein stark steigender Ölpreis, eine weitere Abschwächung des Wirtschaftswachstums in Europa sowie deutlich ansteigende Umweltkosten. Dies könnte die kurzfristigen Perspektiven deutlich verschlechtern, trifft jedoch alle Airlines und würde die Konsolidierung in Europa weiter beschleunigen. Zudem können Streiks immer mal wieder das Ergebnis belasten. Bewertung Lufthansa ist aktuell mit ca. 8 Mrd Euro bewertet, auf Basis meiner Annahmen für 2020 demnach mit dem 4-fachen des Nettogewinns, was angesichts des der guten Aussichten bis 2024 günstig erscheint. Daher habe ich die Position weiter aufgestockt. Diese kann je nach Entwicklung zukünftig erhöht oder verringert werden, allerdings erfolgen die Veränderungen nicht auf Basis kurzfristiger Ölpreisschwankungen oder Gesetzesänderungen, sondern anhand des langfristigen Kapazitätswachstums der Branche und der Entwicklung der Lufthansa im Speziellen. (20.11. 11:05)

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    -1.19%

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    Ryanair 
    0.13%

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      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun