19.11.2019
Wien/Berlin (OTS) - In weniger als zwei Wochen startet der Black
Friday Sale. Das Abverkaufs-Event soll dieses Jahr einen Rekordumsatz
von rund 3 Milliarden Euro Umsatz für den deutschen Einzelhandel
bedeuten. Mittels einer repräsentativen Befragung mit deutschen Black
Friday Sale Kunden wurden Einkaufspläne, Vorstellungen und Wünsche an
die teilnehmenden Händler erhoben. Obwohl einzelne Produkte am Black
Friday bis zu 90 Prozent günstiger angeboten werden, wissen die
Konsumenten, dass solche Extrem-Rabatte nicht für alle angebotenen
Produkte darstellbar sind. Durchschnittlich erwarten sich Konsumenten
je nach Kategorie zwischen 11-50 Prozent Rabatt. Mehr als 66 Prozent
der Befragten planen Produkte aus der Kategorie Elektronik zu kaufen.
Während in dieser Kategorie mehrheitlich Männer einkaufen, planen in
der Kategorie Mode großteils Frauen einen Einkauf.
Alle aktuellen Studien und Befragungen der unterschiedlichsten
Auftraggeber verdeutlichen einen klaren Trend für 2019: Der Black
Friday ist allgemein bekannt und die meisten deutschen Endkonsumenten
werden am letzten Freitag im November teilnehmen.
Mündige Konsumenten - Chancen für Händler
“Die Endkonsumenten sind mündig und haben klare
Rabatt-Vorstellungen”, fasst Konrad Kreid, Geschäftsführer der Black
Friday GmbH die aktuelle Erhebung mit 1.278 Black Friday Sale Kunden
zusammen. “So differenzieren die Käufer genau nach einzelnen
Produkten, sowie möglichen Preisreduktionen und auch für Händler
bietet der Black Friday eine gute Chance. Selbst ein bis dato als
kritisch bekannter Preisexperte hat in einer aktuellen Befragung
erhoben, dass 57 Prozent der Händler keine negativen Auswirkungen auf
den Gewinn sehen.”
Black Friday 2019 - Was wird gesucht?
Mehr als 66 Prozent der Befragten planen in der Kategorie
Elektronik einzukaufen, rund 20 Prozent sind bei dieser Kategorie
noch unschlüssig. “Produkte aus dem Bereich Elektronik werden auch am
Black Friday 2019 am meisten nachgefragt werden”, so Kreid, der das
Portal [blackfridaysale.de] (
http://www.blackfridaysale.de/)
betreibt. “Elektronik-Einkäufe planen mit 80 Prozent mehrheitlich
Männer und mit 55 Prozent Frauen”.
Mehr als 22 Prozent der Endkonsumenten planen ein Smartphone
einzukaufen, davon rund 48 Prozent von Hersteller Apple, rund 33
Prozent Samsung, rund 9 Prozent Huawei und rund 6 Prozent Xiaomi.
Fernseher planen rund 14 Prozent zu kaufen und rund 13 Prozent sind
noch unschlüssig. Hier werden mit 56 Prozent Samsung Fernseher
nachgefragt, 15 Prozent LG, rund 12 Prozent Sony und rund 8 Prozent
Philips.
Rund 13 Prozent der Endkonsumenten planen Spielkonsolen zu kaufen,
rund 11 Prozent sind dabei noch unschlüssig. Mit rund 46 Prozent
werden Nintendo Switch, mit rund 43 Prozent Playstation 4 Pro und
rund 7 Prozent Xbox One nachgefragt.
Rund 52 Prozent der Befragten möchten etwas aus der Kategorie Mode
kaufen, hier sind noch rund 20 Prozent unentschlossen. Rund 38
Prozent planen Damenmode, rund 22 Prozent Herrenmode, rund 19 Prozent
Schuhe, und 10 Prozent Sportbekleidung zu kaufen.
In der Kategorie Reise planen mehr als 10 Prozent der Endkonsumenten
etwas zu buchen, rund 15 Prozent sind noch unschlüssig. Rund 35
Prozent wollen Angebote beim Black Friday Sale nutzen, um ihren
Sommerurlaub zu buchen, rund 30 Prozent einen Kurztrip in eine Stadt,
jeweils rund 12 Prozent einen Winterurlaub oder eine Kreuzfahrt und
rund 6 Prozent einen Thermenurlaub.
Rund 27 Prozent der Endkonsumenten planen in der Kategorie Wohnen
einzukaufen, rund 22 Prozent sind noch unschlüssig. Mit 31 Prozent
sind dabei Haushaltsgeräte beliebt, gefolgt von Möbel mit rund 29
Prozent und mit rund 26 Prozent Dekoration.
Unterschiedliche Produkte - unterschiedliche Rabatt-Vorstellungen
Laut einer Erhebung vom Oktober 2019 gaben 62 Prozent der
Deutschen an, 300 Euro und mehr am Black Friday auszugeben. “Das
Sparpotential ist ein Grund für die hohen Beliebtheitswerte sowie
Akzeptanz beim Black Friday teilzunehmen”, so Kreid. “Das nicht in
allen Kategorien Extrem-Rabatte bis zu 90 Prozent möglich sind,
wissen auch die Endkonsumenten. “Personen mit höherem
Haushaltseinkommen erwarten sich tendenziell geringere Rabatte, die
mit geringerem Haushaltseinkommen erwarten sich tendenziell höhere
Rabatte”, informiert Kreid.
So ergab etwa dass etwa bei Smartphones rund 42 Prozent der
Apple-Käufer Rabatte zwischen 11-30 Prozent und rund 42 Prozent der
Samsung Käufer Rabatte zwischen 31-50 Prozent erwarten.
Bei Fernsehern erwarten sich rund 41 Prozent der Endkunden Rabatte
zwischen 31-50 Prozent und rund 24 Prozent der Befragten Rabatte
zwischen 11-30 Prozent.
Rund 34 Prozent der Spielkonsolen Käufer erwarten sich Rabatte
zwischen 11-30 und rund 30 Prozent zwischen 31-50 Prozent Rabatt.
Rund 26 Prozent der Mode-Käufer erwarten sich zwischen 11-30 Prozent
Rabatt und rund 38 Prozent zwischen 31-50 Prozent.
Rund 40 Prozent der Reise-Käufer erwarten sich Rabatte in der Höhe
31-50 Prozent und bei rund 23 Prozent liegen die Rabatt-Vorstellungen
zwischen 11-30 Prozent.
Rund 36 Prozent der Wohnen-Käufer erwarten sich zwischen 31-50
Prozent Rabatt und rund rund 29 Prozent zwischen 11-30 Prozent.
Über die Blackfridaysale Umfrage
Diese Umfrage ist eine Online-Erhebung für die Bevölkerung in
Deutschland zwischen 16 und 70 Jahren, segmentiert nach den Merkmalen
Alter, Geschlecht, Bildungsgrad und Haushaltsgröße. Ziel der
Befragung war es herauszufinden, welche Produkte und Hersteller
deutsche Black Friday Sale Verbraucher ab 16 Jahren am
Abverkaufs-Event kaufen möchten sowie welche Rabatt-Vorstellungen
vorhanden sind. Die Black Friday GmbH hat im November 2019 eine
repräsentative Stichprobe von 1.278 deutschen Endverbrauchern
ausgewertet.
Download [Zusammenfassung Umfrage]
(
https://www.ots.at/redirect/zusammenfassung)
Download Foto:[ Konrad Kreid, Geschäftsführer Black Friday GmbH]
(
https://www.ots.at/redirect/download3)
(Credit: www.blackfridaysale.de)
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