14.10.2019, 3541 Zeichen
EU hält Johnsons Brexit-Plan für nicht gut genug vor Gipfel SoftwareOne lanciert zweitgrößten Schweizer IPO des Jahres USA erwägen Strafzölle auf Schweizer Pharmaexporte: NZZ
AIR FP - Der Flugzeugbauer Airbus will Servicetechniker für die Nutzung von Maschinendaten bezahlen lassen. Wartungsgesellschaften wie Lufthansa Technik reagieren mit Unverständnis. Denn ohne die Daten ist ihr Geschäftsmodell bedroht. Es ist ein Höhepunkt im Streit um die Datenhoheit in der Luftfahrtindustrie. (Handelsblatt S. 18)
DAI - Daimler erhält erneut Rückruf-Bescheid vom Kraftfahrt-Bundesamt
VOW3 - VW vor schweren Entscheidungen bei Marken-Neuordnung: CEO zu SZ - Volkswagen : Keine Pläne für Verkauf oder IPO von Lamborghini
DBK - Deutsche Bank will ihre Beteiligung an Turquoise verkaufen: FN FRA - Fraport September Flughafen Frankfurt Passagiere +1,3%
TUI - "Wir haben uns auf Bereiche konzentriert, in denen das Internet nicht unser direkter Konkurrent ist", Tui-Chef Friedrich Joussen. Er sieht sein Unternehmen besser aufgestellt als das des Rivalen Thomas Cook, dass Konkurs anmelden musste: "Wir sind Investor, Entwickler und Betreiber von Hotels und Kreuzfahrtunternehmen. Auch einer, der über ein Internetportal bucht, will irgendwann in einem sehr analogen Bett schlafen. Das darf uns aber nicht den Blick dafür verstellen, dass wir uns weiter ändern müssen. Hotels und Kreuzfahrten bleiben starke Säulen, aber wir werden ein echtes Digitalunternehmen. Da geht die Reise hin." (SZ S. 16)
B4B - Nach dem Verkauf der Mehrheit am China-Geschäft will Metro -Chef Olaf Koch nun auch zügig den schleppenden Verkauf der SB- Warenhauskette Real abschließen. "Mein Anliegen ist es, dass so schnell wie möglich Klarheit herrscht", sagte Koch im Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, im Hinblick auf die 34.000 Real-Beschäftigten in 277 Märkten, die um ihre Zukunft bangen. Am Freitag hatte das Bundeskartellamt den Verkauf von Real an den Immobilien-Investor Redos grundsätzlich erlaubt. "Das Konzept sieht vor, dass ein nennenswerter Anteil von Standorten an Wettbewerber übergeht", sagte Koch. (WAZ)
DBK - Die Deutsche Bank will künftig kein Geld mehr für maltesische Banken überweisen. Das Geldhaus werde bis Ende des Jahres sämtliche sogenannte Korrespondenzbank-Beziehungen mit Malta beenden, erklärte ein Unternehmenssprecher und bestätigte damit einen Bericht der Times of Malta. Bislang hatte die Bank für sechs maltesische Banken sowie die Zentralbank des Landes Geld zu Kunden in anderen Staaten weitergeleitet. Hinter vorgehaltener Hand wird in Frankfurt zur Begründung auf die vielen Geldwäsche- und Korruptionsfälle verwiesen, in die maltesische Banken zuletzt verwickelt waren. (SZ S. 18 und 33)
RHM - Der Kompromiss über einen deutsch-französischen Panzer ist in Sicht. Rheinmetall begnügt sich mit der Rolle als Zulieferer. So können
KMW und Nexter ihre Zusammenarbeit fortsetzen. Beim Luftkampfsystem FCAS hakt es dagegen noch. (FAZ S. 26)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.
Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A34CV6 | |
AT0000A2QS86 | |
AT0000A39UT1 |
D-Roadshow Österreich: Porr als Star der Woche 12, Rekorde bei DAX und Gold, immerhin Jahreshoch beim ATX, Live-Blick heute
Seit Jänner gibt es einen täglichen Live-Blick in den aktuellen Handelstag der Börsen Frankfurt und Wien, dies von Audio-CD-Macher Christian Drastil im deutschen Börsenradio 2 G...
Sebastián Bruno
Duelos y Quebrantos
2018
ediciones anómalas
Federico Renzaglia
Bonifica
2024
Self published
Helen Levitt
A Way of Seeing
1965
The Viking Press
Naotaka Hirota
La Scène de la Locomotive à Vapeur
1975
Yomiuri Shimbun