12.10.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die jährliche Bankenprüfung (SREP) durch die FMA und OeNB auf Anordnung der Europäischen Bankenunion soll lt. Entwurf zu einem erhöhten Kapitalerfordernis für die Addiko Bank 2020 führen. Die Säule-2- Anforderung (P2R) soll sich um 0,2%-Punkte auf 4,3% erhöhen, während die Pillar 2 Guidance (P2G) erstmals eine Höhe von 4% vorsieht.
Ausblick. Addiko hat bereits angekündigt auf der Grundlage dieses Entwurfes an die Aufsicht herantreten, um dabei technische Aspekte sowohl bezüglich P2R als auch P2G zu adressieren. Nach Ansicht des Managements und auf Basis interner Stresstests, liegt besonders die P2G signifikant über den eigenen Annahmen. Für Investoren ist die Kapitalanforderung besonders hinsichtlich der Dividenden wichtig, die bei der Addiko Bank ein wesentlicher Bestandteil der Investmentstory sind. Wird der derzeitige Entwurf von der Aufsicht bestätigt, beläuft sich die Anforderung bei der Gesamtkapitalquote für 2020 auf 18,8% (inkl. P2G). Zum Ende des ersten Halbjahres 2019 lag die Gesamtkapitalquote (=Kernkapitalquote, da derzeit kein Ergänzungskapital vorhanden ist) bei 17,6%. Derzeit wird die Emission von Tier 2 Ergänzungskapital vorbereitet (bis zu EUR 100 Mio.), die die Gesamtkapitalquote um bis zu 2%-Punkte erhöhen könnte. Das Management sieht keinen Grund von der bisherigen Guidance bzgl. der Dividenden abzuweichen und sieht keine Einschränkungen bei Ausschüttungen bis zur Höhe des jährlichen Nettogewinns. Weiters wurden alle Finanz- und Wachstumsziele bestätigt. Für uns bedeuten die Änderungen, dass, je nach Höhe des Nettogewinns 2019, die Dividende von unserer Erwartung (EUR 40 Mio.) abweichen könnte. Zudem muss die Sonderdividende, die von der Bank in Aussicht gestellt wurde, wohl verschoben werden, da diese den Konzerngewinn übersteigen würde. In unserem letzten Bericht hatten wir diese a.o. Ausschüttung als Bonus für Investoren bezeichnet. Da wir diese Sonderdividende weder in unseren Prognosen der Finanzkennzahlen noch der Bewertung berücksichtigt hatten, bleiben diese derzeit auch unverändert.
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addiko_emission_von_tier_2_erganzungskapital_wird_vorbereitet
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)248582
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Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
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12.10.2019, 2685 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die jährliche Bankenprüfung (SREP) durch die FMA und OeNB auf Anordnung der Europäischen Bankenunion soll lt. Entwurf zu einem erhöhten Kapitalerfordernis für die Addiko Bank 2020 führen. Die Säule-2- Anforderung (P2R) soll sich um 0,2%-Punkte auf 4,3% erhöhen, während die Pillar 2 Guidance (P2G) erstmals eine Höhe von 4% vorsieht.
Ausblick. Addiko hat bereits angekündigt auf der Grundlage dieses Entwurfes an die Aufsicht herantreten, um dabei technische Aspekte sowohl bezüglich P2R als auch P2G zu adressieren. Nach Ansicht des Managements und auf Basis interner Stresstests, liegt besonders die P2G signifikant über den eigenen Annahmen. Für Investoren ist die Kapitalanforderung besonders hinsichtlich der Dividenden wichtig, die bei der Addiko Bank ein wesentlicher Bestandteil der Investmentstory sind. Wird der derzeitige Entwurf von der Aufsicht bestätigt, beläuft sich die Anforderung bei der Gesamtkapitalquote für 2020 auf 18,8% (inkl. P2G). Zum Ende des ersten Halbjahres 2019 lag die Gesamtkapitalquote (=Kernkapitalquote, da derzeit kein Ergänzungskapital vorhanden ist) bei 17,6%. Derzeit wird die Emission von Tier 2 Ergänzungskapital vorbereitet (bis zu EUR 100 Mio.), die die Gesamtkapitalquote um bis zu 2%-Punkte erhöhen könnte. Das Management sieht keinen Grund von der bisherigen Guidance bzgl. der Dividenden abzuweichen und sieht keine Einschränkungen bei Ausschüttungen bis zur Höhe des jährlichen Nettogewinns. Weiters wurden alle Finanz- und Wachstumsziele bestätigt. Für uns bedeuten die Änderungen, dass, je nach Höhe des Nettogewinns 2019, die Dividende von unserer Erwartung (EUR 40 Mio.) abweichen könnte. Zudem muss die Sonderdividende, die von der Bank in Aussicht gestellt wurde, wohl verschoben werden, da diese den Konzerngewinn übersteigen würde. In unserem letzten Bericht hatten wir diese a.o. Ausschüttung als Bonus für Investoren bezeichnet. Da wir diese Sonderdividende weder in unseren Prognosen der Finanzkennzahlen noch der Bewertung berücksichtigt hatten, bleiben diese derzeit auch unverändert.
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SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel
1.
Banknoten, Euro, 5, 10, 20, 50 100, 200, 500 - https://www.pexels.com/de/foto/geld-banknoten-kasse-euro-63635/
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.
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