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10.10.2019, 4881 Zeichen

Im September 2019 stieg das Passagieraufkommen der Flughafen-Wien-Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) um 10,0 Prozent auf 3,8 Mio. Reisende an. Kumuliert von Jänner bis September 2019 nahm das Passagieraufkommen um 16,6 Prozent auf 30,1 Mio. Reisende zu. Der Standort Flughafen Wien verzeichnete ein deutliches Passagierplus in den ersten neun Monaten von 19,5 Prozent auf 24,0 Mio. Im September 2019 stieg das Passagieraufkommen in Wien um 10,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 2.977.411 Reisende an.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  36,35 /36,60, -0,34%)

Bei Wienerberger übernimmt Peter Johnson den Vorsitz im Aufsichtsrat. Er war früher CEO internationaler Baustoffunternehmen und verfügt daher über Industrie-Know-How sowie über Erfahrung auf den Finanzmäkten. Regina Prehofer, zuvor Aufsichtsrats-Vorsitzende, bleibt Mitglied des Aufsichtsrats.
Wienerberger ( Akt. Indikation:  21,92 /21,96, 0,73%)

Die Analysten der Mediobanca haben ein Research-Update für die Aktien von Erste Group und RBI veröffentlicht: Für Raiffeisen Bank International bestätigen die Analysten die Outperform-Empfehlung, nehmen das Kursziel aber von 33,0 auf 29,0 Euro zurück. Die Mediobanca-Experten bestätigen für Erste Group ebenfalls die Empfehlung Outperform und reduzieren auch hier das Kursziel, und zwar von 45,0 auf 43,0 Euro.
RBI ( Akt. Indikation:  20,04 /20,10, -0,64%)
Erste Group ( Akt. Indikation:  28,46 /28,53, 0,87%)

In einer aktuellen Marktanalyse, veröffentlicht auf der Website der Wiener Börse, geht Erste Group-Analyst Christoph Schultes davon aus, dass es ev. zu einer längeren Konsolidierungsphase an den Aktienmärkte kommen könnte. "Bis jetzt sorgten Themen wie die sich hochschaukelnden Handelskonflikte und der immer wahrscheinlicher werdende harte Brexit höchstens für eine erhöhte Volatilität an den Märkten, die durch die besänftigenden geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen der Notenbanken wieder geglättet werden. Die Tatsache, dass man kaum eine alternative attraktive Veranlagungsform zu Aktien findet, hält die Kurse hoch. Die Frage lautet, wie lange noch?", stellt Schultes in den Raum. Die Geschwindigkeit des Wirtschaftswachstums nehme global gesehen ab, Prognosen müssen immer häufiger zurückgenommen werden. Folglich seien auch die Forward-KGVs zu niedrig berechnet, aktuell würde der amerikanische S&P ein KGV von 19x aufweisen, der europäische Stoxx 600 eines von 18x. "Sie mit historischen Durchschnitten zu vergleichen macht wenig Sinn, da sich das Zins- bzw. Renditeumfeld nachhaltig geändert hat. Dennoch lässt sich sagen, dass die erwarteten Renditen (als Kehrwerte der KGVs) von 5,3 % bzw. 5,6% nicht gerade hoch sind, d.h. auch – implizit betrachtet – keine besonders hohen Risikoprämien beinhalten können. Aber genau diese könnten sich nun langsam erhöhen", so Schultes. Sein Fazit: "Ein Crash an den Börsen erscheint äußerst unwahrscheinlich, dennoch spricht vieles für eine (vielleicht auch längere) Konsolidierungsphase, und in einer solchen sollten defensive Werte wieder an Bedeutung gewinnen. Viele Zeichen stehen derzeit auf Risk-off!" Die ausführliche Analyse gibt es unter www.wienerborse.at

Agrana bestätigt: Der Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzern verzeichnete im 1. Halbjahr 2019|20 im Vergleich zum Vorjahr beim Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) mit 51,7 Mio. Euro einen Rückgang um 17,9 Prozent (Vorjahr: 63,0 Mio. Euro). Das Konzernergebnis lag bei 28,9 Mio. Euro (Vorjahr: 39,9 Mio. Euro). Der Konzernumsatz war annähernd stabil und betrug 1.250,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1.261,0 Mio. Euro). Agrana-Vorstandsvorsitzender Johann Marihart: „Das schwächere Halbjahresergebnis ist vor allem auf das negative EBIT im Segment Zucker zurückzuführen, das im Vorjahr erst im zweiten Halbjahr die hohen Verluste einfuhr. Auf Jahressicht werden wir in diesem Geschäftsbereich eine Erholung sehen, weil wir im Vergleich zum zweiten Halbjahr des Vorjahres eine deutliche Verbesserung erwarten. Der Ergebnisrückgang der Gruppe zum Halbjahr ist auch auf eine im Jahresvergleich schwächere Ergebnisentwicklung im Segment Frucht zurückzuführen, wo die Marktentwicklung bei Fruchtzubereitungen unter den Erwartungen blieb. Das Segment Stärke zeigt nach den ersten sechs Monaten die erfreulichste Entwicklung und verzeichnete gegenüber dem Vorjahr ein um 69 % gesteigertes EBIT. Dieser Geschäftsbereich profitierte von gestiegenen Ethanolpreisen, aber auch von der Erweiterung der Kapazitäten in Aschach/Donau.“ Für das Geschäftsjahr 2019|20 erwartet das Unternehmen trotz der weiterhin großen Herausforderungen im Segment Zucker einen deutlichen Anstieg beim Konzern-EBIT. Beim Konzernumsatz wird von einem moderaten Anstieg ausgegangen.
Agrana ( Akt. Indikation:  16,68 /16,86, 1,02%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 10.10.)



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Agrana
Akt. Indikation:  13.40 / 13.65
Uhrzeit:  11:16:42
Veränderung zu letztem SK:  0.93%
Letzter SK:  13.40 ( -1.11%)

Erste Group
Akt. Indikation:  44.42 / 44.45
Uhrzeit:  11:20:14
Veränderung zu letztem SK:  -0.15%
Letzter SK:  44.50 ( -0.04%)

Flughafen Wien
Akt. Indikation:  50.20 / 50.40
Uhrzeit:  11:16:43
Veränderung zu letztem SK:  -0.20%
Letzter SK:  50.40 ( 0.80%)

RBI
Akt. Indikation:  18.12 / 18.17
Uhrzeit:  11:16:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.85%
Letzter SK:  18.30 ( 0.55%)

Wienerberger
Akt. Indikation:  32.62 / 32.68
Uhrzeit:  11:18:03
Veränderung zu letztem SK:  1.02%
Letzter SK:  32.32 ( 0.31%)



 

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    Im News-Teil gibt es Berichte zum Flughafen, Wienerberger und Agrana, Research zu RBI und Erste Group sowie eine Markteinschätzung von Erste-Analyst Christoph Schultes (Christine Petzwinkler)


    10.10.2019, 4881 Zeichen

    Im September 2019 stieg das Passagieraufkommen der Flughafen-Wien-Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) um 10,0 Prozent auf 3,8 Mio. Reisende an. Kumuliert von Jänner bis September 2019 nahm das Passagieraufkommen um 16,6 Prozent auf 30,1 Mio. Reisende zu. Der Standort Flughafen Wien verzeichnete ein deutliches Passagierplus in den ersten neun Monaten von 19,5 Prozent auf 24,0 Mio. Im September 2019 stieg das Passagieraufkommen in Wien um 10,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 2.977.411 Reisende an.
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    Bei Wienerberger übernimmt Peter Johnson den Vorsitz im Aufsichtsrat. Er war früher CEO internationaler Baustoffunternehmen und verfügt daher über Industrie-Know-How sowie über Erfahrung auf den Finanzmäkten. Regina Prehofer, zuvor Aufsichtsrats-Vorsitzende, bleibt Mitglied des Aufsichtsrats.
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    Die Analysten der Mediobanca haben ein Research-Update für die Aktien von Erste Group und RBI veröffentlicht: Für Raiffeisen Bank International bestätigen die Analysten die Outperform-Empfehlung, nehmen das Kursziel aber von 33,0 auf 29,0 Euro zurück. Die Mediobanca-Experten bestätigen für Erste Group ebenfalls die Empfehlung Outperform und reduzieren auch hier das Kursziel, und zwar von 45,0 auf 43,0 Euro.
    RBI ( Akt. Indikation:  20,04 /20,10, -0,64%)
    Erste Group ( Akt. Indikation:  28,46 /28,53, 0,87%)

    In einer aktuellen Marktanalyse, veröffentlicht auf der Website der Wiener Börse, geht Erste Group-Analyst Christoph Schultes davon aus, dass es ev. zu einer längeren Konsolidierungsphase an den Aktienmärkte kommen könnte. "Bis jetzt sorgten Themen wie die sich hochschaukelnden Handelskonflikte und der immer wahrscheinlicher werdende harte Brexit höchstens für eine erhöhte Volatilität an den Märkten, die durch die besänftigenden geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen der Notenbanken wieder geglättet werden. Die Tatsache, dass man kaum eine alternative attraktive Veranlagungsform zu Aktien findet, hält die Kurse hoch. Die Frage lautet, wie lange noch?", stellt Schultes in den Raum. Die Geschwindigkeit des Wirtschaftswachstums nehme global gesehen ab, Prognosen müssen immer häufiger zurückgenommen werden. Folglich seien auch die Forward-KGVs zu niedrig berechnet, aktuell würde der amerikanische S&P ein KGV von 19x aufweisen, der europäische Stoxx 600 eines von 18x. "Sie mit historischen Durchschnitten zu vergleichen macht wenig Sinn, da sich das Zins- bzw. Renditeumfeld nachhaltig geändert hat. Dennoch lässt sich sagen, dass die erwarteten Renditen (als Kehrwerte der KGVs) von 5,3 % bzw. 5,6% nicht gerade hoch sind, d.h. auch – implizit betrachtet – keine besonders hohen Risikoprämien beinhalten können. Aber genau diese könnten sich nun langsam erhöhen", so Schultes. Sein Fazit: "Ein Crash an den Börsen erscheint äußerst unwahrscheinlich, dennoch spricht vieles für eine (vielleicht auch längere) Konsolidierungsphase, und in einer solchen sollten defensive Werte wieder an Bedeutung gewinnen. Viele Zeichen stehen derzeit auf Risk-off!" Die ausführliche Analyse gibt es unter www.wienerborse.at

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