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Klimawandel: Druck der Investoren wächst

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Über 300 Investoren mit insgesamt mehr als 32 Trillionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam die 100 größten Emittenten von Treibhausgasen ultimativ zur Veränderung ihrer Geschäftsmodelle zu veranlassen. Erste Asset Management (Erste AM) hat sich dieser internationalen Climate Action 100+ Initiative angeschlossen.

Die größten 100 Unternehmen verantworten zusammen etwa zwei Drittel der globalen Treibhausgasemissionen. Gelingt es nicht, diese 100 Unternehmen zu einem strategischen Umdenken zu bewegen, rückt das Ziel des Pariser Übereinkommens, die globale Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu reduzieren, in weite Ferne. „Um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erfüllen, genügen einzelne kleine Schritte zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen nicht mehr. Es bedarf konzertierter, globaler Anstrengungen, um ein potenzielles Klimachaos noch zu vermeiden“, betont Gerold Permoser, Chief Investment Officer bei Erste AM. 

Über die nächsten vier Jahre tritt Climate Action 100+ jeweils unter der Führung eines lokalen Investors in den kontinuierlichen Dialog mit den betroffenen Unternehmen. Bei Hauptversammlungen werden eigene Anträge zur Abstimmung durch die Aktionäre vorbereitet. 

Erste EAM im Dialog mit der OMV

Als größte österreichische Kapitalanlagegesellschaft hat Erste AM die Führung für das gemeinsame Engagement der Climate Action 100+-Partner mit dem Erdöl- und Gas-Produzenten OMV AG übernommen. Im Rahmen dieses Dialogs thematisiert Erste AM in regelmäßigen Treffen mit dem Management die Risiken, denen die OMV als Erdöl- und Gas-Produzenten gegenüberstehen. 

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