29.05.2019, 1813 Zeichen
Gestern hatten wir die Roadshow #77 bei der BKS, der Event war sehr gut besucht. Bilder dazu HIER. Bei der Anmoderation kommt man nicht am aktuellen Thema Nr. 1 vorbei, denn mit einem Misstrauensantrag abgewählt zu werden, das hat nicht einmal Trump geschafft. Und weil der Name Kurz gestern in allen Medien wortspieltechnisch in die Titelgebung eingeflossen ist, habe ich im Börseglossar nachgesehen, was man da als Inspiration finden könne: Ein Treffer war: Kurzläufer. Nun, das sind Anleihen mit kurzer Restlaufzeit. Sieht man sich den ATX in der Kurz-Ära an, so hat es ebenfalls nur eine kurz laufende Outperformance gegeben, gleich zu Beginn. Danach gab es keine Effekte mehr. Unterm Strich notierte der ATX beim Amtsantritt von Kurz höher als jetzt. Wie gesagt, das ist im europäischen Gleichklang passiert, während der Dow zulegte. Damit der Kurz-Effekt bei einer potenziellen Kanzlerschaft II ein Langläufer wird, müsste m.E. nach mehr für den Kapitalmarkt getan werden. Bis jetzt redete sich Schwarz/Türkis immer auf den Koalitionspartner aus. Und ja, ich glaube, dass mit Rot und Blau da nicht viel gegangen ist. Aber die beiden sind für neue Koalitionen eh nicht die Top-Lieblinge aktuell. Wäre schön, wenn es im nächsten Anlauf besser ginge.
Vor exakt 6 Jahren hatte ich Interviews mit zwei aktuell gerade stark präsenten Menschen, Alexander van der Bellen und Claudia Gamon sagten höchst sinnvolles zum Kapitalmarkt. Immer noch aktuell und aus Kapitalmarktsicht: Warum nicht Jamaica?
1) Interview Alexander van der Bellen: "Mehr Bankenabgabe wegen der Hypo? Nein!"
Link zum Interview
2) Interview Claudia Gamon: "Debatte über Finanzpolitik nicht nur den linken Jugendorganisationen überlassen"
Link zum Interview
(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 29.05.)
SportWoche Podcast #145: Erling Haaland, Gregerl, David Alaba, Old Firm, Holy Trinity, zwei Cliffhanger (C&C Monthly 01/25)
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#gabb goboersewien
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Bundeskanzler Sebastian Kurz beim Porr-Fest in der Wiener Börse, Credit: APA-Fotoservice
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Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, MTU Aero Engines, HeidelbergCement, SAP, Siemens Energy.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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