25.05.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die finalen Zahlen der FACC zum Geschäftsjahr 2018/19 lagen leicht über den vorläufigen mit einem Umsatzplus von 4,5% auf EUR 781,6 Mio. Das EBIT (inklusive der Wertminderung von nicht amortisierten Entwicklungskosten von EUR 11,4 Mio. im Zusammenhang mit der geplanten Einstellung der Produktion des Airbus A380) erreichte EUR 43,6 Mio. Für die kommenden Jahre erwartet die FACC ein jährliches Umsatzwachstum von mehr als 5% und EBIT-Margen zwischen 8-10%. Für2019/20 allerdings wird man „nur“ mit dem Markt wachsen, zudem rechnetdas Unternehmen mit einem deutlichen Rückgang des EBITs in der 1. Jahreshälfte. Die EUR 1 Mrd.-Umsatzmarke soll nun erst im GJ 2021/22 fallen. Eine Ausschüttungsquote zwischen 20- 30% wird angestrebt.
Ausblick. Wie in unserer jüngsten Analyse erwähnt, hat sich der mittelfristige Wachstumspfad in der Luftfahrtbranche etwas abgeschwächt nach einer Reihe an Ereignissen wie den zwei Boeing 737 MAX Abstürzen, dem Stopp der A380 und enttäuschenden 1Q 19 Auftragseingänge bei Airbus und Boeing. Dies ist auch in dem nun etwas weniger ambitionierten Ausblick der FACC reflektiert. Die jüngsten Kursrückgänge spiegeln die gedämpften Wachstumserwartungen wider. In den aktuellen Kursniveaus sehen wir jedoch die mittelfristige Wachstumsabschwächung eindeutig zu stark diskontiert. Wir bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung.
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facc_mittelfristige_wachstumsabschwachung_der_luftfahrtbranche_eindeutig_zu_stark_im_kurs_diskontiert
Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)234706
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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25.05.2019, 2151 Zeichen
25.05.2019
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die finalen Zahlen der FACC zum Geschäftsjahr 2018/19 lagen leicht über den vorläufigen mit einem Umsatzplus von 4,5% auf EUR 781,6 Mio. Das EBIT (inklusive der Wertminderung von nicht amortisierten Entwicklungskosten von EUR 11,4 Mio. im Zusammenhang mit der geplanten Einstellung der Produktion des Airbus A380) erreichte EUR 43,6 Mio. Für die kommenden Jahre erwartet die FACC ein jährliches Umsatzwachstum von mehr als 5% und EBIT-Margen zwischen 8-10%. Für2019/20 allerdings wird man „nur“ mit dem Markt wachsen, zudem rechnetdas Unternehmen mit einem deutlichen Rückgang des EBITs in der 1. Jahreshälfte. Die EUR 1 Mrd.-Umsatzmarke soll nun erst im GJ 2021/22 fallen. Eine Ausschüttungsquote zwischen 20- 30% wird angestrebt.
Ausblick. Wie in unserer jüngsten Analyse erwähnt, hat sich der mittelfristige Wachstumspfad in der Luftfahrtbranche etwas abgeschwächt nach einer Reihe an Ereignissen wie den zwei Boeing 737 MAX Abstürzen, dem Stopp der A380 und enttäuschenden 1Q 19 Auftragseingänge bei Airbus und Boeing. Dies ist auch in dem nun etwas weniger ambitionierten Ausblick der FACC reflektiert. Die jüngsten Kursrückgänge spiegeln die gedämpften Wachstumserwartungen wider. In den aktuellen Kursniveaus sehen wir jedoch die mittelfristige Wachstumsabschwächung eindeutig zu stark diskontiert. Wir bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung.
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Wiener Börse Party #632: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine negativ auffallen, morgen April-Verfall
Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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