18.05.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly: Das Q1-Ergebnis der Raiffeisen Bank International (RBI ) lag etwas unter den Erwartungen. Der Rückgang im Konzernergebnis (EUR 226 Mio.) um 43% gegenüber dem Vorjahr ist auf mehrere belastenden Faktoren zurückzuführen. Die Risikokosten waren zwar weiterhin sehr niedrig, stiegen aber verglichen mit dem Vorjahr um EUR 92 Mio. (Nettoauflösungen im Q1/18). Das Handelsergebnis wurde durch Bewertungsergebnisse aus Hedging negativ beeinflusst und der Verkauf des polnischen Kernbankgeschäfts belastete die Erträge. So blieb der Zinsüberschuss mit EUR 825 Mio. annährend stabil und wäre ohne Berücksichtigung des Polen- Verkaufs um rund 8% gestiegen. Das Kreditwachstum entwickelte sich stark mit +5,8% seit Jahresbeginn angetrieben vor allem durch Russland. Die NPE Ratio (Anteil der notleidenden Risikopositionen) verbesserte sich um 0,1 Prozentpunkte auf 2,5%. Die Eigenmittelquote CET 1 erhöhte sich von 13,4% zu Jahresende 2018 auf 13,6%.
Ausblick. Der Ausblick für 2019 wurde bestätigt. Obwohl die Q1-Zahlen aufgrund verschiedener Effekte etwas schwächer als erwartet ausfielen, ist eine Erholung in den kommenden Quartalen wahrscheinlich. Das starke Plus beim Kreditvolumen war eine positive Überraschung und sorgt für Wachstumsimpulse. Wir sehen die RBI auf gutem Weg unsere Gewinnprognose für 2019 zu erreichen. Die Aktie notiert trotz Kurserholung nach den Geldwäschevorwürfen noch immer rund 40% unter ihrem aktuellen Buchwert von EUR 33,4/Aktie. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung.
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rbi_-_aktie_notiert_noch_immer_rund_40_unter_ihrem_aktuellen_buchwert
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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18.05.2019, 2043 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly: Das Q1-Ergebnis der Raiffeisen Bank International (RBI ) lag etwas unter den Erwartungen. Der Rückgang im Konzernergebnis (EUR 226 Mio.) um 43% gegenüber dem Vorjahr ist auf mehrere belastenden Faktoren zurückzuführen. Die Risikokosten waren zwar weiterhin sehr niedrig, stiegen aber verglichen mit dem Vorjahr um EUR 92 Mio. (Nettoauflösungen im Q1/18). Das Handelsergebnis wurde durch Bewertungsergebnisse aus Hedging negativ beeinflusst und der Verkauf des polnischen Kernbankgeschäfts belastete die Erträge. So blieb der Zinsüberschuss mit EUR 825 Mio. annährend stabil und wäre ohne Berücksichtigung des Polen- Verkaufs um rund 8% gestiegen. Das Kreditwachstum entwickelte sich stark mit +5,8% seit Jahresbeginn angetrieben vor allem durch Russland. Die NPE Ratio (Anteil der notleidenden Risikopositionen) verbesserte sich um 0,1 Prozentpunkte auf 2,5%. Die Eigenmittelquote CET 1 erhöhte sich von 13,4% zu Jahresende 2018 auf 13,6%.
Ausblick. Der Ausblick für 2019 wurde bestätigt. Obwohl die Q1-Zahlen aufgrund verschiedener Effekte etwas schwächer als erwartet ausfielen, ist eine Erholung in den kommenden Quartalen wahrscheinlich. Das starke Plus beim Kreditvolumen war eine positive Überraschung und sorgt für Wachstumsimpulse. Wir sehen die RBI auf gutem Weg unsere Gewinnprognose für 2019 zu erreichen. Die Aktie notiert trotz Kurserholung nach den Geldwäschevorwürfen noch immer rund 40% unter ihrem aktuellen Buchwert von EUR 33,4/Aktie. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung.
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Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
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RBI, Raiffeisen Bank International, Credit: BSN
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.
Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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Wiener Börse Party #625: Fette Dividenden von RBI und Bawag, Sorry Porr und ein kluger Move vom Börsentag Wien
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....
Helen Levitt
A Way of Seeing
1965
The Viking Press
Jerker Andersson
Found Diary
2024
Self published