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Erste-HV: Warum Spalt bald ging und die Dividende KESt-frei ist (Günter Luntsch)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



16.05.2019, 5833 Zeichen



ERSTE-HV 2018 (1). Das Reporterleben kann manchmal ganz schön frustrierend sein. Da hat man in 6 Stunden und 37 Minuten volle 19 A4-Seiten Mitschrift erstellt, und dann streicht man alles weg, wozu man eine Meinung hat, wozu man also irgendwie "befangen" wirken könnte, und übrig bleibt: "In der HV der ERSTE Group am 15.5.19 stellte sich Bernard Spalt vor, der ab 1.1.2020 Andreas Treichl als CEO der ERSTE Group folgt. In der Generaldebatte beanstandeten Aktionäre den Umgang mit Kunden und mit ehemaligen Aktionären der tschechischen Tochter Česká spořitelna. Weiters stießen die Kosten von 9 Mio. Euro für die 200-Jahres-Feiern auf großes Interesse. Bei den Abstimmungen waren vielleicht noch 20 Aktionäre bzw. Stimmrechtsvertreter im Saal, alle Tagesordnungspunkte wurden angenommen.

Das emotionslose Schreiben ist natürlich schwierig, wenn man gleichzeitig auch Kunde und Aktionär ist. Andere Pressevertreter tun sich da leichter, für die ist das ein Fall wie jeder andere. In Wirklichkeit bin ich natürlich auch nicht emotionsbeladen, ich analysiere nüchtern, wo es etwas zu loben und zu tadeln gibt. Wie ich persönlich als Kunde (wie so viele anderen Kunden) behandelt worden bin, tut nichts zur Sache, ich habe hier kein Eigeninteresse, denn ich kann warten, bis ich es mit einem Podium zu tun habe, dem nicht wurscht ist, wie man mit dem Kunden umgeht, und diese Zeiten werden wieder kommen. Das "hohe Ross" des Dr. Knap muss ich dafür nicht einmal bemühen, denn ich kann mich an Zeiten erinnern, wo die Banken mit dem Kunden auf Augenhöhe verkehrt haben, und ich bin zuversichtlich, dass diese Zeiten wiederkommen werden. Ich habe also aktuell keinerlei Forderungen, die Zeit wird dafür sorgen, dass unsere Vorstellungen,wie man mit dem Kunden umgeht, sich annähern. Gemeinsam ist einigen Aktionären und dem Management der ERSTE Group jedenfalls das Wissen um die Tatsache, dass die Vorstellungen grundverschieden sind, wie man einander begegnen soll und will. Ein salomonischer Weg, die notwendige Distanz zum Geschehen auf der HV zu zeigen, ist sicher, einfach sachlich-distanziert von sich selbst in der Er-Form zu schreiben. So als ob ich nicht inmitten des Geschehens gewesen wäre, sondern als einfacher Zuseher oben am Balkon mitgeschrieben hätte. Aber er, Günter Luntsch, hat sich ohnehin nicht oft zu Wort gemeldet. Und wenn, dann ohne jede Emotion. Gar nichts zu schreiben, das ist wohl keine Lösung, ich werde lieber versuchen, alle Beteiligten zu Wort kommen zu lassen.

Beginnen wir mit der schönsten Seite der HV: Zu Kaffee und Saft gab es vor der Hauptversammlung gegen den Croissant-Bon offiziell ein Croissant, tatsächlich aber limitierte niemand diese Croissants, es waren wirklich ausreichend viele davon da, hungrige Aktionäre schafften vielleicht bis zu 6 Croissants, die HV begann ja sehr zeitig in der Früh, schon um 9 Uhr. Sie schmeckten auch. Die Mitarbeiter des Cateringunternehmens "erste lounge catering" waren freundlich, kein Vergleich zu dem sonst von der Stadthalle gewohnten Catering. Überfordert war das Personal gerade, als während der 15minütigen Pause fast alle Aktionäre gleichzeitig zum Buffet strömten. Aber wer Zeit hatte und nicht unbedingt bei Ende der Pause schon wieder in den Saal zurück musste, der konnte das Schnitzel genießen. Nur wer seinen Schnitzelbon erst gegen Ende der HV einlösen wollte, bekam nichts mehr. Aber davon später.

Gemäß der Anwesenheitsliste gegen Mittag waren 2.771 Aktionäre (incl. der vertretenen) mit 299,370.204 Aktien anwesend. Größte Aktionärin war Caixabank S.A. aus Valencia mit 42,634.248 Aktien. Die Erste österreichische Sparcasse Privatstiftung war mit mehreren Positionen angemeldet, die Summe der größten war zumindest 27,061.956 Aktien. Die Sparkassen Beteiligungs GmbH war gleichfalls mit mehreren Positionen angemeldet, die Summe der größten war zumindest 30,147.689 Aktien. Diese drei großen Aktionärinnen hatten offenbar den gleichen Vertreter. Zumindest 8,5 Mio. Aktien boten verschiedene Vanguard-Fonds auf. Die Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein Vermögensverwaltung brachte zumindest 8,979.996 Aktien auf die Waage. Die Social & Culture Beteiligungs GmbH Wr. Städtische schickte 4,254.888 Aktien ins Rennen. Die HSBC mit 4,614.647 Aktien sollte auch erwähnt werden. Alle anderen Aktionäre waren mit weniger als 4 Mio. Aktien angemeldet. Nennenswert sind vielleicht noch Government of Norway mit 3,177.425 Aktien, Steiermärkische Verwaltungssparkasse Graz mit 2,899.479 Aktien, ERSTE Mitarbeiter-Stiftung mit 689.005 Aktien und Singapore Government mit 2,563.719 Aktien.

Bernhard Spalt stellte sich kurz vor, sprach von "digitaler Transformation", die in alle Ecken des Unternehmens zu bringen sei. Die ERSTE Group würde dieses Jahr ein eigenes Vorstandsmandat für digitale Transformation bekommen, aber Kunden sollten "noch individueller und menschlicher" betreut werden. AR-Vorsitzender Friedrich Rödler meinte, die Latte (für Spalt) liege ziemlich hoch. Spalt habe offiziell noch keine Funktion und werde deshalb an der Generaldebatte nicht teilnehmen. Tatsächlich verließ Spalt bald den Saal. Das fand ich schade, denn einige Aktionäre setzen in ihn einige Hoffnung. Die Grundsätze des Vergütungssystem erspare ich uns. Dass die ERSTE Group nicht schlecht zahlt, wissen wir wohl alle. Obwohl: Angesichts der Bezüge bei der Bawag dürfte so mancher bei der ERSTE Group eventuell vor Neid erblassen. Zur Dividende in Höhe von 1,40 Euro erfuhren wir: keine KESt, sie wird brutto für netto ausbezahlt, sie wird "aus steuerlicher Sicht als Einlagenrückzahlung behandelt, die nicht der Kapitalertragsteuer unterliegt, sondern die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien kürzt".
Erste Group ( Akt. Indikation:  33,53 /33,71, -0,88%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 16.05.)



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    Das emotionslose Schreiben ist natürlich schwierig, wenn man gleichzeitig auch Kunde und Aktionär ist. Andere Pressevertreter tun sich da leichter, für die ist das ein Fall wie jeder andere. In Wirklichkeit bin ich natürlich auch nicht emotionsbeladen, ich analysiere nüchtern, wo es etwas zu loben und zu tadeln gibt. Wie ich persönlich als Kunde (wie so viele anderen Kunden) behandelt worden bin, tut nichts zur Sache, ich habe hier kein Eigeninteresse, denn ich kann warten, bis ich es mit einem Podium zu tun habe, dem nicht wurscht ist, wie man mit dem Kunden umgeht, und diese Zeiten werden wieder kommen. Das "hohe Ross" des Dr. Knap muss ich dafür nicht einmal bemühen, denn ich kann mich an Zeiten erinnern, wo die Banken mit dem Kunden auf Augenhöhe verkehrt haben, und ich bin zuversichtlich, dass diese Zeiten wiederkommen werden. Ich habe also aktuell keinerlei Forderungen, die Zeit wird dafür sorgen, dass unsere Vorstellungen,wie man mit dem Kunden umgeht, sich annähern. Gemeinsam ist einigen Aktionären und dem Management der ERSTE Group jedenfalls das Wissen um die Tatsache, dass die Vorstellungen grundverschieden sind, wie man einander begegnen soll und will. Ein salomonischer Weg, die notwendige Distanz zum Geschehen auf der HV zu zeigen, ist sicher, einfach sachlich-distanziert von sich selbst in der Er-Form zu schreiben. So als ob ich nicht inmitten des Geschehens gewesen wäre, sondern als einfacher Zuseher oben am Balkon mitgeschrieben hätte. Aber er, Günter Luntsch, hat sich ohnehin nicht oft zu Wort gemeldet. Und wenn, dann ohne jede Emotion. Gar nichts zu schreiben, das ist wohl keine Lösung, ich werde lieber versuchen, alle Beteiligten zu Wort kommen zu lassen.

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