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19.03.2019, 6121 Zeichen

Der Ölfeld-Ausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) hat Zahlen für 2018 präsentiert. Der Umsatz stieg um 29,6 Prozent und hielt bei 420,2, Mio. Euro nach 324,2 Mio. Euro im Jahr 2017. Das Betriebsergebnis (EBIT) vor Sondereffekten verdreifachte sich von 23,6 Mio. Euro im Jahr 2017 auf 74,6 Mio. Euro, das EBIT nach Sondereffekten hielt bei 70,7 Mio. Euro (2017: 25,6 Mio.). Darin enthalten seien Aufwendungen aus einer eingeleiteten Restrukturierung, in deren Rahmen SBO zwei Standorte in Mexiko und England schließt, wie es heißt. Die Produktionskapazitäten werden an andere Standorte verlagert und bleiben somit weitgehend erhalten, so das Unternehmen. Der Auftragseingang von SBO legte 2018 um 40,9 Prozent auf 481,9 Mio. Euro zu (2017: 342, Mio.). Der Auftragsstand betrug zu Jahresende 2018 97,7 Mio. (31. Dezember 2017: 37,6). SBO steigerte das Ergebnis vor Steuern auf 55,9 Mio. Euro nach minus 69,8 Mio. Euro im Jahr 2017. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 41,4 Mio. Euro (2017: minus 54,4 Mio.). Der Vorstand wird der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2018 die Ausschüttung einer Dividende von 1,00 Euro je Aktie (nach 0,50 Euro im Vorjahr) vorschlagen.
SBO ( Akt. Indikation:  73,99 /74,53, 4,81%)

Die Mayr-Melnhof Gruppe hat ebenfalls die Zahlen für 2018 vorgelegt. Die Umsatzerlöse des Konzerns erreichten 2.337,7 Mio. Euro und lagen damit auf Vorjahresniveau (2017: 2.336,8 Mio. Euro). Mit 217,1 Mio. Euro wurde ein betriebliches Ergebnis über dem Vorjahr (2017: 215,0 Mio. Euro) erzielt. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 6,0 Prozent auf 217,9 Mio. Euro (2017: 205,5 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 5,9 Prozent auf 164,2 Mio. Euro (2017: 155,0 Mio. Euro). Der soliden Ergebnisentwicklung entsprechend wird der 25. Ordentlichen Hauptversammlung am 24. April 2019 eine Dividendenerhöhung auf 3,20 Euro je Aktie (2017: 3,10 Euro) für das Geschäftsjahr 2018 vorgeschlagen. "Unser Ziel nach dem in 2018 erneut erreichten Rekordergebnis ist es, 2019 zu einem weiteren Jahr des Erfolges zu machen. Hohe Aufmerksamkeit bleibt auf die Fortsetzung unseres Akquisitionskurses gerichtet", so das Unternehmen im Ausblick.
Mayr-Melnhof ( Akt. Indikation:  118,47 /118,67, 1,17%)

Strabag hat angesichts eines günstigen Finanzierungsumfelds zwei Kredite über insgesamt 2,4 Mrd. Euro vor Fälligkeit refinanziert: Die Konditionen und Laufzeiten sowohl der syndizierten Avalkreditlinie mit einem Volumen von 2,0 Mrd. Euro als auch jene des syndizierten Barkredits über 0,4 Mrd. Euro wurden neu festgelegt, so das Unternehmen. Mit den neuen Laufzeiten von fünf Jahren – d. h. bis 2024 – mit zweimaliger Verlängerungsoption um je ein Jahr sichert die Strabag SE "ihre komfortable Finanzierungsaufstellung weiterhin langfristig ab", wie es seitens des Unternehmens heißt.
Strabag ( Akt. Indikation:  30,24 /30,44, 2,14%)

Der Flughafen Wien begrüßt die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes zur 3. Piste: „Heute ist ein wichtiger, positiver Tag für den Wirtschafts- und Tourismusstandort Österreich. Ein allzu langes Verfahren hat nun mit einer unanfechtbaren, positiven Entscheidung seinen Abschluss gefunden. Diese Entscheidung sichert die langfristige Wachstumsperspektive und Wettbewerbsfähigkeit nicht nur für den Flughafen Wien, sondern für Österreichs Wirtschaft, Industrie, Tourismus und Arbeitsmarkt“, halten die Vorstände der Flughafen Wien AG, Julian Jäger und Günther Ofner, fest.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  37,54 /37,84, 0,12%)

ams, Anbieter von hochwertigen Sensorlösungen, und das Private Equity-Unternehmen Wise Road Capital, haben eine Vereinbarung zur Gründung eines Joint Venture unterzeichnet. Damit soll die Entwicklung und der Absatz von Umwelt-, Durchfluss- und Drucksensorlösungen auf dem Weltmarkt vorangetrieben werden. Im Rahmen der Vereinbarung werden Mitarbeiter, geistiges Eigentum (IP), Sensorprodukte und -lösungen sowie die zugehörigen Kunden von ams zum Joint Venture transferiert werden. Wise Road Capital hingegen wird sein Know-how zu Joint Ventures, seine umfassende Marktkenntnis und seine Stärken bei Kundenbeziehungen und Vertriebswegen, insbesondere in China, einbringen. Die Vereinbarung beinhaltet eine Investition, die das im Joint Venture enthaltene Geschäft mit rund USD 120 Mio. bewertet, und soll nach Erwartung der Parteien im Herbst 2019 umgesetzt werden.
AMS ( Akt. Indikation:  25,86 /25,90, -0,84%)

Der Baukonzern Porr hat vorläufige Zahlen präsentiert. Auf Basis vorläufiger Zahlen steigerte die Porr die Produktionsleistung auf 5.592,9 Mio. Euro. Der Großteil der Leistung wurde erneut in Österreich und Deutschland erwirtschaftet. DerAuftragsbestand erreichte ein neues Allzeithoch: Mit 7.099,6 Mio. Euro verbuchte er einen Zuwachs von 12 %, der Auftragseingang blieb stabil und lag bei 6.325,7 Mio. Euro (Vorjahr: 6.300,9 Mio.). CEO Karl-Heinz Strauss: „Die Porr ist stark aufgestellt und behauptet sich entschlossen am Markt. Vor dem Hintergrund eines angespannten Marktumfelds sind unsere Ergebnisse besonders solide. Wir sind zuversichtlich für die Zukunft. Die Nachfrage nach Bauleistungen ist höher denn je und hier sind wir Best in Class.“ Nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen 2018 erwartet der Vorstand ein Ergebnis leicht über dem Vorjahresniveau von 85,3 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2019 ist die Porr "aus heutiger Sicht optimistisch, das hohe Leistungsniveau moderat zu steigern", heißt es. Herausforderungen wie der anhaltende Fachkräftemangel, Engpässe bei Subunternehmern sowie hohe Baupreise würden weiter bestehen. Der tatsächliche Geschäftsverlauf könne auf Basis der dargestellten exogenen Faktoren sowie der Saisonalität der Branche von den aktuellen Erwartungen abweichen.
Porr ( Akt. Indikation:  20,28 /20,43, 1,89%)

Die Analysten der Erste Group erhöhen die Empfehlung für die Raiffeisen Bank International-Aktie von Akkumulieren auf Kaufen, das Kursziel wird aber von 30,0 auf 26,0 Euro zurückgenommen.
RBI ( Akt. Indikation:  20,81 /20,85, 1,44%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 19.03.)



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    News gibt es zu SBO, Mayr-Melnhof, Strabag, Flughafen Wien, Porr und ams, eine Analyse zu RBI (Christine Petzwinkler)


    19.03.2019, 6121 Zeichen

    Der Ölfeld-Ausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) hat Zahlen für 2018 präsentiert. Der Umsatz stieg um 29,6 Prozent und hielt bei 420,2, Mio. Euro nach 324,2 Mio. Euro im Jahr 2017. Das Betriebsergebnis (EBIT) vor Sondereffekten verdreifachte sich von 23,6 Mio. Euro im Jahr 2017 auf 74,6 Mio. Euro, das EBIT nach Sondereffekten hielt bei 70,7 Mio. Euro (2017: 25,6 Mio.). Darin enthalten seien Aufwendungen aus einer eingeleiteten Restrukturierung, in deren Rahmen SBO zwei Standorte in Mexiko und England schließt, wie es heißt. Die Produktionskapazitäten werden an andere Standorte verlagert und bleiben somit weitgehend erhalten, so das Unternehmen. Der Auftragseingang von SBO legte 2018 um 40,9 Prozent auf 481,9 Mio. Euro zu (2017: 342, Mio.). Der Auftragsstand betrug zu Jahresende 2018 97,7 Mio. (31. Dezember 2017: 37,6). SBO steigerte das Ergebnis vor Steuern auf 55,9 Mio. Euro nach minus 69,8 Mio. Euro im Jahr 2017. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 41,4 Mio. Euro (2017: minus 54,4 Mio.). Der Vorstand wird der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2018 die Ausschüttung einer Dividende von 1,00 Euro je Aktie (nach 0,50 Euro im Vorjahr) vorschlagen.
    SBO ( Akt. Indikation:  73,99 /74,53, 4,81%)

    Die Mayr-Melnhof Gruppe hat ebenfalls die Zahlen für 2018 vorgelegt. Die Umsatzerlöse des Konzerns erreichten 2.337,7 Mio. Euro und lagen damit auf Vorjahresniveau (2017: 2.336,8 Mio. Euro). Mit 217,1 Mio. Euro wurde ein betriebliches Ergebnis über dem Vorjahr (2017: 215,0 Mio. Euro) erzielt. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 6,0 Prozent auf 217,9 Mio. Euro (2017: 205,5 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 5,9 Prozent auf 164,2 Mio. Euro (2017: 155,0 Mio. Euro). Der soliden Ergebnisentwicklung entsprechend wird der 25. Ordentlichen Hauptversammlung am 24. April 2019 eine Dividendenerhöhung auf 3,20 Euro je Aktie (2017: 3,10 Euro) für das Geschäftsjahr 2018 vorgeschlagen. "Unser Ziel nach dem in 2018 erneut erreichten Rekordergebnis ist es, 2019 zu einem weiteren Jahr des Erfolges zu machen. Hohe Aufmerksamkeit bleibt auf die Fortsetzung unseres Akquisitionskurses gerichtet", so das Unternehmen im Ausblick.
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    Strabag hat angesichts eines günstigen Finanzierungsumfelds zwei Kredite über insgesamt 2,4 Mrd. Euro vor Fälligkeit refinanziert: Die Konditionen und Laufzeiten sowohl der syndizierten Avalkreditlinie mit einem Volumen von 2,0 Mrd. Euro als auch jene des syndizierten Barkredits über 0,4 Mrd. Euro wurden neu festgelegt, so das Unternehmen. Mit den neuen Laufzeiten von fünf Jahren – d. h. bis 2024 – mit zweimaliger Verlängerungsoption um je ein Jahr sichert die Strabag SE "ihre komfortable Finanzierungsaufstellung weiterhin langfristig ab", wie es seitens des Unternehmens heißt.
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    Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  37,54 /37,84, 0,12%)

    ams, Anbieter von hochwertigen Sensorlösungen, und das Private Equity-Unternehmen Wise Road Capital, haben eine Vereinbarung zur Gründung eines Joint Venture unterzeichnet. Damit soll die Entwicklung und der Absatz von Umwelt-, Durchfluss- und Drucksensorlösungen auf dem Weltmarkt vorangetrieben werden. Im Rahmen der Vereinbarung werden Mitarbeiter, geistiges Eigentum (IP), Sensorprodukte und -lösungen sowie die zugehörigen Kunden von ams zum Joint Venture transferiert werden. Wise Road Capital hingegen wird sein Know-how zu Joint Ventures, seine umfassende Marktkenntnis und seine Stärken bei Kundenbeziehungen und Vertriebswegen, insbesondere in China, einbringen. Die Vereinbarung beinhaltet eine Investition, die das im Joint Venture enthaltene Geschäft mit rund USD 120 Mio. bewertet, und soll nach Erwartung der Parteien im Herbst 2019 umgesetzt werden.
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