04.01.2019, 3459 Zeichen
AIR - Airbus verfehlt Auslieferungsziel 800 Flugzeuge nur knapp:Kreise
MB IM - Italiens größte Investmentbank, Mediobanca aus Mailand, will im laufenden Jahr 2 Milliarden Euro für Akquisitionen ausgeben. Das bestätigte Mediobanca-Chef Alberto Nagel. Die Gesellschaft will in allen Bereichen zulegen. Der Fokus der Akquisitionen soll sich jedoch auf das Wealth Management konzentrieren, in dem der Anteil am operativen Gewinn 2019 auf 15 Prozent erhöht und somit seit 2016 verdoppelt werden soll. Dies sieht der in diesem Jahr ablaufende Dreijahresplan vor. (Börsen-Zeitung S. 4)
GOOGLE - Google hat 2017 knapp 20 Milliarden Euro durch legale Steuerschlupflöcher aus Europa herausgeschleust. Der Mutterkonzern Alphabet transferierte diese Summe über die Niederlande auf die Bermudas, wie aus Dokumenten an die niederländische Handelskammer hervorgeht. Auf den Bermudas fällt für Unternehmen keine Einkommensteuer an. 2016 hatte Google rund 16 Milliarden Euro dorthin transferiert. Google erklärte, man halte sich in allen Ländern, in denen man tätig sei, an die Steuergesetze. (Börsen-Zeitung S. 9)
BAYN - Bayer erzielt einen Zwischenerfolg im Glyphosat-Prozess. Ein US-Bezirksrichter gab dem Antrag des Konzerns nach einer Aufteilung des Verfahrens in zwei Phasen statt. Dadurch kann der Kläger seine Vorwürfe, Monsanto habe versucht, Behörden und die öffentliche Meinung zu manipulieren, nicht schon am Anfang des Prozesses vorbringen. Sie kommen erst zum Tragen, wenn in einer ersten Phase des Prozesses geklärt wurde, dass Glyphosat die Krebserkrankungen des Klägers ausgelöst hat, und das Verfahren in eine zweite Phase eintritt. Die Entscheidung des Richters betrifft den Prozess um die Klage von Edwin Hardeman, der am 25. Februar startet, sowie zwei weitere als sogenannte „bellwether trials“ klassifizierte Klagen. Sie geben die Richtung für rund 620 beim Bezirksgericht in San Francisco anhängige Verfahren vor.
VAO - Vapiano verkauft Holding, Töchter in USA an Plutos Sama Holdings
NORDLB - Im Bieterwettstreit um die angeschlagene Norddeutsche Landesbank (NordLB) wird eine öffentlich-rechtliche Lösung immer unwahrscheinlicher. Beim Ringen um zusätzliches Kapital für das angeschlagene Institut hätten die US- Finanzinvestoren Cerberus und Centerbridge derzeit die Nase vorn, hieß es in Finanzkreisen. Aber auch die Beteiligungsgesellschaft Apollo ist aus dem Bieterprozess noch nicht ganz ausgeschieden. Laut Verhandlungsteilnehmern verlaufen die Gespräche mit den Finanzinvestoren vielversprechend. Dagegen haben die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) und die NordLB die Gespräche über eine mögliche Fusion kurz vor Weihnachten beendet. Es würden derzeit auch keine weiteren Gespräche laufen, sagten mehrere Insider. Die Helaba sei zwar weiter gesprächsbereit. Aber die Chancen, dass es noch zu einer Einigung kommt, schwinden. (Handelsblatt S. 24/FAZ S. 22)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Wiener Börse Party #632: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine negativ auffallen, morgen April-Verfall
Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Palfinger, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, EVN, Immofinanz, AT&S, ams-Osram, Marinomed Biotech, Porr, Warimpex, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Continental, adidas, Travelers Companies, Fresenius.
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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