04.12.2018, 3622 Zeichen
Auch dieses Jahr sorgte der Black Friday einmal mehr für einen enormen Kaufrausch. Ein Rekordumsatz wurde in diesem Jahr allerdings auch über Online Geschäfte erwirtschaftet. MasterCard und Paypal profitieren überdurchschnittlich.
Der Black Friday ist mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt für unschlagbare Angebote im Konsumgüterbereich. Die Kunden stürmen die Geschäfte mit der Hoffnung, die beliebtesten Angebote für sich zu ergattern zu können. Doch dieses Jahr trafen eine Vielzahl der Kunden die Entscheidung Ihre Black Friday Einkäufe von zuhause über Ihr Smartphone zu tätigen.
Gemäß Adobe Analytics war der diesjährige Black Friday „der erste Tag an dem alleine mit Smartphones mehr als zwei Milliarden US-Dollar Umsatz erwirtschaftet wurde.“ Die gesamten online Umsätze des diesjährigen Black Fridays belaufen sich dabei auf ein Rekordhoch von 6,4 Milliarden US-Dollar.
Am darauffolgenden Montag reagierten die Anleger am Kapitalmarkt. Aufgrund der erstaunlichen Entwicklung der Zahlungsanbieter und Tech Aktien als auch der herausragenden Ergebnisse des Black Fridays, sahen diverse Online-Payment Anbieter steigende Kurse. Allen voraus resultierte MasterCard am Montagsschluss nach dem Black Friday mit mehr als 5% im Plus zum Vortag.
MasterCard
MasterCard gilt als unschlagbarer Player in jeglichen Online Payment Bereichen. Aktuell fokussieren sich die US-Amerikaner auf den Ausbau ihres Co-Branding Partner Netzwerks und der ständigen Weiterentwicklung aktueller Technologien.
In Fortsetzung einer beeindruckenden Performance im ersten Halbjahr verzeichnete MasterCard ein starkes drittes Quartal. In allen Geschäftsbereichen konnte ein starkes Wachstum festgehalten werden. Vor Allem im Bereich der Transaktionsabwicklung wurde ein 22%-er Anstieg des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Der Gesamtertrag des dritten Quartals belief sich auf 1,9 Milliarden US-Dollar, mehr als 30% über dem Q3-Vorjahresergebnis von 1,43 Milliarden US-Dollar.
PayPal
Ein weiterer Vorreiter im Bereich der Digitalen Bezahldienste ist das US-Amerikanische Unternehmen PayPal. Einer der wichtigsten Strategiepunkte der letzten Monate war die Partnerschaft zusammen mit Walmart und American Express. Auf der einen Seite können Kunden der PayPal Cash Mobile-App nun in allen WalMart Filialen in Nordamerika bargeldlos zahlen. Auf der anderen Seite erlaubt die Partnerschaft mit American Express, allen Inhabern von American Express Prämienpunkte diese bei jeglichen PayPal Händlern einzulösen.
Auch Paypal verzeichnete im Oktober ein starkes Wachstum im dritten Quartal. Der Gesamtumsatz wuchs im Vergleiche zum Vorjahr um 14% auf 3,68 Milliarden US-Dollar an. Die Gesamtanzahl aller Zahlungstransaktionen verbesserte sich sogar um 27% verglichen zum Vorjahr. Dies beläuft sich auf dein Gesamtes Zahlungsvolumen von 143 Milliarden US-Dollar – Ein Anstieg von 24% zum Vorjahresergebnis.
Die Aktien im Überblick
Die MasterCard Aktie wird aktuell bei USD 209,86 (04.12.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei USD 225,38 (01.10.2018), das Jahrestief bei USD 140,61 (05.12.2017). Bei Bloomberg setzen 40 Analysten die Aktie auf BUY, 4 auf HOLD und 2 Analysten auf SELL. Das zwölf-Monats-Kursziel wird aktuell auf USD 232,48 gesetzt.
Die PayPal Aktie wird aktuell bei USD 87,98 (04.12.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei USD 93,70 (13.09.2018), das Jahrestief bei USD 68,61 (04.12.2017). Bei Bloomberg setzen 39 Analysten die Aktie auf BUY, 9 auf HOLD und kein Analyst auf SELL. Das zwölf-Monats-Kursziel wird aktuell auf USD 98,93 gesetzt.
Im Original hier erschienen: Zahlungsanbieter: Black Friday sorgt für mobilen Rekordumsatz
Hinweis:
Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und
genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur
Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und
unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von
Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den
mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen
Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt
lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und
etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite
des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber
hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem
Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim
Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer
Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe
bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden
Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative
Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen
über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater
Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit
dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen
Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt
oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte
(z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im
Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten
Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf
diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet
werden.
Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt,
Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB
133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main
Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
Bildnachweis
1.
PayPal Logo Ken Wolter / Shutterstock.com
, (© www.shutterstock.com) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.
Random Partner
OeKB
Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Latest Blogs
» BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group übernimmt year-to-date-Führung von...
» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)
» Börsegeschichte 19.4.: Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)
» Aktienkäufe bei Porr und UBM, News von VIG-Tochter, Research zu Verbund,...
» Nachlese: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine neg...
» Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in ...
» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, Immofinanz, Palfinger gesu...
» Börsenradio Live-Blick 19/4: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich sch...
» SportWoche Party 2024 in the Making, 19. April (Augarten-Zombie)
» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sartorius, Munich Re, VIG, Immofinanz, ...
Useletter
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Runplugged
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A34CV6 | |
AT0000A2QS86 | |
AT0000A2VYD6 |
- BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group übernimmt y...
- Wiener Börse: ATX am Freitag leicht schwächer, Ve...
- Wiener Börse Nebenwerte-Blick: Addiko Bank zieht ...
- Wie Addiko Bank, Wiener Privatbank, Marinomed Bio...
- Wie Lenzing, EVN, Wienerberger, Andritz, Immofina...
- Dow Jones-Mover: American Express, Travelers Comp...
Featured Partner Video
ABC – Audio Business Chart #100: Worüber sich CEOs den Kopf zerbrechen
CEOs tragen die Verantwortung für die Unternehmensstrategie. In unserer schnelllebigen Zeit, in der sich vieles wandelt, ist es essentiell, sich mit den Kernthemen auseinanderzusetzen. Aber was sin...
Books josefchladek.com
Christian Reister
Nacht und Nebel
2023
Safelight
Dominic Turner
False friends
2023
Self published
Futures
On the Verge
2023
Void