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Zahlungsanbieter: Black Friday sorgt für mobilen Rekordumsatz (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, PayPal Logo Ken Wolter / Shutterstock.com

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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04.12.2018, 3622 Zeichen

Auch dieses Jahr sorgte der Black Friday einmal mehr für einen enormen Kaufrausch. Ein Rekordumsatz wurde in diesem Jahr allerdings auch über Online Geschäfte erwirtschaftet. MasterCard und Paypal profitieren überdurchschnittlich.

Der Black Friday ist mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt für unschlagbare Angebote im Konsumgüterbereich. Die Kunden stürmen die Geschäfte mit der Hoffnung, die beliebtesten Angebote für sich zu ergattern zu können. Doch dieses Jahr trafen eine Vielzahl der Kunden die Entscheidung Ihre Black Friday Einkäufe von zuhause über Ihr Smartphone zu tätigen.

Gemäß Adobe Analytics war der diesjährige Black Friday „der erste Tag an dem alleine mit Smartphones mehr als zwei Milliarden US-Dollar Umsatz erwirtschaftet wurde.“ Die gesamten online Umsätze des diesjährigen Black Fridays belaufen sich dabei auf ein Rekordhoch von 6,4 Milliarden US-Dollar.

Am darauffolgenden Montag reagierten die Anleger am Kapitalmarkt. Aufgrund der erstaunlichen Entwicklung der Zahlungsanbieter und Tech Aktien als auch der herausragenden Ergebnisse des Black Fridays, sahen diverse Online-Payment Anbieter steigende Kurse. Allen voraus resultierte MasterCard am Montagsschluss nach dem Black Friday mit mehr als 5% im Plus zum Vortag.

MasterCard

MasterCard gilt als unschlagbarer Player in jeglichen Online Payment Bereichen. Aktuell fokussieren sich die US-Amerikaner auf den Ausbau ihres Co-Branding Partner Netzwerks und der ständigen Weiterentwicklung aktueller Technologien.

In Fortsetzung einer beeindruckenden Performance im ersten Halbjahr verzeichnete MasterCard ein starkes drittes Quartal. In allen Geschäftsbereichen konnte ein starkes Wachstum festgehalten werden. Vor Allem im Bereich der Transaktionsabwicklung wurde ein 22%-er Anstieg des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Der Gesamtertrag des dritten Quartals belief sich auf 1,9 Milliarden US-Dollar, mehr als 30% über dem Q3-Vorjahresergebnis von 1,43 Milliarden US-Dollar.

PayPal

Ein weiterer Vorreiter im Bereich der Digitalen Bezahldienste ist das US-Amerikanische Unternehmen PayPal. Einer der wichtigsten Strategiepunkte der letzten Monate war die Partnerschaft zusammen mit Walmart und American Express. Auf der einen Seite können Kunden der PayPal Cash Mobile-App nun in allen WalMart Filialen in Nordamerika bargeldlos zahlen. Auf der anderen Seite erlaubt die Partnerschaft mit American Express, allen Inhabern von American Express Prämienpunkte diese bei jeglichen PayPal Händlern einzulösen.

Auch Paypal verzeichnete im Oktober ein starkes Wachstum im dritten Quartal. Der Gesamtumsatz wuchs im Vergleiche zum Vorjahr um 14% auf 3,68 Milliarden US-Dollar an. Die Gesamtanzahl aller Zahlungstransaktionen verbesserte sich sogar um 27% verglichen zum Vorjahr. Dies beläuft sich auf dein Gesamtes Zahlungsvolumen von 143 Milliarden US-Dollar – Ein Anstieg von 24% zum Vorjahresergebnis.

Die Aktien im Überblick

Die MasterCard Aktie wird aktuell bei USD 209,86 (04.12.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei USD 225,38 (01.10.2018), das Jahrestief bei USD 140,61 (05.12.2017). Bei Bloomberg setzen 40 Analysten die Aktie auf BUY, 4 auf HOLD und 2 Analysten auf SELL. Das zwölf-Monats-Kursziel wird aktuell auf USD 232,48 gesetzt.

Die PayPal Aktie wird aktuell bei USD 87,98 (04.12.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei USD 93,70 (13.09.2018), das Jahrestief bei USD 68,61 (04.12.2017). Bei Bloomberg setzen 39 Analysten die Aktie auf BUY, 9 auf HOLD und kein Analyst auf SELL. Das zwölf-Monats-Kursziel wird aktuell auf USD 98,93 gesetzt.

Im Original hier erschienen: Zahlungsanbieter: Black Friday sorgt für mobilen Rekordumsatz


(04.12.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
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Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
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    Auch Paypal verzeichnete im Oktober ein starkes Wachstum im dritten Quartal. Der Gesamtumsatz wuchs im Vergleiche zum Vorjahr um 14% auf 3,68 Milliarden US-Dollar an. Die Gesamtanzahl aller Zahlungstransaktionen verbesserte sich sogar um 27% verglichen zum Vorjahr. Dies beläuft sich auf dein Gesamtes Zahlungsvolumen von 143 Milliarden US-Dollar – Ein Anstieg von 24% zum Vorjahresergebnis.

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