16.11.2018, 10751 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:30 Uhr die MorphoSys-Aktie am besten: 3,72% Plus. Dahinter Sartorius mit +1,57% , BayWa mit +1,57% , SMA Solar mit +1,53% , ProSiebenSat1 mit +1,52% , Dialog Semiconductor mit +1,21% , Pfeiffer Vacuum mit +1,13% , BB Biotech mit +1,02% , Fuchs Petrolub mit +0,96% , Aurubis mit +0,81% , Carl Zeiss Meditec mit +0,8% , Hochtief mit +0,8% , Fielmann mit +0,76% , Fraport mit +0,45% , Wacker Chemie mit +0,3% , Aareal Bank mit +0,2% , Drägerwerk mit +0,19% , Bechtle mit +0,07% und Rhoen-Klinikum mit +0,05% Suess Microtec mit -0,05% , Aixtron mit -0,11% , DMG Mori Seiki mit -0,23% , Evonik mit -0,33% , Rheinmetall mit -0,46% , Klöckner mit -0,65% , Deutsche Wohnen mit -0,7% , Salzgitter mit -0,78% , Stratec Biomedical mit -0,81% und Bilfinger mit -1,17% .
Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (2,58% Zuwachs von 84,62 auf 86,8), ebenso Aixtron 6 Tage im Minus (18,14% Verlust von 10,98 auf 8,99), SMA Solar 6 Tage im Minus (16,5% Verlust von 21,58 auf 18,02), BayWa 6 Tage im Minus (9,62% Verlust von 26,5 auf 23,95), Carl Zeiss Meditec 6 Tage im Minus (10,04% Verlust von 73,2 auf 65,85), Hochtief 4 Tage im Minus (6,73% Verlust von 133,7 auf 124,7), Suess Microtec 3 Tage im Minus (3,65% Verlust von 10,4 auf 10,02).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Sartorius 52% (Vorjahr: 12,82 Prozent) im Plus. Dahinter Carl Zeiss Meditec 27,22% (Vorjahr: 47,89 Prozent) und MorphoSys 26,34% (Vorjahr: 57,09 Prozent). SMA Solar -49,94% (Vorjahr: 43,32 Prozent) im Minus. Dahinter Wacker Chemie -46,49% (Vorjahr: 64,09 Prozent) und Suess Microtec -39,78% (Vorjahr: 160 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: MorphoSys 19,59% vor Fielmann 11,42% , Stratec Biomedical 8,19% , Deutsche Wohnen 6,34% , Dialog Semiconductor 5,02% , Drägerwerk 4,09% , Rhoen-Klinikum 3,08% , Qiagen 2,58% , Pfeiffer Vacuum 0,85% , Fraport 0,51% , DMG Mori Seiki 0% , Carl Zeiss Meditec -0,15% , Rheinmetall -0,41% , Aixtron -0,49% , Sartorius -0,9% , Aurubis -1,15% , Evonik -3,34% , SMA Solar -3,64% , Hochtief -4,95% , BB Biotech -6,48% , Fuchs Petrolub -9,39% , BayWa -9,96% , Bechtle -11,22% , Wacker Chemie -11,39% , Bilfinger -12,2% , Aareal Bank -12,9% , ProSiebenSat1 -16,11% , Suess Microtec -17,05% , Salzgitter -17,65% und Klöckner -19,65% .
In der Wochensicht ist vorne: Evonik 1,13% vor Deutsche Wohnen 0,83%, Pfeiffer Vacuum 0,34%, Drägerwerk 0,28%, Rhoen-Klinikum 0,09%, Qiagen 0%, ProSiebenSat1 -0,56%, Rheinmetall -1%, DMG Mori Seiki -1,27%, Fuchs Petrolub -1,31%, Fielmann -1,32%, Suess Microtec -2,72%, Aurubis -3,65%, Hochtief -3,71%, Fraport -3,87%, Dialog Semiconductor -5,17%, Wacker Chemie -6,34%, Stratec Biomedical -7,5%, Klöckner -7,58%, BayWa -8,06%, BB Biotech -8,07%, Aareal Bank -8,4%, Sartorius -8,82%, Salzgitter -9,24%, Carl Zeiss Meditec -9,98%, MorphoSys -11,48%, Bechtle -12,05%, Aixtron -14,4%, Bilfinger -14,98% und SMA Solar -15,16%.
Am weitesten über dem MA200: Dialog Semiconductor 21,99%, Qiagen 18,36% und Carl Zeiss Meditec 6,03%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -53,4%, Wacker Chemie -30,27% und ProSiebenSat1 -29,52%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -15,59% und reiht sich damit auf Platz 22 ein:
1. Gaming: 1.471,16% Show latest Report (10.11.2018)
2. Sport: 16,28% Show latest Report (10.11.2018)
3. Runplugged Running Stocks: 14,92%
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 7,99% Show latest Report (10.11.2018)
5. Energie: 6,38% Show latest Report (10.11.2018)
6. Immobilien: 2,55% Show latest Report (10.11.2018)
7. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 1,06% Show latest Report (10.11.2018)
8. Versicherer: -0,76% Show latest Report (10.11.2018)
9. Media: -3,17% Show latest Report (10.11.2018)
10. MSCI World Biggest 10: -3,2% Show latest Report (10.11.2018)
11. Computer, Software & Internet : -3,46% Show latest Report (10.11.2018)
12. Ölindustrie: -4,12% Show latest Report (10.11.2018)
13. Konsumgüter: -4,94% Show latest Report (10.11.2018)
14. Global Innovation 1000: -5,1% Show latest Report (10.11.2018)
15. Rohstoffaktien: -8,22% Show latest Report (10.11.2018)
16. Zykliker Österreich: -11,23% Show latest Report (10.11.2018)
17. Aluminium: -12,06%
18. Post: -12,83% Show latest Report (10.11.2018)
19. IT, Elektronik, 3D: -13,94% Show latest Report (10.11.2018)
20. Big Greeks: -14,75% Show latest Report (10.11.2018)
21. Banken: -15,58% Show latest Report (10.11.2018)
22. Deutsche Nebenwerte: -15,59% Show latest Report (10.11.2018)
23. Licht und Beleuchtung: -16,68% Show latest Report (10.11.2018)
24. Crane: -17,16% Show latest Report (10.11.2018)
25. Bau & Baustoffe: -17,77% Show latest Report (10.11.2018)
26. Luftfahrt & Reise: -17,92% Show latest Report (10.11.2018)
27. Auto, Motor und Zulieferer: -18,89% Show latest Report (10.11.2018)
28. Telekom: -20,52% Show latest Report (10.11.2018)
29. OÖ10 Members: -21,54% Show latest Report (10.11.2018)
30. Stahl: -23,53% Show latest Report (10.11.2018)
31. Solar: -25,15% Show latest Report (10.11.2018)
32. Börseneulinge 2017: -30,3% Show latest Report (10.11.2018)
Bei 24 € schlage ich zu. |
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Stop Loss bei 16,8 gesetzt. Wird bei Erholung des Kurses schrittweise nachgezogen |
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ProSiebenSat.1 – Nachdem (Neu-)CEO Conze inzwischen etwa ein Jahresgehalt in Aktien von P7 gesteckt hat, meinen ja viele, der Turnaround wäre ein Selbstläufer. Mitnichten. Die Höhe des Investments ist, gemessen am Gehalt, m.E. auch nicht so ungewöhnlich. Es gibt da draußen genug Aktionäre, die, wenn ein Papier ins Minus läuft, ähnlich konsequent (in vielen Fällen blind) nachkaufen. Da kommen schnell (relativ gesehen) ähnlich große Positionen zusammen. Der einzige Unterschied ist hier, dass es der CEO ist. Aber das macht ihn auf dem Papier (leider) nicht zu einem besseren Investor. Es gibt genug Studien die belegen, dass DD's nicht erfolgreicher sind, als der normale Investor. Liegt wohl an der Betriebsblindheit. Mir würden seine Käufe Mut machen, wenn er schon eine Weile CEO wäre. Aber so sieht schon alles eher verzweifelt aus. Insbesondere wenn man bedankt, dass er keine Medien-Erfahrung mitbringt. Auch interessant ist doch, dass der Grund seines Weggangs bei Dyson bisher gar nicht thematisiert wurde. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/max-conze-dyson-zahlt-wohl-millionen-an-ex-chef/20765742.html?ticket=ST-1184835-lyMc6ytqlwTlMYcBcY92-ap2 Selbst wenn man die Verschuldung auf ein vernachlässigbares Maß zurückgefahren bekäme und die Perspektive positiv wäre, wäre bei einer seriösen (!) Bilanzierung des Programmvermögens nur ein EBITDA von etwa 0,5 Mrd. realistisch. Dies würde dann zu (angemessenen) Kursen von wahrscheinlich etwa 21-22 Euro führen. Unter Berücksichtigung der aktuell (noch) vorhandenen Verschuldung, kämen Stand heute rechnerisch eher 13 Euro raus. Das Allheilmittel ist nun scheinbar das Aktienrückkaufprogramm (ARP). Hat sich eigentlich schon mal einer die Frage gestellt, was P7 mit den Aktien macht, die sie zurückkaufen (wollen)? Das ARP muss nicht zwangsläufig zu einem Mehrwert bei den Aktionären führen. Von "Vernichtung" der Aktien war bisher nirgends die Rede. Im Gegenteil. Aber das ARP wird den (weiteren) Verfall auch nur vorübergehend aufhalten können, denn: "Der Rückkauf wird in einem Zeitraum vom 9. November 2018 (erster möglicher Erwerbstag) bis spätestens zum 17. Januar 2019 (letzter möglicher Erwerbstag) durchgeführt werden." Zudem ist das ARP trotz der Dividendenkürzung teils fremdfinanziert, was ihn absurd macht. Und zum Thema Verwendung der Aktien schreibt P7 Folgendes: "Der Rückkauf erfolgt ohne Verwendungsbeschränkung für die erworbenen eigenen Aktien, die daher von der Gesellschaft zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken verwendet oder eingezogen werden können." Es würde mich wirklich nicht überraschen, wenn noch vor dem nächsten Dividendenstichtag ein neuer (hoffentlich auch strategischer) Investor hier ein (Willkommens-)Geschenk bekommt... Am Ende bleibt auch die Frage, ob Conze nicht vielleicht auch seine Kohlen retten möchte. Immerhin kauft er noch schnell vor dem Start des Aktienrückkaufs und weiß natürlich auch um den symbolischen Charakter seiner Tat. Allein die Tatsache, dass er mit viel Geld kauft, macht ihn jedenfalls nicht zu einem guten Investor, dem man hinterherrennen müsste. Bis vor einem Jahr kannten ihn die wenigsten. Aber nun ist sein Kauf für viele natürlich ein Grund zu vermuten (hoffen), es würde doch alles gut werden. Wenn sich da mal nicht der eine oder andere täuscht. :) Ich bleibe skeptisch. Ich bin gespannt, ob die eher technische Erholung gepaart mit dem ARP dem Kurs nachhaltig auf die Sprünge helfen kann. Ich sehe das Kursziel ja eher im Bereich 12-15 Euro. www.PURE-SHORES.de Entwicklung seit 15.03.2016: DAX +14,7 % wikifolio +40,1 % |
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Sektor: Technologie / E-Technik Hauptsächlich Herstellung von elektronischen Schaltungen für mobile Geräte (Telefone, Laptops etc.). Hauptumsatz in China. Umsatz 2018 ca. $ 1,4 Mrd Land: Großbritannien Kaufgrund: Gute Q3-Quartalszahlen und Gewinnprognosen . |
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eDiv 2019: 8,32%. |
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Aareal ist leider ausgetoppt worden, habe die Position mit 31,16€ bei einem Stopp von 32€ geschlossen. Bei dem Trade ist ein Verlust in Höhe von 13,8% angefallen. Fundamental hale ich die Aktie (KGV für 2019 10,6, Dividendenrendite 8 %) weiterhin für attraktiv, eventuell wird es einen Wieder-Einstieg geben. |
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Nach Veröffentlichung der Quartalszahlen ist Aareal um ca 7% gefallen, obwohl die Prognose bestätigt wurde...sollte die Aktie zum Xetra-Schluss heute nicht über 32€ notieren, wird die Aktie morgen früh verkauft. |
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Kurzsziel Deutsche Bank 17,- Euro. |
Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 16.11.2018
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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Die Deutschen wieder im Glück
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 5. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 5. A...
Christian Reister
Driftwood 15 | New York
2023
Self published
Igor Chekachkov
NA4JOPM8
2021
ist publishing
Sergio Castañeira
Limbo
2023
ediciones anómalas
Wolfgang921
zu BYW6 (14.11.)
Bei 24 € schlage ich zu.
Johannes86
zu PSM (15.11.)
Stop Loss bei 16,8 gesetzt. Wird bei Erholung des Kurses schrittweise nachgezogen
shuntifumi
zu PSM (14.11.)
ProSiebenSat.1 – Nachdem (Neu-)CEO Conze inzwischen etwa ein Jahresgehalt in Aktien von P7 gesteckt hat, meinen ja viele, der Turnaround wäre ein Selbstläufer. Mitnichten. Die Höhe des Investments ist, gemessen am Gehalt, m.E. auch nicht so ungewöhnlich. Es gibt da draußen genug Aktionäre, die, wenn ein Papier ins Minus läuft, ähnlich konsequent (in vielen Fällen blind) nachkaufen. Da kommen schnell (relativ gesehen) ähnlich große Positionen zusammen. Der einzige Unterschied ist hier, dass es der CEO ist. Aber das macht ihn auf dem Papier (leider) nicht zu einem besseren Investor. Es gibt genug Studien die belegen, dass DD's nicht erfolgreicher sind, als der normale Investor. Liegt wohl an der Betriebsblindheit. Mir würden seine Käufe Mut machen, wenn er schon eine Weile CEO wäre. Aber so sieht schon alles eher verzweifelt aus. Insbesondere wenn man bedankt, dass er keine Medien-Erfahrung mitbringt. Auch interessant ist doch, dass der Grund seines Weggangs bei Dyson bisher gar nicht thematisiert wurde. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/max-conze-dyson-zahlt-wohl-millionen-an-ex-chef/20765742.html?ticket=ST-1184835-lyMc6ytqlwTlMYcBcY92-ap2 Selbst wenn man die Verschuldung auf ein vernachlässigbares Maß zurückgefahren bekäme und die Perspektive positiv wäre, wäre bei einer seriösen (!) Bilanzierung des Programmvermögens nur ein EBITDA von etwa 0,5 Mrd. realistisch. Dies würde dann zu (angemessenen) Kursen von wahrscheinlich etwa 21-22 Euro führen. Unter Berücksichtigung der aktuell (noch) vorhandenen Verschuldung, kämen Stand heute rechnerisch eher 13 Euro raus. Das Allheilmittel ist nun scheinbar das Aktienrückkaufprogramm (ARP). Hat sich eigentlich schon mal einer die Frage gestellt, was P7 mit den Aktien macht, die sie zurückkaufen (wollen)? Das ARP muss nicht zwangsläufig zu einem Mehrwert bei den Aktionären führen. Von "Vernichtung" der Aktien war bisher nirgends die Rede. Im Gegenteil. Aber das ARP wird den (weiteren) Verfall auch nur vorübergehend aufhalten können, denn: "Der Rückkauf wird in einem Zeitraum vom 9. November 2018 (erster möglicher Erwerbstag) bis spätestens zum 17. Januar 2019 (letzter möglicher Erwerbstag) durchgeführt werden." Zudem ist das ARP trotz der Dividendenkürzung teils fremdfinanziert, was ihn absurd macht. Und zum Thema Verwendung der Aktien schreibt P7 Folgendes: "Der Rückkauf erfolgt ohne Verwendungsbeschränkung für die erworbenen eigenen Aktien, die daher von der Gesellschaft zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken verwendet oder eingezogen werden können." Es würde mich wirklich nicht überraschen, wenn noch vor dem nächsten Dividendenstichtag ein neuer (hoffentlich auch strategischer) Investor hier ein (Willkommens-)Geschenk bekommt... Am Ende bleibt auch die Frage, ob Conze nicht vielleicht auch seine Kohlen retten möchte. Immerhin kauft er noch schnell vor dem Start des Aktienrückkaufs und weiß natürlich auch um den symbolischen Charakter seiner Tat. Allein die Tatsache, dass er mit viel Geld kauft, macht ihn jedenfalls nicht zu einem guten Investor, dem man hinterherrennen müsste. Bis vor einem Jahr kannten ihn die wenigsten. Aber nun ist sein Kauf für viele natürlich ein Grund zu vermuten (hoffen), es würde doch alles gut werden. Wenn sich da mal nicht der eine oder andere täuscht. :) Ich bleibe skeptisch. Ich bin gespannt, ob die eher technische Erholung gepaart mit dem ARP dem Kurs nachhaltig auf die Sprünge helfen kann. Ich sehe das Kursziel ja eher im Bereich 12-15 Euro. www.PURE-SHORES.de Entwicklung seit 15.03.2016: DAX +14,7 % wikifolio +40,1 %
Traddeus
zu DLG (13.11.)
Sektor: Technologie / E-Technik Hauptsächlich Herstellung von elektronischen Schaltungen für mobile Geräte (Telefone, Laptops etc.). Hauptumsatz in China. Umsatz 2018 ca. $ 1,4 Mrd Land: Großbritannien Kaufgrund: Gute Q3-Quartalszahlen und Gewinnprognosen .
InvestAG
zu ARL (14.11.)
eDiv 2019: 8,32%.
Jupp11
zu ARL (14.11.)
Aareal ist leider ausgetoppt worden, habe die Position mit 31,16€ bei einem Stopp von 32€ geschlossen. Bei dem Trade ist ein Verlust in Höhe von 13,8% angefallen. Fundamental hale ich die Aktie (KGV für 2019 10,6, Dividendenrendite 8 %) weiterhin für attraktiv, eventuell wird es einen Wieder-Einstieg geben.
Jupp11
zu ARL (13.11.)
Nach Veröffentlichung der Quartalszahlen ist Aareal um ca 7% gefallen, obwohl die Prognose bestätigt wurde...sollte die Aktie zum Xetra-Schluss heute nicht über 32€ notieren, wird die Aktie morgen früh verkauft.
RUECK01
zu AIXA (15.11.)
Kurzsziel Deutsche Bank 17,- Euro.