19.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Buwog (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Buwog stellt in einer Aussendung klar: Wie bereits in ihrem Geschäftsbericht 2016/17 detailliert ausgeführt, wird die Buwog Group aufgrund der für die Unternehmensgruppe verpflichtenden Neuregelungen des IFRS 15 ab dem Geschäftsjahr 2018/19 Immobilienvorratsverkäufe im Geschäftsbereich Property Development anteilsmäßig und zeitraumbezogen erfassen. Damit werden Umsatz und Wareneinsatz anteilsmäßig über die Laufzeit des jeweiligen Bauprojekts und seiner jeweiligen Veränderung des Fertigstellungsgrades zeitraumbezogen realisiert und vertragliche Vermögenswerte bzw. Verbindlichkeiten bilanziert (Percentage-of-Completion Methode).
Für das Geschäftsjahr 2018/19 erwartet die Buwog Group hieraus aktuell einen – rein buchhalterischen – positiven Vorzieheffekt auf den Recurring FFO in Höhe von rund EUR 30 Mio. in Ergänzung zum bisher kommunizierten Outlook von EUR 150 Mio. auf Grundlage der bisherigen Rechnungslegung. Gleichzeitig erwartet die Gesellschaft einen Verwässerungseffekt auf den Recurring FFO pro Aktie der sich aus der erfolgten Wandlung der Wandelschuldverschreibung durch die Vonovia ergibt. Mit 19. April 2018 hat die Vonovia SE aus der Wandlung 11.904.382 junge Buwog-Aktien bezogen.
Daniel Riedl, CEO der Buwog Group, erklärt: „Der Geschäftsbereich Property Development, der die Buwog von ihren Mitbewerbern deutlich unterscheidet, entwickelt sich planmäßig mit kontinuierlich steigenden FFO-Beiträgen, hohen Fertigstellungszahlen und einer starken Neubaupipeline. Schon seit längerem beschäftigen wir uns, wie mehrfach kommuniziert, mit den für uns verpflichtenden Umstellungen auf die Percentage-of-Completion Methode. Haben bisher Kunden etwa Eigentumswohnungen bei uns noch während der Bauphase gekauft, wurden in der Buwog die daraus resultierenden Umsatzerlöse erst nach Projektfertigstellung und bei Übergabe der Wohnung in der Gewinn- und Verlustrechnung festgehalten. Ab Geschäftsjahr 2018/19 werden diese Umsätze bereits ab Vertragsunterzeichnung und in Abhängigkeit zum Fertigstellungsgrad des Projekts erfasst. Buchhalterisch kommt es also zu einer anderen Darstellung der Ergebnisse aus dem Wohnungsneubau, an unserer Development-Strategie oder der Liquidität, die dem Unternehmen aus dem Development zufließt, ändert sich dadurch nichts.“
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Palfinger, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, EVN, Immofinanz, AT&S, ams-Osram, Marinomed Biotech, Porr, Warimpex, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Continental, adidas, Travelers Companies, Fresenius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)201666
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Do&Co
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Die Buwog stellt in einer Aussendung klar: Wie bereits in ihrem Geschäftsbericht 2016/17 detailliert ausgeführt, wird die Buwog Group aufgrund der für die Unternehmensgruppe verpflichtenden Neuregelungen des IFRS 15 ab dem Geschäftsjahr 2018/19 Immobilienvorratsverkäufe im Geschäftsbereich Property Development anteilsmäßig und zeitraumbezogen erfassen. Damit werden Umsatz und Wareneinsatz anteilsmäßig über die Laufzeit des jeweiligen Bauprojekts und seiner jeweiligen Veränderung des Fertigstellungsgrades zeitraumbezogen realisiert und vertragliche Vermögenswerte bzw. Verbindlichkeiten bilanziert (Percentage-of-Completion Methode).
Für das Geschäftsjahr 2018/19 erwartet die Buwog Group hieraus aktuell einen – rein buchhalterischen – positiven Vorzieheffekt auf den Recurring FFO in Höhe von rund EUR 30 Mio. in Ergänzung zum bisher kommunizierten Outlook von EUR 150 Mio. auf Grundlage der bisherigen Rechnungslegung. Gleichzeitig erwartet die Gesellschaft einen Verwässerungseffekt auf den Recurring FFO pro Aktie der sich aus der erfolgten Wandlung der Wandelschuldverschreibung durch die Vonovia ergibt. Mit 19. April 2018 hat die Vonovia SE aus der Wandlung 11.904.382 junge Buwog-Aktien bezogen.
Daniel Riedl, CEO der Buwog Group, erklärt: „Der Geschäftsbereich Property Development, der die Buwog von ihren Mitbewerbern deutlich unterscheidet, entwickelt sich planmäßig mit kontinuierlich steigenden FFO-Beiträgen, hohen Fertigstellungszahlen und einer starken Neubaupipeline. Schon seit längerem beschäftigen wir uns, wie mehrfach kommuniziert, mit den für uns verpflichtenden Umstellungen auf die Percentage-of-Completion Methode. Haben bisher Kunden etwa Eigentumswohnungen bei uns noch während der Bauphase gekauft, wurden in der Buwog die daraus resultierenden Umsatzerlöse erst nach Projektfertigstellung und bei Übergabe der Wohnung in der Gewinn- und Verlustrechnung festgehalten. Ab Geschäftsjahr 2018/19 werden diese Umsätze bereits ab Vertragsunterzeichnung und in Abhängigkeit zum Fertigstellungsgrad des Projekts erfasst. Buchhalterisch kommt es also zu einer anderen Darstellung der Ergebnisse aus dem Wohnungsneubau, an unserer Development-Strategie oder der Liquidität, die dem Unternehmen aus dem Development zufließt, ändert sich dadurch nichts.“
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Buwog CEO Daniel Riedl
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