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Börse Social Network Club: Stammtisch mit Heiko Thieme am 4. Mai, Wienerberger weiterer Hauptpartner #gabb

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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20.03.2018, 4565 Zeichen

Aus unserem neuen Börsenbrief: http://www.boerse-social.com/gabb .

Heute haben wir bereits die Ausgabe 50 des #gabb, wir freuen uns über dieses erste kleine Jubiläum. Wie angekündigt gibt es nun diesmal das Update 1 zum Börse Social Network Club, jenes mit den Privatanleger-Facetten, Update 2 mit den B2B-Facetten folgt morgen. Nun, ich hole da ein wenig aus. Wir hatten im Zuge der Club-Planungen sehr viele Gesprächemit Privatanlegern (einer von ihnen, Günter Luntsch, schreibt mittlerweile schon täglich im #gabb und ist auch herrlicher viraler Verbreiter) sowie auch den Unternehmen. Und da kommt leider recht stark raus, dass die "Beziehung" zwischen den Börsenotierten und den Privaten durchaus ein wenig gestört ist. Nicht allerorts, aber vielerorts. Und wenn ich das geografisch eingrenze: Das vielerorts heisst eigentlich exakter "vielerorts in Wien". Dazu zitiere ich ein paar Passagen aus dem Beitrag "Privatanleger unerwünscht" von  Wilhelm Rasinger, Rasinger schreibt ja monatlich im Börse Social Magazine. Wir stimmen uns da vorher übrigens nicht persönlich ab, ich lass mich überraschen. Ich zitiere Rasinger: 

"...die Kosten bewegen sich nach oben und kompetente Informationen werden wegen behaupteter Haftungen und hoher Strafandrohungen weniger. Ja, es ist wesentlich einfacher und lukrativer, sich nur mit institu­tionellen Anlegern - allen voran Fonds - auseinanderzusetzen. Sie ordern hohe Volumina, entscheiden sich rasch und haben ausreichendes einschlägiges Basiswissen. Sie arbeiten nicht mit ihrem eigenen Geld, sondern zumeist mit dem Geld von privaten Anlegern, die keine wesentlichen Rechte haben und dankbar sein müssen, wenn sie Ausschüttungen erhalten bzw. Kurssteigerungen sich ergeben" 

"... die Aktien der Bawag wurden fast zur Gänze bei institutionellen Investoren platziert. Daher gab es keine Inserate, werbliche Aktivitäten bzw. Veranstaltungen für das Retail-Publikum, welches allerdings ohnedies schwierig und unangenehm sein kann, wenn der Kurs nach Börseneinführung um einige Prozent nachgibt.

" ... obwohl Wandelanleihen oder Hybridanleihen wie zuletzt bei ImmofinanzBuwog und UBM interessante Produkte für private Anleger sind, werden diese in letzter Zeit fast nur mehr bei spezialisierten Fonds platziert. Am einfachsten werden Anleger mit der hohen Stückelung von 100.000 Euro „ausgebremst“, weil dann kein aufwändiger, mühsam zu erstellender, kostenintensiver Kapitalmarktprospekt mehr notwendig ist. Auch Kapitalerhöhungen, wenn ein Bezugsrechtsausschluss gegeben ist, werden wie zuletzt bei der seit der Sanierung sehr erfolgreichen S&T mit einem deutlichen Abschlag vom Börsenkurs an große „Player“ verkauft."

".. die einschlägige Berichterstattung wurde reduziert, die Teilnehmerzahlen auf den Hauptversammlungen sind zurückgegangen. Die Zunahme von unsachlichem „Shareholder Activism“, der durch Aktionen zulasten der gemeinsamen Gesellschaft, aber verstärkt durch schlechtes Benehmen wirtschaftliche Vorteile erzwingen will, ist für Gesellschaften ein immer wieder genanntes Motiv und Begründung, sich von der Börse zurückzuziehen."

(Ende Rasinger). So weit, so Status Quo, so verbesserungsbedürftig. Wir arbeiten dieser Tage unter Hochdruck an einem Vernetzungsboard, um ein paar neue Anreize und Vereinfachungen zu schaffen, eben diesen "Wertpapierclub 2.0". Uns ist eine journalistische Karte aller Akteure sehr wichtig. Angekündigt habe ich, dass wir heute einen neuen Hauptpartner nennen. Und es freut mich riesig, dass zu Palfinger, Puls4 und Hello bank! mit Wienerberger nun die 100-Prozent-Streubesitz-Company im ATX dazugekommen ist, die Firma mit dem Aufsichtsratschef der Wiener Börse als CEO. 

Weiters angekündigt hatte ich für heute 1x Save the Date. Also: Am 4. Mai wird es nachmittags einen Börse Social Network Club Stammtisch geben, Location wird noch bekanntgegeben. Fix ist, dass es in der Wiener Innenstadt sein wird, fix ist, dass wir ein mehrgängiges Menü servieren lassen werden (also je nach Zugang spätes Mittagessen oder frühes Abendessen), fix ist weiters, dass wir Platz für 20 Gäste haben ("first come, first serve" ab sofort, das Angebot richtet sich wie bei allen Stammtischen an Jahresabo-Bezieher von entweder #gabb, oder Börse Social Magazine, also ab 55 Euro (#gabb) ist man dabei. Und fix ist auch, dass  Heiko Thieme an diesem Tag mit uns essen wird und für Fragen empfänglich ist. Börsenotierte, die dabei sein wollen, mailen an christian@boerse-social.com . Die Vernetzungs- und Diskussionsplattform wird vor Ort offiziell losgekickt, die Beta-Phase online erfolgt schon früher. 

Morgen im #gabb gibt es das Update 2.

 


(20.03.2018)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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