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Altech meldet neues provisorisches Patent an

Magazine aktuell


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27.02.2018, 9592 Zeichen

Altech meldet neues provisorisches Patent an

 

Höhepunkte 

-          Provisorische Patentanmeldung beim Australian Patent Office

-          Umfasst Endprodukttechnologie

-          Globale Recherche zum geistigen Eigentum abgeschlossen

  • Altechs Verfahren zur Umwandlung von Kaolin in HPA ist einzigartig
  • Kein Risiko der Patentverletzung durch Altech

-          Altechs Patentanmeldungen bieten internationalen Schutz für seine HPA-Herstellungsmethode

 

27. Februar 2018, Altech Chemicals Limited (Altech/das Unternehmen) (ASX: ATC) (FRA: A3Y) gibt bekannt, dass es eine neue provisorische Patentanmeldung beim Australian Patent Office (IP Australia) eingereicht hat. Die Patentanmeldung umfasst die vom Unternehmen für sein hochreines Aluminiumoxid- (HPA)-Projekt  entwickelte Endprodukt-HPA-Technik.

 

Die neue Patentanmeldung baut auf einem vorher eingereichten Patent mit dem Titel A Method for the Preparation of Alumina auf, das Altech im Oktober 2014 eingereicht hat. Die bestehende Patentanmeldung beschreibt Altechs Methode zur Herstellung von Aluminiumoxid aus aluminiumhaltigem Material, einschließlich Kaolin. Die neue Patentanmeldung beinhaltet verschiedene Verbesserungen, die vom Unternehmen während der Due Diligence am HPA-Verfahren vorgenommen wurden. Außerdem umfasst sie die neueste Erfindung des Unternehmens, und zwar die flexible Endproduktlinie, die sowohl ein HPA-Produkt für die synthetische Saphirindustrie (Pellets mit hoher Dichte) als auch HPA für die Lithium-Ionen-Batterieindustrie (Pulver mit Partikelgrößen im Submikronbereich) produzieren kann.

 

Die neue Patentanmeldung umfasst die folgenden Schritte:

  1. Behandlung von aluminiumhaltigem Material zur Reduktion der Partikelgröße und Steigerung des Aluminiumoxidgehalts;
  2. Kalzinieren des aluminiumhaltigen Materials;
  3. Laugen des aluminiumhaltigen Materials mit Salzsäure;
  4. Fest-Flüssigtrennung zur Bereitstellung einer Mutterlauge;
  5. Kristallisierung von Aluminiumchlorid-Hexahydrat durch Hinzugabe von Chlorwasserstoff-Gas;
  6. Abscheidung und Trennung von Aluminiumchlorid-Hexahydrat;
  7. Lösung von Aluminiumchlorid-Hexahydrat in Wasser und Wiederholung des Kristallisierungsvorgangs;
  8. Rösten und Kalzinieren von Aluminiumchlorid-Hexahydrat zur Herstellung von Aluminiumoxid; und
  9. Endebearbeitung des Aluminiumoxids entweder in Aluminiumoxid-Perlen mit hoher Dichte oder feinem Aluminiumoxidpulver

 

Außerdem gibt Altech bekannt, dass als Teil der Projekt-Due Diligence durch die KfW IPEX-Bank eine weltweite Recherche zur Ausübungsfreiheit  durchgeführt wurde, die bestätigt, dass das Unternehmen das in seinem einzigartigen Verfahren hergestellte HPA frei produzieren, vermarkten, verkaufen oder anderweitig verbreiten darf. Die Recherche umfasste eine detaillierte Überprüfung der bestehenden Patente zur Herstellung von Aluminiumoxid und wurde von Wrays Patent and Trade Mark Attorneys (Wrays) durchgeführt, einer sehr angesehenen australischen Firma, die sich auf Patent- und Urheberrecht spezialisiert hat.

 

Die Recherche erfolgte in einer Datenbank, die mehr als 100 Patentämter mit über 60 Mio. Patenteintragungen umfasst. Dafür wurden alle Patente oder Patentanmeldungen im Bereich der Aluminiumoxidherstellung und alle Patente und Patentanmeldungen bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum untersucht. Die Recherche umfasste entscheidende Marktländer und -gebiete, wie Australien, die Volksrepublik China, Kanada, die Bundesrepublik Deutschland, Europa, Großbritannien und Nordirland, Japan, Indien, Korea, die Russische Föderation, Taiwan, die USA und Malaysia.

 

Die Ergebnisse der weltweiten Recherche bestätigten Altechs einzigartigen Herstellungsprozess (geistiges Eigentum). Wrays konnte keine Patente oder Patentanmeldungen identifizieren, welche die Herstellung von HPA durch Altech mithilfe des einzigartigen Verfahrens in Malaysia oder die Vermarktung, den Verkauf oder Vertrieb des HPA oder HPA-haltiger Produkte weltweit verhindern könnten.

 

Die Recherche bestätigte Altechs Auffassung, dass sein geistiges Eigentum zur Herstellung von HPA aus Kaolin/aluminiumhaltigem Material mit dem auf Salzsäure basierenden Verfahren einzigartig ist und dass jede andere Partei, die ein ähnliches Verfahren zur Herstellung von HPA verwendet, sehr wahrscheinlich Altechs Patentanmeldung verletzt.

 

Weitere Informationen erhalten Sie über

Unternehmen

Iggy Tan

Managing Director

Altech Chemicals Limited

Tel: +61 8 6168 1555

E-Mail: info@altechchemicals.com

 

Shane Volk

Company Secretary

Altech Chemicals Limited

Tel: +61 8 6168 1555

E-Mail: info@altechchemicals.com

 

Investor Relations (Europa)

Kai Hoffmann

Soar Financial Partners

Tel: +49 69 175 548320

E-Mail: hoffmann@soarfinancial.com

Wir sprechen Deutsch.

 

 

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Über Altech Chemicals (ASX:ATC) (FRA:A3Y)

 

Altech Chemicals  Limited  (Altech/das Unternehmen) hat die Absicht, sich als einer der weltweit führenden Anbieter von Aluminiumoxid mit einem Reinheitsgrad von 99,99 % (4N) (Al2O3) zu positionieren.

 

Hochreines Aluminiumoxid (HA) ist ein hochwertiges, wirtschaftlich lukratives und stark nachgefragtes Produkt, da es für die Herstellung von synthetischem Saphir essentiell ist.  Synthetischer Saphir wird in der Herstellung von Substraten für LED-Lampen, Halbleiter-Wafer in der Elektronikindustrie sowie kratzfestem synthetischen Saphirglas für Armbanduhren, optische Fenster und Smartphone-Komponenten eingesetzt. Für die Herstellung von synthetischem Saphir gibt es anstelle von HA kein Ersatzmaterial.

 

Auf internationaler Ebene beträgt der Bedarf an HA rund 25.315 Tonnen pro Jahr (2016). Bei der Nachfrage verzeichnet man jährlich ein Gesamtwachstum von 16,7 % (2016 - 2024), das vor allem durch den weltweit steigenden Einsatz von LEDs angetrieben wird.  Als energieeffiziente, längerlebige und kostengünstigere Beleuchtungsvariante verdrängen LED-Beleuchtungskörper die herkömmlichen Glühlampen immer mehr vom Markt.

Die derzeit am Markt tätigen HA-Produzenten verwenden teure und hochgradig verarbeitete Aufschlagsmaterialien wie z.B. Aluminiummetall zur Herstellung von hochreinem Aluminiumoxid. Altech hat eine bankfähige Machbarkeitsstudie für eine endgültige Investitionsentscheidung hinsichtlich der Errichtung und des Betriebs einer HA-Anlage mit 4.500 Tonnen Jahreskapazität im Industriekomplex Tanjung Langsat in Johor, Malaysien erstellt. In dieser Anlage wird hochreines Aluminiumoxid direkt aus Kaolin hergestellt, das aus der zu 100 % unternehmenseigenen Kaolinlagerstätte bei Meckering in Westaustralien stammt. Altech wird bei seinem Produktionsverfahren für die Extraktion von hochreinem Aluminiumoxid unter Anwendung einer Methode auf Chlorwasserstoffbasis (HCl) eine herkömmliche Standardanlage samt Standardausrüstung einsetzen. Die Produktionskosten dürften dabei bedeutend niedriger ausfallen als bei den etablierten HA-Produzenten.

Das Unternehmen bemüht sich derzeit um eine Projektfinanzierung und plant, mit der Projektentwicklung Mitte 2018 zu beginnen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die anhand von Begriffen wie z.B. „geht davon aus“, „prognostiziert“,  „kann“, „wird“, „könnte“, „glaubt“, „schätzt“, „hat zum Ziel“, „erwartet“, „plant“ oder „beabsichtigt“ sowie ähnliche Begriffe, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, zu erkennen sind. Hinweise, Richtlinien oder Prognosen zu den zukünftigen Einnahmen, zum Vertrieb, zur Finanzlage oder zum Leistungsprofil, zu den Zielen, Schätzungen und Annahmen in Bezug auf die Produktion, Preise, Betriebskosten, Ergebnisse, Investitionen, Reserven und Ressourcen sind zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf der Bewertung der aktuellen Wirtschafts- und Betriebssituation sowie auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen im Hinblick auf zukünftige Ereignisse und Handlungen, die zum Zeitpunkt dieser Mitteilung als realistisch eingeschätzt werden und nach aktueller Einschätzung auch eintreten werden. Diese unterliegen jedoch beträchtlichen technischen, geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Eventualitäten. Solche zukunftsgerichteten Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und sind mit bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten, Annahmen und anderen wichtigen Faktoren verbunden, von denen viele nicht im Einflussbereich des Unternehmens, der Direktoren und der Unternehmensführung liegen. Wir haben weder die Absicht noch die Möglichkeit zu garantieren, dass die Ergebnisse, Leistungen und Erfolge, die in den zukunftsgerichteten Aussagen dieser Mitteilung direkt oder indirekt genannt werden, tatsächlich eintreten. Die Leser sollten sich demnach nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen verschiedenen Risikofaktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den in diesen Aussagen geschätzten, zum Ausdruck gebrachten oder erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen abweichen.

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au / oder auf der Firmenwebsite!

 



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    • Kein Risiko der Patentverletzung durch Altech

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    27. Februar 2018, Altech Chemicals Limited (Altech/das Unternehmen) (ASX: ATC) (FRA: A3Y) gibt bekannt, dass es eine neue provisorische Patentanmeldung beim Australian Patent Office (IP Australia) eingereicht hat. Die Patentanmeldung umfasst die vom Unternehmen für sein hochreines Aluminiumoxid- (HPA)-Projekt  entwickelte Endprodukt-HPA-Technik.

     

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    Die Recherche bestätigte Altechs Auffassung, dass sein geistiges Eigentum zur Herstellung von HPA aus Kaolin/aluminiumhaltigem Material mit dem auf Salzsäure basierenden Verfahren einzigartig ist und dass jede andere Partei, die ein ähnliches Verfahren zur Herstellung von HPA verwendet, sehr wahrscheinlich Altechs Patentanmeldung verletzt.

     

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    Die derzeit am Markt tätigen HA-Produzenten verwenden teure und hochgradig verarbeitete Aufschlagsmaterialien wie z.B. Aluminiummetall zur Herstellung von hochreinem Aluminiumoxid. Altech hat eine bankfähige Machbarkeitsstudie für eine endgültige Investitionsentscheidung hinsichtlich der Errichtung und des Betriebs einer HA-Anlage mit 4.500 Tonnen Jahreskapazität im Industriekomplex Tanjung Langsat in Johor, Malaysien erstellt. In dieser Anlage wird hochreines Aluminiumoxid direkt aus Kaolin hergestellt, das aus der zu 100 % unternehmenseigenen Kaolinlagerstätte bei Meckering in Westaustralien stammt. Altech wird bei seinem Produktionsverfahren für die Extraktion von hochreinem Aluminiumoxid unter Anwendung einer Methode auf Chlorwasserstoffbasis (HCl) eine herkömmliche Standardanlage samt Standardausrüstung einsetzen. Die Produktionskosten dürften dabei bedeutend niedriger ausfallen als bei den etablierten HA-Produzenten.

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    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au / oder auf der Firmenwebsite!

     



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