Die Coca-Cola Company hat heute bekannt gegeben, dass sie ihre Einstellung in Bezug auf Verpackungen grundlegend neu ausrichtet und sich weltweit zum Ziel setzt, bis 2030 den Gegenwert von 100% der Verpackungsmaterialien des Konzerns einzusammeln und ins Recycling überzuführen.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: http://www.businesswire.com/news/home/20180119005389/de/

In 2017, employees from Heartland Coca-Cola Bottling Co. joined with other volunteers in St. Louis to collect and sort 14,480 pounds of debris; 63 percent was diverted for recycling. Coca-Cola then partnered with manufacturer Phoenix Technologies to convert plastic bottles into recycled PET plastic for use in new bottles. (Photo: Business Wire)

Dieses Ziel steht im Mittelpunkt des neuen Konzernleitbilds für eine Welt ohne Abfall (World Without Waste), welches das Coca-Cola-System mit einer mehrjährigen Investition und laufenden Bemühungen zur 100%igen Wiederverwertbarkeit seiner Verpackungsmaterialien zu unterstützen beabsichtigt. Es beginnt mit der Einsicht, dass Lebensmittel- und Getränkebehälter ein wichtiger Bestandteil des modernen menschlichen Lebens sind, wobei noch viel mehr unternommen werden kann, um Verpackungsabfälle weltweit zu reduzieren.

„Die Welt hat ein Verpackungsproblem – und wie alle Unternehmen stehen wir in der Pflicht, zu dessen Lösung beizutragen“, sagte James Quincey, President und CEO der Coca-Cola Company. „Durch unser Leitbild für eine Welt ohne Abfall investieren wir in unseren Planeten und unsere Verpackungen, damit dieses Problem bald der Vergangenheit angehört.“

Der Konzern und seine Abfüllpartner verfolgen mehrere Hauptziele:

• Investition in den Planeten: Bis 2030 wollen wir für jede Flasche oder Dose, die das Coca-Cola-System weltweit verkauft, eine zurücknehmen und ihr einen weiteren Lebenszyklus schenken. Der Konzern investiert Marketingmittel und Fachkräfte für dieses Ziel einer 100%igen Sammlung, damit den Menschen bewusst wird, was, wie und wo rezykliert werden kann. Wir werden die Sammlung von Verpackungen branchenweit unterstützen und auch Flaschen und Dosen von anderen Herstellern zurücknehmen. Das Coca-Cola-System wird mit Gemeinschaften, Branchenpartnern, Kunden und Verbrauchern zusammenarbeiten, um Fragen wie Verpackungsmüll und Abfälle im Meer anzugehen.
• Investition in Verpackungen: Um das Rücknahmeziel zu erreichen, arbeitet die Coca-Cola Company weiterhin daran, sämtliche Verpackungsmaterialien weltweit zu 100% rezyklierbar zu machen. Der Konzern entwickelt bessere Flaschen entweder durch größere Recycling-Anteile, durch die Entwicklung von Harzen auf pflanzlicher Basis oder durch Senkung des Plastikanteils in allen Behältern. Bis 2030 will das Coca-Cola-System Flaschen mit durchschnittlich 50% Recycling-Anteil herstellen. Das Ziel besteht darin, einen neuen globalen Standard für Getränkeverpackungen zu setzen. Zurzeit ist bereits ein Großteil der Verpackungsmaterialien des Konzerns wiederverwertbar.

World Without Waste ist der nächste Schritt in den laufenden Bemühungen des Konzerns um Nachhaltigkeit und baut auf dem Erfolg des 100%igen Ausgleichs des Wasserverbrauchs für seine Endprodukte auf. Der Konzern übertraf seine Ziele in Bezug auf den Ausgleich des Wasserverbrauchs bereits 2015 und damit fünf Jahre früher als erwartet. Diese Bemühungen sind Teil der übergeordneten Konzernstrategie für gewissenhaftes Wachstum, durch die der Konzern zu einem Getränkehersteller werden will, dessen Wachstum auf die richtige Weise erfolgt.

„Flaschen und Dosen dürfen unserem Planeten nicht schaden, und eine abfallfreie Welt ist durchaus möglich“, sagte Quincey. „Unternehmen wie wir müssen die Führung übernehmen. Verbraucher auf der ganzen Welt machen sich Sorgen um unseren Planeten und fordern Unternehmen dazu auf, etwas zu unternehmen. Genau das werden wir tun und auch andere dazu anregen, sich mit uns auf diesen wichtigen Weg aufzumachen.“

Die Coca-Cola Company arbeitet mithilfe von mehreren Partnern weltweit am Erreichen dieser Ziele: Initiative „New Plastics Economy“ der Ellen-MacArthur-Stiftung, Ocean Conservancy / Trash Free Seas Alliance sowie World Wildlife Fund (Cascading Materials Vision und Bioplastic Feedstock Alliance). Coca-Cola wird zudem weitere Anstrengungen mit neuen Partnern auf regionaler und lokaler Ebene unternehmen und hat eine Zusammenarbeit mit Schlüsselkunden vor, um Verbraucher dazu anzuregen, mehr Verpackungsmaterial ins Recycling zu überführen.

Mehr dazu erfahren Sie unter Coca-Cola Journey.

Über die Coca-Cola Company

Die Coca-Cola Company (NYSE: KO) ist der größte reine Getränkehersteller der Welt und bietet den Menschen in mehr als 200 Ländern über 500 Marken an. Von unseren 21 Marken im Wert von mindestens einer Milliarde US-Dollar sind 19 mit weniger oder ganz ohne Zucker erhältlich, damit die Menschen überall den Zusatz von Zucker besser kontrollieren können. Außer den namensgebenden Coca-Cola-Getränken umfassen einige unserer allgemein bekannten Namen weltweit: AdeS-Sojagetränke, Ayataka-Grüntee, Dasani-Wasser, Del-Valle-Saft und -Nektar, Fanta, Georgia-Kaffee, Gold-Peak-Tee und -Kaffee, Honest Tea, Minute-Maid-Säfte, Powerade-Sportgetränke, Simply-Säfte, smartwater, Sprite, vitaminwater und Zico-Kokoswasser. Bei Coca-Cola wollen wir ernsthaft positive Beiträge für unsere Welt leisten. Das beginnt mit der Reduzierung von Zucker in unseren Getränken und der Bereitstellung neuer und unterschiedlicher Getränke für Menschen überall. Es bedeutet außerdem, ständig an der Reduzierung der Auswirkungen unserer Tätigkeiten auf die Umwelt zu arbeiten, lohnende Karrieren für unsere Mitarbeiter zu schaffen und überall dort, wo wir tätig sind, wirtschaftliche Chancen zu ermöglichen. Tatsächlich beschäftigen wir zusammen mit unseren Abfüllpartnern mehr als 700.000 Menschen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem digitalen Magazin „Coca-Cola Journey“ unter www.coca-colacompany.com, und folgen Sie der Coca-Cola Company auf Twitter, Instagram, Facebook und LinkedIn.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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