18.01.2018, 3305 Zeichen
Der DAX verlor am Mittwoch -0,47% auf 13183,96 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 2,06% im Plus. Es gab bisher 7 Gewinntage und 5 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 1,51%, vom Low ist man 2,43% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2018 ist der Freitag mit 0,74%, der schwächste ist der Mittwoch mit -0,14%.
Das ist der 3. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Mittwoch Vonovia SE mit 1,18% auf 41,32 (103% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 0,24%) vor Continental mit 0,62% auf 245,30 (78% Vol.; 1W 1,20%) und Beiersdorf mit 0,50% auf 97,16 (91% Vol.; 1W -0,88%). Die Tagesverlierer: Volkswagen Vz. mit -1,79% auf 180,70 (113% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 1,40%), ProSiebenSat1 mit -1,59% auf 29,64 (110% Vol.; 1W 4,18%), Merck KGaA mit -1,53% auf 91,42 (117% Vol.; 1W -1,38%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Siemens (553,38 Mio.), Bayer (543,65) und Volkswagen Vz. (534,63). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2018er-Tagesschnitt gab es bei ThyssenKrupp (139%), Deutsche Post (126%) und Infineon (124%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Continental mit 10,2%, die beste ytd ist Continental mit 9%. Am schwächsten tendierten Deutsche Bank mit -8,71% (Monatssicht) und Lufthansa mit -5,24% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Continental 9% (Vorjahr: 22.51 Prozent) im Plus. Dahinter Volkswagen Vz. 8.56% (Vorjahr: 24.82 Prozent), BMW 6.36% (Vorjahr: -2.16 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Lufthansa -5.24% (Vorjahr: 150.37 Prozent), dann Deutsche Bank -4.88% (Vorjahr: -7.97 Prozent), SAP -3.19% (Vorjahr: 12.85 Prozent).
Weitere Highlights: Deutsche Post ist nun 7 Tage im Minus (1,71% Verlust von 40,86 auf 40,16), ebenso Deutsche Boerse 5 Tage im Minus (3,14% Verlust von 100,7 auf 97,54), Commerzbank 4 Tage im Minus (3,5% Verlust von 13,48 auf 13,01), LINDE Z.UMT. 4 Tage im Minus (3,04% Verlust von 210,4 auf 204), HeidelbergCement 4 Tage im Minus (3,43% Verlust von 95,5 auf 92,22), BASF3 Tage im Minus (1,36% Verlust von 94,87 auf 93,58).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: ProSiebenSat1 -1,59% auf 29,64, davor 4 Tage im Plus (5,87% Zuwachs von 28,45 auf 30,12), E.ON -1,34% auf 8,927, davor 3 Tage im Plus (1,66% Zuwachs von 8,9 auf 9,05), Volkswagen Vz. -1,79% auf 180,7, davor 3 Tage im Plus (3,49% Zuwachs von 177,8 auf 184).
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Allianz (202,45) mit 5,72% ytd, Münchener Rück (190,55) mit 5,42% ytd, Lufthansa (29,11) mit -5,24% ytd, Deutsche Bank(15,1) mit -4,88% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Lufthansa 30,8%, Volkswagen Vz. 24,98% und Commerzbank 20,54%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: ProSiebenSat1 -8,96%, Deutsche Telekom -7,96% und Fresenius -7,61%.
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Merck KGaA (5 Plätze verloren, von 13 auf 18) ; dazu, Commerzbank (-4, von 6 auf 10), ThyssenKrupp (+3, von 14 auf 11), HeidelbergCement (+3, von 17 auf 14), Vonovia SE (+3, von 26 auf 23), Münchener Rück (+2, von 7 auf 5), Siemens (-2, von 4 auf 6), Daimler (+2, von 10 auf 8), ProSiebenSat1 (-2, von 11 auf 13), Fresenius (+2, von 23 auf 21),
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war Volkswagen Vz. (1 Platz gutgemacht, von 7 auf 6) , weiters E.ON (+1, von 15 auf 14) SAP (-1, von 6 auf 7), Lufthansa (-1, von 14 auf 15),
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