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Johannes Vetter im 2017-Rückblick und die schwerste Trennung des Jahres (Christian Drastil)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



06.01.2018, 5539 Zeichen

Das u.a. hatte ich vor einigen Tagen in der Mailbox, Absender: Johannes Vetter. Ich habe wie im Vorjahr (siehe Link in seinem Beitrag) gestaunt, geschmunzelt und den Mut bewundert ...

Johannes Vetter, Ex-OMV und -SPÖ, schreibt. 

Was ich Ihnen schon immer sagen wollte ...

„A Trauaspü“. Das war der Kommentar des freundlichen AMS-Beraters als er mich am 2. November in seine Kundenkartei aufnahm und mich fragte, was genau ich eigentlich davor bei der SPÖ beruflich gemacht habe. Ich kann dem guten Mann nicht böse sein, und so wie er die für mich spannendsten Wochen dieses Jahres sieht, so sehen das wahrscheinlich ziemlich viele Politkonsument_innen.

Die Versicherungsleistung ist ja die bereits vierte Einkommensquelle dieses Jahr und so mancher hat mich gefragt, was mich denn geritten habe, die OMV zu verlassen. Was das Einkommen betrifft ist das wahrscheinlich eine berechtigte Frage. Aber für ein political animal, wie ich es nun einmal bin, ist die Einladung eines Kanzlers die einmalige Gelegenheit, Dinge zu erleben, die man sich nicht erlesen kann. Daher bin ich am 17. Juni als Kommunikationschef ins Bundeskanzleramt eingezogen und nicht ganz geplant Ende Juli zum Kampagnenleiter der SPÖ "aufgestiegen". Und handwerklich habe ich zwar nicht vieles Neues gelernt, in Intensität und Geschwindigkeit aber ungeheuer viele neue Facetten erlebt und erlernt. Es gab in diesem Wahlkampf viele Momente der Verzweiflung und Erschöpfung, bereut habe ich diesen Schritt nie. Wobei meine Zuneigung zum Energiegeschäft im Allgemeinen und zur OMV im Besonderen nicht gelitten hat. Offen gesagt ist aber nach mehr als 10 Jahren im Öl- und Gasgeschäft doch so manches öfter als ein paarmal erzählt. 

Trotzdem war es ein gutes Jahr, von dem ich, so wie in den vergangenen Jahren in Form eines Weihnachtsgrusses, berichten darf. Der Empfängerkreis hat sich nach dem wilden Ritt durch das zurückliegende Jahr durchaus verbreitert, neue Freunde sind dazu gekommen, erstaunlich viele alte geblieben. Das rechne ich ihnen hoch an, hat man mich im letzten halben Jahr doch kaum zu Gesicht bekommen. Denn die Politik ist ein Menschenfresserjob. Darüber und über Leaks und das Kampagnenleben durfte ich in einem therapeutischen Rückblick mit Eva Linsinger und Christian Rainer im Profil sprechen. Das Resultat darf ich im Anhang übermitteln (und bedanke mich beim Profil für das Dokument. Und darf leidenschaftlich zum echten, monetären Zahlen von medialem Content aufrufen.)

Wer ganz tief in den zurückliegenden Nationalratswahlkampf der SPÖ blicken möchte, dem kann ich den Bericht von Markus Huber „Die letzte Ausfahrt“ ans Herz legen.

Der Bericht aus dem Innersten der Kampagne ist jedenfalls ein gutes Weihnachtsmitbringsel – nicht nur für Freaks wie Sie und ich es sind, sondern auch für die anderen, die Blasenäußeren. Die echten Menschen also. Zu bestellen ist dessen Rückblick unter redaktion@fleischmagazin.at. 

Ich muss ja zugeben, dass es mir nicht leichtfiel, Huber in die Kampagne zu lassen. Und hätte das Kurz-Camp nicht bereits einem „embedded journalist“ zugesagt und in letzter Sekunde zurückgezogen, hätten wir wahrscheinlich unser Ja nicht gegeben. Denn so ein Morgenbriefing mit 40 Leuten zum Beispiel ist ein intimer Moment. In diesen Arbeitsroutinen verschließt man sich der Öffentlichkeit, fühlt sich sicher und unbeobachtet. Ein Journalist im Raum ist da gewöhnungsbedürftig. Aber ehrlich gesagt auch nicht lange und nicht nur, weil ich andere Sorgen hatte als den Chronisten des Unmöglichen.

Mit den Medien als solche und in eher abstrakter Beobachtung hatte ich mich schon vor meinem politischen Abenteuer beschäftigt:  Auf Einladung von Alexandra Föderl-Schmidt habe ich im Mai eine „Abschaffung der Wahrheit“ verlangt: http://derstandard.at/2000058680793/Schafft-die-Wahrheit-ab Und beim erneuten Lesen des Textes, vor dem Hintergrund des Erfahrenen, stelle ich fest, dass ich weiter hinter meinem Befund stehe. Vielleicht würde ich es mit dem Erlebten im Rücken noch etwas zugespitzter formulieren, aber ich bleibe dabei: Eine Gesellschaft ohne gemeinsamen Echoraum, ohne gemeinsames Vertrauen auf Fakten, ist eine gefährdete Gesellschaft.

Apropos Tauerspiel. Das war es natürlich nicht durchwegs. Ich bin nämlich schon sehr stolz auf „meinen Maschinenraum“ in der Löwelstrasse - gerade die Zielgerade der letzten 10 Tage war beachtlich. Am Anfang dieses Finales lagen wir laut unseren Zahlen  bei stolzen 19%...

Ein kleines persönliches Trauerspiel ist allerdings, dass ich mit meinem Alter Ego Robert Lechner, der Welt bester OMV Pressechef und Freund, nicht gemeinsam am Computer sitze. Das war die schwerste Trennung des Jahres. Robert lässt Sie aber herzlich grüßen und wir nehmen uns fest vor, im kommenden Jahr wieder gemeinsam zu schreiben. Hier finden Sie übrigens unseren letzten Brief, den Christian Drastil dankenswerter Weise festgehalten hat: http://www.christian-drastil.com/2016/12/15/omv-presseteam_uber_die_russen_die_seele-kurve_leaks_und_die_sache_mit_den_presseverteidigungssprechern_christian_drastil.

Besonders wichtig war mir dieses Jahr, das gute Gespräch mit allen – egal welcher Gesinnung – zu suchen, es zu erhalten und es auch zu  geniessen. Das ist gelungen und das wünsche ich uns allen für das kommende Jahr. Denn der Wettstreit der unterschiedlichen Ansichten der trotz oder gerade wegen dem zu einem wertschätzendem Zusammensetzen führt, ist wohl das Beste, das uns und unserer Demokratie passieren kann.

Ich wünsche Ihnen gelungene Feiertage!

Johannes Vetter

PS: Wie es mit mir weitergeht? Ich weiß es wirklich noch nicht!

 

 



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    Die Versicherungsleistung ist ja die bereits vierte Einkommensquelle dieses Jahr und so mancher hat mich gefragt, was mich denn geritten habe, die OMV zu verlassen. Was das Einkommen betrifft ist das wahrscheinlich eine berechtigte Frage. Aber für ein political animal, wie ich es nun einmal bin, ist die Einladung eines Kanzlers die einmalige Gelegenheit, Dinge zu erleben, die man sich nicht erlesen kann. Daher bin ich am 17. Juni als Kommunikationschef ins Bundeskanzleramt eingezogen und nicht ganz geplant Ende Juli zum Kampagnenleiter der SPÖ "aufgestiegen". Und handwerklich habe ich zwar nicht vieles Neues gelernt, in Intensität und Geschwindigkeit aber ungeheuer viele neue Facetten erlebt und erlernt. Es gab in diesem Wahlkampf viele Momente der Verzweiflung und Erschöpfung, bereut habe ich diesen Schritt nie. Wobei meine Zuneigung zum Energiegeschäft im Allgemeinen und zur OMV im Besonderen nicht gelitten hat. Offen gesagt ist aber nach mehr als 10 Jahren im Öl- und Gasgeschäft doch so manches öfter als ein paarmal erzählt. 

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