Der Dow Jones gewann am Freitag 0,1% auf 23539,19 Punkte. Year-to-date liegt der Dow Jones nun 19,11% im Plus. Es gab bisher 121 Gewinntage und 92 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0%, vom Low ist man 19,29% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2017 ist der Freitag mit 0,14%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,02%.

Das ist der 100. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.

Tagesgewinner war am Freitag Apple mit 2,61% auf 172,50 (251% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 5,80%) vor Merck Co. mit 1,25% auf 56,06 (92% Vol.; 1W -3,74%) und Nike mit 1,07% auf 55,71 (98% Vol.; 1W -0,45%). Die Tagesverlierer: Intel mit -1,61% auf 46,34 (220% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 4,37%), DowDuPont Inc. mit -1,22% auf 71,16 (146% Vol.; 1W -1,90%), IBM mit -1,15% auf 151,58 (100% Vol.; 1W -1,37%)

Die höchsten Tagesumsätze hatten Apple (18983,3 Mio.),  Intel (3547,89) und Microsoft (2926,91). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2017er-Tagesschnitt gab es bei  Apple (251%), Intel (220%) und  DowDuPont Inc. (146%).

Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Intel mit 17,67%, die beste ytd ist Boeing mit 68,13%. Am schwächsten tendierten General Electric mit -18,79% (Monatssicht) und General Electricmit -36,27% (ytd).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Boeing 68.13% (Vorjahr: 6.33 Prozent) im Plus. Dahinter Apple 48.94% (Vorjahr: 7.92 Prozent), Caterpillar 47.33% (Vorjahr: 35.01 Prozent). 
Am schlechtesten YTD: General Electric -36.27% (Vorjahr: 1.77 Prozent), dann Verizon -11.17% (Vorjahr: 14.13 Prozent), IBM -8.68% (Vorjahr: 19.13 Prozent). 

Weitere Highlights: American Express ist nun 4 Tage im Plus (1,43% Zuwachs von 95,07 auf 96,43), ebenso Wal-Mart 4 Tage im Plus (3,14% Zuwachs von 86,95 auf 89,68), Merck Co. 4 Tage im Plus (2,47% Zuwachs von 54,71 auf 56,06), Pfizer 3 Tage im Plus (1,4% Zuwachs von 35,06 auf 35,55), Nike 3 Tage im Plus (1,31% Zuwachs von 54,99 auf 55,71), Caterpillar 3 Tage im Plus (0,61% Zuwachs von 135,8 auf 136,63), IBM 4 Tage im Minus (1,8% Verlust von 154,36 auf 151,58), Verizon 3 Tage im Minus (0,94% Verlust von 47,87 auf 47,42).

Gestoppte bzw. gedrehte Serien: General Electric +1% auf 20,14, davor 9 Tage im Minus (-16,32% Verlust von 23,83 auf 19,94),  Goldman Sachs -1% auf 244,4, davor 3 Tage im Plus (2,49% Zuwachs von 240,89 auf 246,88), Intel -1,61% auf 46,34, davor 3 Tage im Plus (6,15% Zuwachs von 44,37 auf 47,1).

Index-Performance Dow Jones der letzten 5 Tage

 03.11.: 23539,19 +0,10% 
 02.11.: 23516,26 +0,35% (2-Tagesperformance 0,44%) 
 01.11.: 23435,01 +0,25% (3-Tagesperformance 0,69%) 
 31.10.: 23377,24 +0,12% (4-Tagesperformance 0,82%) 
 30.10.: 23348,74 -0,36% (Wochenperformance 0,45%) 
 27.10.: 23434,19 +0,14% (6-Tagesperformance 0,59%) 

Top Flop

 Apple am 3.11. 2,61%, Volumen 230% normaler Tage » Details 
 Merck Co. am 3.11. 1,25%, Volumen 104% normaler Tage » Details 
 Nike am 3.11. 1,07%, Volumen 98% normaler Tage » Details 
 IBM am 3.11. -1,15%, Volumen 105% normaler Tage » Details 
 DowDuPont Inc. am 3.11. -1,22%, Volumen 132% normaler Tage » Details 
 Intel am 3.11. -1,61%, Volumen 179% normaler Tage » Details 

Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Apple (148,92) mit 48,94% ytd, VISA (95,76) mit 42,73% ytd, McDonalds (145,25) mit 38,56% ytd, Microsoft (72,62) mit 35,4% ytd,UnitedHealth (181,74) mit 33,01% ytd, American Express (82,56) mit 30,17% ytd, Wal-Mart (76,9) mit 29,75% ytd.

Am weitesten über dem MA200: Intel 27,7%, Caterpillar 27,14% und Boeing 27,07%. 
Am deutlichsten unter dem MA 200: General Electric -25,31%, Merck Co. -11,39% und Walt Disney -6,8%.

Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: American Express (2 Plätze gutgemacht, von 10 auf 8) ; dazu, Intel (-2, von 9 auf 11), Nike (+2, von 21 auf 19), Travelers Companies (-2, von 19 auf 21), Apple (+1, von 3 auf 2), Caterpillar (-1, von 2 auf 3), 3M (-1, von 8 auf 9), Wal-Mart (+1, von 11 auf 10), Home Depot (+1, von 14 auf 13), Johnson & Johnson (-1, von 13 auf 14), 

Aktuelles zu den Companies (48h)

• Wochenrückblick KW44: Infineon, Deutsche Post und der DAX können es nicht lassen (Marc Schmidt, Christoph Scherbaum) (04.11.2017)

Hier geht es zum Dow Jones-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).

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Autor

Christian Drastil
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