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Vanguard bringt ETFs nach Deutschland – kommt ein neuer Run auf die Anlageklasse? (Christoph Scherbaum)

Bild: © diverse photaq, Deutschland DAX seitwärts

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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27.10.2017, 4537 Zeichen

Indexfonds bzw. ETFs und entsprechende Anlagen in Sparplänen gelten bei vielen Privatanlegern inzwischen als der Weisheit letzter Schluss. Deutschland hat gegenüber den USA allerdings noch immer Nachholbedarf. Der US-Spezialist Vanguard will dies nun ändern und wagt den Schritt über den Atlantik mit besonders günstigen Angeboten. Aber sind ETFs überhaupt immer die bessere Wahl?

ETFs als Allheilmittel? Für viele Investoren ist es inzwischen eine Glaubensfrage – aktives Fondsmanagment mit Stock-picking oder doch automatisiertes Setzen auf den Gesamtmarkt? Immer mehr Anleger setzen auf letzteres. Kein Wunder, denn es ist einfach per Sparplan umsetzbar und gleichzeitig renditestark. Steigt der DAX , auf den der ETF setzt um 10 Prozent, steigt der ETF in etwa um den gleichen Wert. Lediglich die überschaubaren Kosten von einem halben Prozent oder sogar weniger belasten die Rendite.

Neuer Anbieter. Und genau bei diesem Argument setzt nun der ETF-Pionier Vanguard an. Die vermögensgewichteten Gebühren (Ongoing Charges Figure, OCF) der Vanguard UCTIS ETFs liegen laut eigenen Angaben im Durchschnitt bei nur 0,11 Prozent. Das ist ein Wort. Aber letztlich ist Vanguard eben auch ein besonderers Unternehmen. Die Gründung 1975 geht auf eine einfache, aber revolutionäre Idee zurück: Investmentgesellschaften sollten ihre Fonds ausschließlich im Sinne der Fondsanleger verwalten. Das zeigt sich bis heute. Ende August 2017 verwaltet Vanguard für mehr als 20 Millionen Anleger weltweit ein Vermögen von 4,7 US-Dollar in zahlreichen aktiven und passiven Fonds und ETFs.

Angebot soll wachsen. Vanguard startete in Frankfurt am 26. Oktober mit 23 Vanguard ETFs. Doch damit nicht genug. Sean Hagerty, Head of Vanguard Europe: „In den nächsten Monaten werden wir unsere Präsenz in Deutschland weiter verstärken und dazu im kommenden Jahr auch ein Büro vor Ort eröffnen. Dies stellt den ersten Schritt unseres langfristigen Engagements in Deutschland dar.“ In Deutschland trifft Vanguard auf jeden Fall auf fruchtbaren Boden. ETFs sind angekommen und werden zunehmend genutzt. Ob es neuer Run auf diese Anlageklasse ausgelöst wird, hängt vor allem auch von der weiteren Börsenentwicklung ab.

Ist Aktives Management schlechter? Je nach dem, wen man fragt, kommt eine entsprechende Antwort. ETF-Fans werden aktive Fonds schlecht reden und Anhänger klassischer Fonds werden ETFs als renditeschwach bezeichnen. Nun gibt es mal wieder aktuelle Zahlen dazu. Die Schweizer Investmentbank UBS hat die Performancezahlen von über 27.000 europäischen Fonds der letzten 20 Jahre verglichen. Demnach sind aktive Fonds besser als ihr Ruf. Konkret soll die aktiven Fonds alles in allem ihre Benchmarks seit dem Jahr 2000 um durchschnittlich 42 Basispunkte pro Jahr geschlagen haben. Werden die Kosten berücksichtigt, steigt der Vorteil auf 78 Basispunkte pro Jahr. Entscheidend für den Erfolg mit Fonds ist aber laut der Studie sowohl die Herkunft der Fonds (Europa besser als USA), als auch das Thema (spezialisierte Fonds besser als an großen Indizes orientierte).

FAZIT. Wir sind bekennende Börsianer und als solche setzen wir auf Einzelwerte. Insofern stimmen uns die Daten der UBS zuversichtlich, richtig zu liegen. Aber ETFs sind per se nicht schlecht. Gerade für Einsteiger gibt es nichts besseres als einen ETF-Sparplan auf einen großen Index wie etwa den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Nur auf diese Weise gelingt es die Börse etwas besser zu verstehen. Wer sich ernsthaft damit beschäftigt, wird um Einzelaktien nicht herumkommen. Ansonsten wird es hinsichtlich der Entscheidung Aktiv oder Passiv eher auf den persönlichen Geschmack anzukommen. Den Kostenvorteil hat man aber auf jeden Fall bei ETFs auf seiner Seite. Inwiefern deren Beliebtheit aber eine große Baisse übersteht, hängt dann auch von den Anlegern selbst ab. Klassische Fonds sind da schon einen Schritt weiter. Wer sich auf Einzelaktien stürzt, muss dies übrigens auch nie alleine tun. Börsenclubs, -stammtische oder -vereine helfen genauso wie Online-Communities. Neu in Deutschland ist das aus den USA stammende Angebot TradingView. Die Vorzüge dieser charmanten Trading-Community hatten wir hier näher beschrieben.

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Uhrzeit:  13:03:55
Veränderung zu letztem SK:  0.73%
Letzter SK:  27.54 ( -0.38%)



 

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    Ist Aktives Management schlechter? Je nach dem, wen man fragt, kommt eine entsprechende Antwort. ETF-Fans werden aktive Fonds schlecht reden und Anhänger klassischer Fonds werden ETFs als renditeschwach bezeichnen. Nun gibt es mal wieder aktuelle Zahlen dazu. Die Schweizer Investmentbank UBS hat die Performancezahlen von über 27.000 europäischen Fonds der letzten 20 Jahre verglichen. Demnach sind aktive Fonds besser als ihr Ruf. Konkret soll die aktiven Fonds alles in allem ihre Benchmarks seit dem Jahr 2000 um durchschnittlich 42 Basispunkte pro Jahr geschlagen haben. Werden die Kosten berücksichtigt, steigt der Vorteil auf 78 Basispunkte pro Jahr. Entscheidend für den Erfolg mit Fonds ist aber laut der Studie sowohl die Herkunft der Fonds (Europa besser als USA), als auch das Thema (spezialisierte Fonds besser als an großen Indizes orientierte).

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