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EZB: Das Warten geht weiter, E.ON und RWE legen trotzdem zu (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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07.09.2017, 3479 Zeichen

Börsianer müssen sich auch nach der heutigen EZB-Sitzung fragen, ob und wann die Notenbank in die Normalisierung ihrer Geldpolitik einsteigt. Die gute Nachricht ist, dass diese anhaltende Unsicherheit und ein stärkerer Euro den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) heute nur einen kleinen Teil seiner Gewinne gekostet haben. 

Das war heute los. DAX-Anleger zeigten sich die meiste Zeit des Handelstages in bester Laune. Für das wichtigste deutsche Börsenbarometer ging es in der Spitze um 1,2 Prozent auf 12.363 Punkte nach oben. Allerdings mussten im weiteren Handelsverlauf einige Gewinne wieder abgegeben werden. Trotzdem wurde am Ende ein beachtliches Plus verteidigt.

Zwischendurch mussten die Marktteilnehmer mit einem nicht gerade berauschenden Handelsauftakt an der Wall Street fertig werden. Darüber hinaus wurden natürlich die Ergebnisse der heutigen EZB-Sitzung verarbeitet. Viel schlauer als zuvor sind Börsianer aus ihnen jedoch nicht geworden.

Die EZB hält erst einmal an ihrer extrem lockeren Geldpolitik fest. Schließlich wurde das Inflationsziel von rund 2 Prozent immer noch nicht erreicht. Die europäischen Währungshüter senkten sogar ihre Inflationsprognosen für die beiden kommenden Jahre. In Sachen Anleihenkäufe gab es wiederum keine Entscheidung. Eine solche wurde auf Oktober verschoben. Viele Investoren hätten sich schon jetzt Klarheit gewünscht. Nach der Sitzung wertete der Euro gegenüber dem US-Dollar deutlich auf. Die Gemeinschaftswährung kletterte über die Marke von 1,20 US-Dollar, was DAX-Anlegern nicht besonders gefiel.

Das waren die Tops & Flops. An der Indexspitze waren heute die beiden Versorgerwerte RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) und E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) zu finden. Sie profitierten von positiven Analystenkommentaren. Deutlich schlechter lief es dagegen für Finanzwerte wie die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001). Unter anderem, weil die Hoffnung einiger Branchenvertreter auf bald steigende Zinsen heute vonseiten der EZB enttäuscht wurde.

Das steht morgen an. Anders als am Freitag der Vorwoche, an dem die neuesten US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden, ist die Nachrichtenlage auf der Konjunkturseite am morgigen Freitag eher dünn.

Weitere Daten gibt es hier:


Dieser Beitrag ist eine Ausgabe des börsentäglichen Newsletters „Abend X-press – Das Beste zum Börsenschluss“. Er fasst die wichtigsten Fakten des Tages zusammen, nennt Tops & Flops und gibt einen kurzen Ausblick auf den nächsten Handelstag.
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Disclaimer: © Deutsche Bank AG 2017 Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

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(07.09.2017)

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RWE
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