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Deutsche Bank ein spekulativer Kauf – Fibonacci Analyse (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Buy, Sell, Aktien, Handeln, Trade, Kurs http://www.shutterstock.com/de/pic-132837878/stock-photo-d...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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21.08.2017, 4659 Zeichen

Am Freitag wurden auf Trading-Treff unter dem Titel „Deutsche Bank Aktie – Kursexplosion denkbar?“ interessante Ansätze zu einer möglichen Kurserholung der DBK geliefert. Ebenfalls fern jeder Fundamentalanalyse habe ich ergänzend im Tageschart gestöbert und nach Ansätzen gesucht, die seine These stützen oder widerlegen. Gerade die Fibonacci Retracements deuten auf eine tatsächliche Chance in der Aktie der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) hin. In dem folgenden Text lege ich dar, warum die Deutsche Bank ein spekulativer Kauf sein könnte.

Deutsche Bank – nach starker Rally folgte Konsolidierung

Die Deutsche Bank hat nach dem Tief 9.90 im September 2016 zu einer fulminanten Rally angesetzt. Ende Januar endete diese mit einem Hoch bei 19.97 Euro. Damit erreichte die Aktie eine Kursverdoppelung. Im Anschluss an diese, sicher auch durch temporäre Short Squeezes befeuerte, Rally begann eine Konsolidierung über nunmehr 8 Monate.

Wie im Chart zu erkennen, hat diese Konsolidierung am Freitag das 61.8% Retracement bei 13.74 Euro erreicht. Diese wird gern auch „letzte Bullenausfahrt“ genannt.

Die Deutsche Bank erlebte nach einem klassischen Doppeltop (Januar und März 2017) einen schnellen Bruch unter das 23.6% Retracement bei 17.59 Euro. Erst am 50% Retracement bei 14.93 Euro, nach Verlust von 50% der Zugewinne seit Tief 9.90, begannen positiv gestimmte Marktteilnehmer mit Käufen. Diese kurze Rally stellte sich jedoch als Bullenfalle heraus, denn die Deutsche Bank wurde im Mai 2017 am 23.6% Retracement bei 17.59 Euro wieder nach unten abgewiesen.

Am Freitag wurde nun sehr genau das 61.8% Fibonacci Retracement bei 13.75 Euro angelaufen. Der Kurs reagierte mit einer ersten Erholung an diesem Bulle/Bär Schützengraben.

Deutsche Bank, Tageschart:
Deutsche Bank ein spekulativer Kauf
Deutsche Bank in der Fibonacci Analyse

Wenngleich nicht ausgeschlossen werden kann, dass auch das letzte Fibonacci Retracement 76.4% bei 12.28 angelaufen wird, dürften große Anteilseigner Interesse daran haben, die Deutsche Bank nicht erneut in die Gefahr zu bringen einstellige Kurse auszuweisen.

Ginge man demnach davon aus, dass die Konsolidierung hier an einem markanten Retracement beendet ist, böte sich eine lukrative Trading Chance an. Oft bilden sich, ausgehend vom 61.8% Fibonacci Retracement, aufwärts gerichtete ABC Bewegungen. Würde man demnach die Strecke AB (linkes blaues Rechteck) duplizieren und an C, dem Tief vom Freitag am 61.8% RT ansetzen, ergäbe sich ein Kursziel bei 23.61 über die kommenden Monate. Knackpunkte der Erholung wären zunächst 14.93, gefolgt vom Widerstand 23.6%RT bei 17.59.

Beispielhaft habe ich mögliche Trades am rechten Rand des Charts eingefügt:

Ein enger Stop am oder kurz unter dem 76.4% Fibonacci Retracement bei 12.27 Euro, böte bis zum letzten Hoch bei 19.97 Euro ein gutes CRV von 4,2. Einem Risiko von circa 1.47 Euro stünde ein Gewinn von 6,22 Euro gegenüber. Sollte eine Erholung ähnlich dynamisch erfolgen wie die von September 2017, könnte sogar das ABC Ziel bei 23.81 Euro erreicht werden. Das CRV (Chance-Risiko-Verhältnis) läge dann sogar bei sensationellen 6,85!

Deutsche Bank, Tageschart:
Deutsche Bank ein spekulativer Kauf
Deutsche Bank mit Fibonacci Retracements und möglichem Ziel

Wem ein Stop bei/an dem 76.4%RT 12.27 zu eng erscheint, könnte diesen an das letzte Tief 9.90 legen. Den Take Profit könnte man (um nicht die ABC Formation bis auf den letzten Punkt auszureizen) an die 127.2% Extension (im Chart -27.2%) bei 22.70 Euro legen. Selbst hier ergäbe sich ein attraktives CRV von 2,3.

Fazit – Deutsche Bank ein spekulativer Kauf

Sollte Ihre eigene fundamentale Sicht auf die DBK positiv sein, so würde der Tageschart ein weiteres Argument für eine erste Position sein. Aus charttechnischer Sicht stimme ich mit deepinsidehps also überein. Die Deutsche Bank ist ein spekulativer Kauf für Trader und Anleger. Die Beachtung der Money Management Regeln sind allerdings zwingend erforderlich, um bei einer möglichen Rally von Beginn an dabei zu sein. Sorglosigkeit ist an der Börse nie angebracht. Gerade Finanzaktien sind seit dem Jahr 2007 mit besonderer Vorsicht zu sehen.

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Ihr Marius Schweitz von Projekt30.de

 

Dieser Beitrag von Marius Schweitz wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Marius Schweitz ist seit 2001 aktiver Trader und Mitinhaber der Trading Community „Projekt30.de“. Gehandelt werden Dax , US Indizes, Forex und Edelmetalle. Marius ist spezialisiert auf Wolfe Waves und die Verdichtung von Fibonacci Marken aus unterschiedlichen Zeitebenen, die sodann klare Ausbruchs- und Unterstützungsmarken ergeben.

 


(21.08.2017)

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Letzter SK:  19.05 ( 0.00%)



 

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