QualityInvest (1HELLTI): Seit Anfang August 2017 haben insgesamt fünf Short-Seller, teilweise auch mehrmals, versucht den Kurs der Aurelius-Anteile zu senken. Insgesamt wurden dem Bundesanzeiger aktuell acht Short-Seller mit Netto-Leerverkaufspositionen von zusammengerechnet 8,78 % gemeldet. So langsam dürfte die Luft für die Short-Seller etwas dünner werden. Der erste Squeeze-Out ist nur noch eine Frage der Zeit und dieses Szenario wird jeden Tag wahrscheinlicher. Die Aurelius-Anteile liegen jetzt schon sehr tief, kaum zu verstehen weshalb sich die Leerverkäufer keine 'leichteren Opfer' suchen. Durch die Short-Seller-Attacke von Gotham City, weiss wirklich jeder der jetzt Anteile hält, dass an den Anschuldigungen nichts dran ist und sogar das Gegenteil der Fall ist. Aurelius fährt öfters mal Aktienrückkaufprogramme und es gibt eine satte Dividende (die letzte lag bei über 8 %). (16.08. 11:27)

stwBoerse (STWVALUE): Wie von mir erwartet (siehe mein Kommentar vom 25.7.17) stellt sich nun heraus, dass der Talanx-Vorstand bisher tiefgestapelt hat und nun nach einem guten 1.Halbjahr die eigenen Gewinn-Erwartungen nach oben schraubt. Nun geht man von einem Ergebnis von €850Mio aus, das ist aber immer noch ein Rückgang gegenüber 2016. Ich prognostiziere, dass man am Ende noch über €900Mio landen wird zumindest wenn größere Katastrophen ausbleiben und die Mehrheitsbeteiligung Hannover Rück weiterhin so gute Ergebnisse liefert. (16.08. 11:13)

eicki (646464): Auftrag von Osram ergattert! http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-08/41483616-aixtron-ergattert-bestellung-von-osram-016.htm (16.08. 11:02)

Tradrenner (EUHAFEN): Biotech Pharmaunternehmen Evotech in Deutschland und Galapagos USA ( Schwerpunkt Dermatitis) sind in diesem Portfolio jetzt, (16.08. 10:56)

Scheid (SPECIAL2): Hauptsächlich charttechnisch motiviert ist der soeben erfolgte Kauf der Verbio-Aktie. Der Titel ist drauf und dran, aus einer runf fünf Monate andauernden Seitwärtsbewegung nach oben auszubrechen. Auslöser für den jüngsten Kursschub dürfte eine Kaufempfehlung vom Aktionär gewesen sein. "Mutige Anleger greifen zu und setzen auf eine zeitnahe Auflösung der Seitwärtsbewegung nach oben. Mit dem Kaufsignal dürfte es dann schnell Richtung 13,00 Euro und mehr gehen", schreibt der Kollege. Dem gibt es nichts hinzuzufügen. (16.08. 10:41)

Wesie (HC00000): Reduzierung Bestand Testa AG - Gewinnmitnahme (16.08. 10:00)

JDoll (ULMUNI): Evotec erhöht Prognose nach Aptuit-Kauf - Aktie auf Hoch seit 2001: http://www.ariva.de/news/roundup-evotec-erhoeht-prognose-nach-aptuit-kauf-aktie-auf-6410650 (16.08. 09:57)

JDoll (NEBENULM): Evotec erhöht Prognose nach Aptuit-Kauf - Aktie auf Hoch seit 2001: http://www.ariva.de/news/roundup-evotec-erhoeht-prognose-nach-aptuit-kauf-aktie-auf-6410650 (16.08. 09:55)

Brich (BRICH63): Frankfurt, 16. Aug (Reuters) - Die Finanzinvestoren Bain Capital und Cinven [] müssen bis Mittwochnacht noch rund ein Sechstel der Stada >-Aktionäre von der Übernahme des Arzneimittelherstellers überzeugen. Bis Dienstagabend (18 Uhr) nahmen knapp 46 Prozent der Anteilseigner das Angebot der Beteiligungsgesellschaften an, wie diese am Mittwoch mitteilten. Damit die 5,3 Milliarden Euro schwere Übernahmeofferte nicht erneut scheitert, müssen sie bis Mitternacht mindestens 63 Prozent der Papiere einsammeln. "Knapp wird es schon. Das wird sicher kein Home Run", sagte ein Banker der Nachrichtenagentur Reuters. Bis das Ergebnis feststeht, kann es bis zum Wochenende dauern. Beim ersten, erfolglosen Anlauf hatten bis zum Tag vor dem Ablauf der Frist erst 41,4 Prozent der Stada-Anteilseigner ihre Aktien angedient - damals hatten Bain und Cinven 67,5 Prozent als Mindestschwelle angesetzt. Professionelle Anleger warten oft bis zur letzten Minute, ehe sie sich entscheiden. Hedgefonds und andere kurzfristig orientierte Investoren halten inzwischen 50 Prozent an Stada. Auf sie kommt nun voraussichtlich alles an, nachdem private Anleger auf die Offerte in deutlich geringerem Maße eingestiegen waren als beim ersten Mal. Viele Hedgefonds hatten damals zumindest einen Teil ihrer Aktien zurückgehalten, in der Hoffnung, später eine höhere Abfindung zu erhalten. Die Finanzinvestoren bieten den Aktionären des hessischen Unternehmens 66,25 Euro je Aktie, 25 Cent mehr als beim ersten Mal. Am Mittwochvormittag notierten die Anteilsscheine bei 64,25 Euro. Um auf Nummer sicher zu gehen, hatten die Finanzinvestoren die Mindestannahmeschwelle gesenkt und sich bereits vorab fast 20 Prozent der Anteile gesichert. Der neue Stada-Chef Engelbert Tjeenk Willink hatte sich - anders als sein Vorgänger - offensiv für die Übernahme eingesetzt. Wenn sie erneut scheitere, drohe Stada eine Zerschlagung. Für Verunsicherung sorgt weiterhin der US-Investor Paul Singer, der mit seinem Fonds Elliott mit fast zehn Prozent bei Stada eingestiegen war. Singer pokert als einer von wenigen aktivistischen Investoren oft bei Übernahmen in Deutschland mit, um mehr Geld für sich herauszuholen. Er lässt bisher offen, was er mit seinem Anteil plant. (16.08. 09:55)

MZTrader (MZDC2016): Kaufgrund: Kurspotential # Kurspotential: +30% # KGV: 27,0 # Dividende: 0% (16.08. 09:34)