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Das spricht gegen den Handel von binären Optionen! (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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20.06.2017, 5585 Zeichen

Liebe Leser,

der Handel von binären Optionen scheint weiterhin von vielen Portalen und Brokern stark beworben zu sein. Mittlerweile laufen mir sogar Anbieter von automatisierten Handelssystemen über den Weg. Es wird daher Zeit sich dem Thema etwas kritischer zu widmen. Denn ich persönlich halte von dem vermeintlichen Finanzmarktprodukt binäre Option rein gar nichts. Warum, will ich mit Hilfe von zwei Gründen darstellen.

Chancen-Risiko-Verhältnis

Stellen Sie sich vor Sie haben ein 1.000 Euro Konto bei einem binären Optionen Broker eröffnet und beginnen mit dem Handel. Das Auszahlungsprofil sieht im Handel von binären Optionen in der Regel so aus, dass sie 100 % einsetzen, bei einem Gewinn 70 % gewinnen und bei einem Verlusttrade 100 % verlieren. Wenn man so will, zahlen Sie also je Trade 30 % Ihres Einsatzes, unabhängig davon ob Sie gewinnen oder verlieren. Genau genommen ist Ihr Risiko, da sie 100 % verlieren also immer höher als die Chance. Das nennt man dann im Trading ein ungünstiges CRV. Warum das wichtig ist, sehen Sie jetzt.

Stellen Sie sich weiter vor, Sie verlieren die ersten fünf Trades. Dann haben Sie insgesamt 500 Euro verloren und Ihr Kontostand liegt nun bei 500 Euro. Daraufhin gewinnen Sie fünf Trades in Folge. Ihr Konto steht nun bei 850 Euro (500+ 5 x 70 %). Sie traden weiter und verlieren erneut fünf Trades in Folge. Ihr Konto steht nun bei 350 Euro (850-5 x 100%). Um Ihr Konto wieder auf den Stand von vorhin zu bringen reicht Ihnen Ihr Kapital aber jetzt nicht mehr aus.

Ok, Sie könnten statt fünf Trades am Anfang daneben zu liegen, auch erst fünf Trades gewinnen. Dann würde Ihr Kontostand zunächst 1.350 Euro betragen. Danach verlieren Sie fünf Trades und sind bei 850 Euro. Dann gewinnen Sie wieder fünf Trades und Ihr Konto liegt bei 1.200 Euro und das gleiche Spiel noch einmal. Ihr Kontostand steht jetzt bei 700 Euro.

Sie sehen, es ist eigentlich vollkommen egal ob Sie zunächst mehrere Trades in Folge gewinnen oder verlieren. Die Auszahlungsstruktur einer binären Option wird dafür sorgen, dass Ihr Kontostand spätestens bei der ersten Verlustserie den Trend abwärtsnimmt.

Ein erfahrener Trader hingegen sieht zu, dass seine Gewinnchance je Trade höher liegt als der Verlust und das meistens sogar unter Berücksichtigung der Kosten. Dafür braucht er aber ein kostengünstiges und vor allem flexibles Produkt. Flexibel in dem Sinne, dass er keine Einschränkung bezüglich der Laufzeit hat und seine relevanten Kurszonen selbst bestimmen kann.

Binäre Optionen sind keine Finanzmarktprodukte

Das Thema Regulierung wird meiner Meinung nach ebenfalls gerne von Binäre Optionen Brokern totgeschwiegen. An dieser Stelle der Hinweis: Eine Eintragung bei der BAFIN ist keine Regulierung. Die BAFIN übernimmt in diesem Fall keine Prüfungen und schützt auch nicht Ihre rechtlichen Ansprüche gegenüber dem Broker.

Da die binäre Option hierzulande nicht als Finanzmarktprodukt angesehen wird, kann eine Regulierung seitens einer Finanzbehörde wie der BAFIN ausgeschlossen werden. Das Argument, dass viele Affiliates oder Vertriebler gerne mal vorbringen, „es gab bisher keine Probleme mit dem Broker“, ist vollkommen irrelevant. Wenn Sie eine Versicherung abschließen, dann sichern Sie sich für den Fall der Fälle ab, also für den Fall, der meistens vorher noch nicht eingetreten ist. Dafür ist auch eine Regulierung dar.

Eine Regulierung wird derzeit auch ausgeschlossen, weil die binäre Option als Glücksspielprodukt kategorisiert wird. Glücksspielangebot und auch die Nutzung dieses Angebotes ist hierzulande jedoch nur dann erlaubt, sofern der Anbieter von einem Kontrollorgan der Bundesregierung kontrolliert wird, also eine Lizenz dazu hat. Genau genommen also, machen Sie sich rechtlich strafbar, wenn Sie mit einem Anbieter Geschäfte machen, der keine Zulassung hat. Da die binäre Optionen Broker ihr Angebot überwiegend Online vertreiben, bewegen Sie sich in einem grauen Markt, sind aber in der Regel fein raus, da Sie ihren Sitz in einem anderen Land haben. Derjenige, der nachher das Nachsehen hat, wenn es tatsächlich Probleme gibt, werden Sie sein. Auf rechtliche Unterstützung brauchen Sie dann aber nicht zu hoffen. Ein leichtes Spiel für die Broker.

Fazit gegen den Handel von binären Optionen

Die zwei oben genannten Gründe sprechen, aus meiner Sicht eindeutig gegen den Handel von binären Optionen und mir ist bisher kein Argument bekannt, dass diese beiden von der Relevanz her infrage stellen könnte. Die Struktur einer binären Option schreit förmlich nach Totalverlust, da können sich die Affiliates und die vielen Vertriebler noch so sehr auf den Kopf stellen. Und beim Thema Handelssysteme sollten Sie sich immer fragen, warum der Entwickler das teuerste Produkt wählt, dass ihm ein äußert niedriges CRV zusichert?

Jemand der automatisierte Handelssysteme entwickelt, wird jedoch nicht nur aus Gründen der Struktur ganz gewiss keine binäre Optionen wählen, sondern weil man dafür zuverlässige Ausführungen seitens der Broker benötigt. Und ganz ehrlich: Wenn ich mir die Handelsplattformen der Binäre Optionen Broker so anschaue, so gehe ich davon aus, dass diese für den automatisierten Handel gar nicht ausgelegt sind.

Viel Erfolg!

David Iusow

Dieser Beitrag von alpha-invest.blog wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Unter alpha-invest.blog verbirgt sich der selbstständige Händler und Marktanalyst David Iusow. Neben diesen Tätigkeiten fungiert er zudem als Online-Redakteur und angehender Honorar-Finanzberater. Die betriebene Website lautet http://alpha-invest.blog/

 


(20.06.2017)

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    der Handel von binären Optionen scheint weiterhin von vielen Portalen und Brokern stark beworben zu sein. Mittlerweile laufen mir sogar Anbieter von automatisierten Handelssystemen über den Weg. Es wird daher Zeit sich dem Thema etwas kritischer zu widmen. Denn ich persönlich halte von dem vermeintlichen Finanzmarktprodukt binäre Option rein gar nichts. Warum, will ich mit Hilfe von zwei Gründen darstellen.

    Chancen-Risiko-Verhältnis

    Stellen Sie sich vor Sie haben ein 1.000 Euro Konto bei einem binären Optionen Broker eröffnet und beginnen mit dem Handel. Das Auszahlungsprofil sieht im Handel von binären Optionen in der Regel so aus, dass sie 100 % einsetzen, bei einem Gewinn 70 % gewinnen und bei einem Verlusttrade 100 % verlieren. Wenn man so will, zahlen Sie also je Trade 30 % Ihres Einsatzes, unabhängig davon ob Sie gewinnen oder verlieren. Genau genommen ist Ihr Risiko, da sie 100 % verlieren also immer höher als die Chance. Das nennt man dann im Trading ein ungünstiges CRV. Warum das wichtig ist, sehen Sie jetzt.

    Stellen Sie sich weiter vor, Sie verlieren die ersten fünf Trades. Dann haben Sie insgesamt 500 Euro verloren und Ihr Kontostand liegt nun bei 500 Euro. Daraufhin gewinnen Sie fünf Trades in Folge. Ihr Konto steht nun bei 850 Euro (500+ 5 x 70 %). Sie traden weiter und verlieren erneut fünf Trades in Folge. Ihr Konto steht nun bei 350 Euro (850-5 x 100%). Um Ihr Konto wieder auf den Stand von vorhin zu bringen reicht Ihnen Ihr Kapital aber jetzt nicht mehr aus.

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    Sie sehen, es ist eigentlich vollkommen egal ob Sie zunächst mehrere Trades in Folge gewinnen oder verlieren. Die Auszahlungsstruktur einer binären Option wird dafür sorgen, dass Ihr Kontostand spätestens bei der ersten Verlustserie den Trend abwärtsnimmt.

    Ein erfahrener Trader hingegen sieht zu, dass seine Gewinnchance je Trade höher liegt als der Verlust und das meistens sogar unter Berücksichtigung der Kosten. Dafür braucht er aber ein kostengünstiges und vor allem flexibles Produkt. Flexibel in dem Sinne, dass er keine Einschränkung bezüglich der Laufzeit hat und seine relevanten Kurszonen selbst bestimmen kann.

    Binäre Optionen sind keine Finanzmarktprodukte

    Das Thema Regulierung wird meiner Meinung nach ebenfalls gerne von Binäre Optionen Brokern totgeschwiegen. An dieser Stelle der Hinweis: Eine Eintragung bei der BAFIN ist keine Regulierung. Die BAFIN übernimmt in diesem Fall keine Prüfungen und schützt auch nicht Ihre rechtlichen Ansprüche gegenüber dem Broker.

    Da die binäre Option hierzulande nicht als Finanzmarktprodukt angesehen wird, kann eine Regulierung seitens einer Finanzbehörde wie der BAFIN ausgeschlossen werden. Das Argument, dass viele Affiliates oder Vertriebler gerne mal vorbringen, „es gab bisher keine Probleme mit dem Broker“, ist vollkommen irrelevant. Wenn Sie eine Versicherung abschließen, dann sichern Sie sich für den Fall der Fälle ab, also für den Fall, der meistens vorher noch nicht eingetreten ist. Dafür ist auch eine Regulierung dar.

    Eine Regulierung wird derzeit auch ausgeschlossen, weil die binäre Option als Glücksspielprodukt kategorisiert wird. Glücksspielangebot und auch die Nutzung dieses Angebotes ist hierzulande jedoch nur dann erlaubt, sofern der Anbieter von einem Kontrollorgan der Bundesregierung kontrolliert wird, also eine Lizenz dazu hat. Genau genommen also, machen Sie sich rechtlich strafbar, wenn Sie mit einem Anbieter Geschäfte machen, der keine Zulassung hat. Da die binäre Optionen Broker ihr Angebot überwiegend Online vertreiben, bewegen Sie sich in einem grauen Markt, sind aber in der Regel fein raus, da Sie ihren Sitz in einem anderen Land haben. Derjenige, der nachher das Nachsehen hat, wenn es tatsächlich Probleme gibt, werden Sie sein. Auf rechtliche Unterstützung brauchen Sie dann aber nicht zu hoffen. Ein leichtes Spiel für die Broker.

    Fazit gegen den Handel von binären Optionen

    Die zwei oben genannten Gründe sprechen, aus meiner Sicht eindeutig gegen den Handel von binären Optionen und mir ist bisher kein Argument bekannt, dass diese beiden von der Relevanz her infrage stellen könnte. Die Struktur einer binären Option schreit förmlich nach Totalverlust, da können sich die Affiliates und die vielen Vertriebler noch so sehr auf den Kopf stellen. Und beim Thema Handelssysteme sollten Sie sich immer fragen, warum der Entwickler das teuerste Produkt wählt, dass ihm ein äußert niedriges CRV zusichert?

    Jemand der automatisierte Handelssysteme entwickelt, wird jedoch nicht nur aus Gründen der Struktur ganz gewiss keine binäre Optionen wählen, sondern weil man dafür zuverlässige Ausführungen seitens der Broker benötigt. Und ganz ehrlich: Wenn ich mir die Handelsplattformen der Binäre Optionen Broker so anschaue, so gehe ich davon aus, dass diese für den automatisierten Handel gar nicht ausgelegt sind.

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