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Warum Trading nach Markttechnik keine Einbahnstrasse sein muss (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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16.06.2017, 4702 Zeichen

Liebe Leser, die technische Preisanalyse ist ein durchaus erprobtes und akzeptiertes Werkzeug um Trading nach Markttechnik zu betreiben. Vor allem der systematische Ansatz lässt sich mittels der Chartanalyse gut bewerkstelligen. Doch wie so immer geht es im Trading um das Chancen/Risiko-Verhältnis (CRV).

Und ein hohes oder günstiges CRV zu erreichen, bedeutet nicht immer nur, dass der Stop Loss näher am Einstiegskurs liegt als der Take Profit. Seine Chance zu erhöhen oder das Risiko zu minimieren, geht auch auf anderen Wegen bzw. können diese Überlegungen das günstige technische CRV komplementieren.

Trading nach Markttechnik am Beispiel AUDJPY

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie wollen das Währungspaar AUDUSD kurzfristig in Richtung Short handeln, weil die RBA (Reserve Bank auf Australia) plant den Zins weiter zu senken und weil das markttechnische Setup gut aussieht.

Gleichzeitig wissen Sie aber, dass die BOJ (Bank of Japan) gerade dabei ist, den Zins anzuheben bzw. Maßnahmen getroffen hat, die den japanischen Yen stark unterstützen. Wäre es daher nicht sinnvoller das Währungspaar AUDJPY zu handeln, als AUDUSD?

Ihre technischen StopLoss und TakeProfit können Sie dann ja immer noch setzen, nur besteht für den Trade eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit und wenn nicht, dürfte der Trade zumindest nicht massiv gegen Sie laufen. Dieser Trade ist übrigens im vergangenen Jahr real da gewesen. Ich habe ihn mir also nicht aus den Fingern gesaugt.

Chancen sollte Sie auch anders erkennen, nicht nur graphisch definieren

Das oben genannte Beispiel verbessert Ihr CRV zum einen auf Basis von technischen als auch fundamentalen Überlegungen. Doch noch besser ist es, wenn es auf einem im Vergleich zum bestehenden Trend, günstigen Preis basiert. Das ist letztendlich auch der Grund warum es heißt: Günstig kaufen und teuer verkaufen. Schauen wir uns dazu die kürzlich von der Short-Attacke betroffene Aktie des Unternehmens Aurelius an.

Aurelius Aktie Kursverlauf - Trading nach Markttechnik
Aurelius

 

Ich habe etliche Analysen dazu gelesen, fundamental sowie technisch. Vor allem die technischen Analysten wollten mir vehement erklären, dass der langfristige Trend, der mittels der Trendlinie gezeichnet wird, gebrochen ist und man sich deshalb entweder zurück halten sollte oder verkaufen. Eine klare Sache also.

Technischer Trendbruch hin oder her, das hilft mir leider kein bisschen bei der Identifikation eines günstigen CRV. Soll ich jetzt etwa darauf warten, bis der Trend wiederaufgenommen wird? Das ist er bis heute noch nicht. Dennoch ist der Kurs in der Zwischenzeit um 30 % seit dem Einbruch gestiegen. Also ich sehe da anhand der oben angeführten Trend-Analyse kein günstiges CRV oder dergleichen. Welchen Sinn soll die Analyse daher für mich haben, wenn ich Ausschau nach guten Gelegenheiten halte?

Andererseits weiss ich, auch ohne auf die fundamentalen Dinge zu schauen, dass der Preis im Anschluss an die Short-Attacke, relativ zum bestehenden Trend, sehr attraktiv erscheint. Gleichzeitig setzte der Kurs am 200-Wochendurchschnitt auf. Bisher hat jede Short-Attacke auf ein deutsches Unternehmen, die jeweilige Aktie nicht unterhalb den 200-Wochendurchschnitt drücken können, da wo der Trend tatsächlich infrage gestellt werden könnte.

Also kann ich in diesem Fall auch ein hohes technisches CRV erreichen, indem ich gleich am Tief kaufe und aus der Position wieder aussteige, sofern diese harte Unterstützung auf Wochenschlusskursbasis reißt. Dafür muss ich aber tief kaufen und nicht darauf warten, bis der Kurs wieder 50 % gestiegen ist.

Mein Verlust würde sich damit in Grenzen halten, meine Chance aufgrund des relativ günstigen Preises jedoch steigen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich den Stop-Loss in solch einem Fall sehr schnell an den Break-Even Point legen kann und zumindest nichts mehr verlieren dürfte, ausgenommen es folgen große Gaps.

Fazit

Im Trading geht es immer um das CRV. Doch das CRV rein auf Basis der Chartanalyse ist nicht alles. Sie können das mit Hilfe weiterer Überlegungen komplementieren und die Chartanalyse dennoch weiter nutzen. Es lohnt sich definitiv, denn auch wenn manche Dinge nicht zahlenmäßig oder grafisch zu erfassen sind, bergen sie durchaus Ihr Potential und zudem können Sie so ihren Edge ebenfalls erhöhen.

Weitere Grundlagen, auch zum Trading nach Markttechnik, finden sie hier.

Viel Erfolg!

David Iusow


Dieser Beitrag von alpha-invest.blog wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Unter alpha-invest.blog verbirgt sich der selbstständige Händler und Marktanalyst David Iusow. Neben diesen Tätigkeiten fungiert er zudem als Online-Redakteur und angehender Honorar-Finanzberater. Die betriebene Website lautet http://alpha-invest.blog/

 


(16.06.2017)

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Aurelius
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Veränderung zu letztem SK:  0.75%
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    Technischer Trendbruch hin oder her, das hilft mir leider kein bisschen bei der Identifikation eines günstigen CRV. Soll ich jetzt etwa darauf warten, bis der Trend wiederaufgenommen wird? Das ist er bis heute noch nicht. Dennoch ist der Kurs in der Zwischenzeit um 30 % seit dem Einbruch gestiegen. Also ich sehe da anhand der oben angeführten Trend-Analyse kein günstiges CRV oder dergleichen. Welchen Sinn soll die Analyse daher für mich haben, wenn ich Ausschau nach guten Gelegenheiten halte?

    Andererseits weiss ich, auch ohne auf die fundamentalen Dinge zu schauen, dass der Preis im Anschluss an die Short-Attacke, relativ zum bestehenden Trend, sehr attraktiv erscheint. Gleichzeitig setzte der Kurs am 200-Wochendurchschnitt auf. Bisher hat jede Short-Attacke auf ein deutsches Unternehmen, die jeweilige Aktie nicht unterhalb den 200-Wochendurchschnitt drücken können, da wo der Trend tatsächlich infrage gestellt werden könnte.

    Also kann ich in diesem Fall auch ein hohes technisches CRV erreichen, indem ich gleich am Tief kaufe und aus der Position wieder aussteige, sofern diese harte Unterstützung auf Wochenschlusskursbasis reißt. Dafür muss ich aber tief kaufen und nicht darauf warten, bis der Kurs wieder 50 % gestiegen ist.

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