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09.03.2017, 20667 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe auch: wikifolio will Österreichs erstes Unicorn werden, spricht u.a. über Gewinnsituation und anklopfende Käufer (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44)

 

 
ADVA Optical Networking 
1.22%

eicki (646464): Hauck & Aufhäuser hebt Kursziel auf 13. (09.03. 13:32) 

>> mehr comments zu ADVA Optical Networking: www.boerse-social.com/launch/aktie/adva_optical_networking_se

 

ADVA Optical Networking 
1.22%

JDoll (ULMUNI): Hauck & Aufhäuser hat ihr Kursziel für Adva um rd. 20% nach einer Investorenveranstaltung auf 13,00 € angehoben. Die Analysten erwarten, dass der Telekomausrüster "in diesem Jahr den Schwenk vom rasanten Umsatzwachstum hin zu nachhaltig steigenden Gewinnen schaffen und damit einen Wendepunkt erreichen wird": http://www.ariva.de/news/hauck-aufhaeuser-hebt-ziel-fuer-adva-auf-13-euro-buy-6065679 (09.03. 13:25) 

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Lukoil 
-5.01%

Galluzzi (DBT2016): Wurde heute auf Grund des erreichens der Verlustgrenze verkauft. (09.03. 13:11) 

>> mehr comments zu Lukoil: www.boerse-social.com/launch/aktie/lukoil

 

Hypoport 
0.02%

LenkoPower (DISRPO): Als nächsten Kandidaten für einen Teilverkauf sehe ich Hypoport. Sollte die Aktie an dem Allzeithoch kratzen bzw. den Widerstand bei 97 brechen, werde ich die Aktie ebenfalls auf 10% Gewichtung reduzieren. (09.03. 12:52) 

>> mehr comments zu Hypoport: www.boerse-social.com/launch/aktie/hypoport

 

Facebook 
-0.23%

LenkoPower (DISRPO): Facebook ist einer meiner langfristigen Dauerläufer, von denen ich konstant gute Wachstumsaussichten erwarte. Da diese Aktie in meinem Portfolio ca. 10% des Portfoliowertes ausmachen sollen, verkaufe ich nun nach den historischen Hochs einen entsprechenden Teil. Facebook wird aber weiterhin Bestandteil meines Portfolios bleiben. (09.03. 12:51) 

 

MorphoSys 
-1.46%

BoerseOnline (BODEPOT1): #Morphosys: Interview mit Finanzchef von Morphosys war interessant und aufschlussreich. Es gibt keinerlei Sorge wegen der Prognose 2017. Die Aufregung vom Morgen dürfte sich rasch in Luft auflösen. Operativ ist bei Morphosys alles im Lot. Mehr dazu in den kommenden Printausgaben von BÖRSE ONLINE oder in unserem Börsenbrief BÖRSE ONLINE EXPRESS. (09.03. 12:48) 

>> mehr comments zu MorphoSys: www.boerse-social.com/launch/aktie/morphosys_ag

 

Stada Arzneimittel 
0.80%

Brich (BRICH63): Private equity firms Advent, Cinven [CINV.UL] and Permira are currently vying for Germany's Stada Arzneimittel another generic drugs firm, which has been valued at more than 3.5 billion euros. [nF9N17F034] (09.03. 12:45) 

>> mehr comments zu Stada Arzneimittel: www.boerse-social.com/launch/aktie/stada_arzneimittel

 

MorphoSys 
-1.46%

BoerseOnline (BODEPOT1): #Morphosys: Es gab heute wie vermutet gute Kaufchancen. Aktie mit Intraday Reversal. Scheinbar wachen nun die ersten US-Anleger auf und nutzen die Kursschwäche zum Kauf! Mal schauen, ob wir heute noch die 60 sehen. (09.03. 12:43) 

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Uniqa 
0.51%

AktienTipp (AKT700): UNIQA Group 2016: Ergebnisziel erreicht – weitere Dividendenerhöhung Wien (OTS) - 500 Millionen Euro Innovations- und Investitionsprogramm 2016 gestartet Merger der operativer Gesellschaften in Österreich abgeschlossen Konzentration auf Kerngeschäft: De-Investment in Italien Verrechnete Prämien 2016 durch Rücknahme des kapitalintensiven Einmalerlagsgeschäfts in der Lebensversicherung um 3,1 Prozent auf 5.048,2 Millionen Euro zurückgegangen - laufende Prämien um 2,3 Prozent gestiegen Ergebnis vor Steuern mit 225,5 Millionen Euro leicht besser als prognostiziert (minus 43,3 Prozent) Ausgezeichnete Kapitalposition – ECR mit mehr als 180 Prozent am oberen Ende des Zielbereichs Dividende soll zum fünften Mal in Folge angehoben werden - auf 49 Cent je Aktie (2015: 47 Cent) Für 2017 wird ein leichter Anstieg bei den Prämien und beim Ergebnis vor Steuern erwartet UNIQA CEO Andreas Brandstetter zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2016: „Für uns war 2016 ein gutes und zukunftsweisendes Jahr. Gut, weil wir in den Bereichen, in denen wir es uns vorgenommen hatten, gewachsen sind und zusätzliche Kunden gewonnen haben. Zukunftsweisend, weil wir uns gegen kurzfristige Gewinnmaximierung und für ein großes, langfristig wertsteigerndes Innovations- und Investitionsprogramm entschieden haben. Unsere ausgezeichnete Kapitalbasis und die mittlerweile starke Bilanz bilden das Fundament dieser Investitionen. 2016 haben wir auch die Konzentration auf das Kerngeschäft in Österreich und CEE weiter verstärkt: Wir haben unsere operativen Gesellschaften in Österreich fusioniert, eine funktionale Konzernstruktur geschaffen, den Vorstand deutlich verkleinert und uns aus Italien zurückgezogen. Unter dem Strich ist unser Ergebnis vor Steuern – trotz des Wegfalls des Ergebnisbeitrags aus Italien – nicht so stark gesunken, wie noch vor einem Jahr angekündigt. 2016 war damit für uns ein intensives Jahr, in dem wir unsere Ziele erreicht haben, effizienter und flexibler geworden sind, bei uns gespart und in die Zukunft investiert haben. Daher werden wir vorschlagen, die Dividende zum fünften Mal in Folge zu erhöhen.“ Ergebnis vor Steuern mit 225,5 Millionen Euro leicht besser als prognostiziert; Dividende soll erhöht werden Mit 225,5 Millionen Euro liegt das Ergebnis vor Steuern 2016 – nach vorläufigen Zahlen – knapp über dem Ziel, mindestens die Hälfte des Rekordergebnisses von 2015 (inkl. Italien: 422,8 Mio. Euro / exkl. Italien: 397,8 Mio. Euro) zu erwirtschaften. Ein solides Ergebnis angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds, Investitionen von rund 60 Millionen Euro und des Wegfalls des Ergebnisbeitrages aus Italien, der bei Erstellung der Prognose Anfang 2016 noch eingeplant war. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung auf Basis des Jahresergebnisses und der starken Kapitalisierung vorschlagen, die progressive Dividendenpolitik der letzten Jahre wie geplant fortzusetzen und die Dividende zum fünften Mal in Folge auch für das Geschäftsjahr 2016 von 47 Cent im Vorjahr auf 49 Cent je Aktie weiter anzuheben. Merger rascher als geplant abgeschlossen Schneller als geplant hat UNIQA den im März 2016 angekündigten Umbau der Konzernstruktur umgesetzt. Nach nur sieben Monaten war bereits mit Anfang Oktober die Verschmelzung der vier operativen Erstversicherer in Österreich mit der Eintragung ins Firmenbuch abgeschlossen. Gleichzeitig wurde die Konzernstruktur verschlankt, die Vorstandsmandate in Österreich von 22 auf 10 reduziert und als Konsequenz einer funktionalen Konzernstruktur gruppenweite Verantwortungen für Personen- und Sachversicherung sowie Finance/Risk implementiert. Rückzug aus Italien, Investitionen ins Kerngeschäft Im Rahmen der in der langfristigen Wachstumsstrategie UNIQA 2.0 bereits 2011 festgelegten Konzentration auf das Kerngeschäft in Österreich und CEE hat UNIQA 2016 beschlossen, die italienischen Konzerngesellschaften zu verkaufen. UNIQA zieht sich damit aus einem Land zurück, das nicht zu den Kernmärkten zählt, und trennt sich von einer ertragreichen Einheit, deren Geschäftsfeld Lebensversicherung allerdings unter den aktuellen Rahmenbedingungen zunehmend kapitalintensiv ist. Im Sommer 2016 hat UNIQA den angekündigten Erwerb von 75 Prozent an der Privatklinik „Goldenes Kreuz“ in Wien durch die 100prozentige UNIQA Tochter PremiQaMed umgesetzt. UNIQA ist in Österreich klarer Marktführer in der Krankenversicherung und investiert weiter in das Kerngeschäftsfeld Gesundheit. Größtes Investitionsprogramm, Entscheidung für Erneuerung der Geschäftsprozesse und der IT-Landschaft, erste Beteiligungen an Start-ups Im Rahmen des größten Innovations- und Investitionsprogramms in der Unternehmensgeschichte wird UNIQA in den nächsten Jahren bis 2025 insgesamt 500 Millionen Euro in das „Re-Design“ des Geschäftsmodells, den dazu notwendigen personellen Kompetenzaufbau und die erforderlichen IT-Systeme investieren. Ein ganz wesentlicher Schritt zur Businesstransformation ist bereits 2016 mit der Entscheidung für die schrittweise Erneuerung der Geschäftsprozesse und der IT-Landschaft erfolgt. Nach umfassenden Analysen hat sich UNIQA im Dezember für IBM als Generalunternehmer für die Erneuerung der IT-Landschaft entschieden. Als Subunternehmer agieren msg life, innovas und Guidewire. Mit der Entscheidung für die Erneuerung der IT-Landschaft legt UNIQA heute schon den Grundstein, um im Sinne der Kundenwünsche mit passgenaueren, einfacheren Lösungen schneller und flexibler zu werden. Neben dem Engagement bei diversen innovativen Jungunternehmen unterstützt UNIQA auch weXelerate, einen der größten Start-up-Hubs, der ab Sommer 2017 im Wiener Design Tower, einer Immobilie im Besitz von UNIQA, starten wird. Digitalisierung bedeutet, Kunden in ihrem Umfeld Mehrwerte bieten Im Zuge des Innovationsprogrammes hat UNIQA 2016 ein „digital lab“ aufgebaut, um mit modernsten Arbeitsmethoden kundennahe Lösungen für Kundenbedürfnisse zu suchen und zu erstellen. Erste Ergebnisse sind eine elektronische Beraterunterlage, die eine Kundenberatung mit einem spielerischen Ansatz ermöglicht. Im Sommer kommt die UNIQA mobile App, die spartenübergreifende mobile Kundenlösungen anbieten wird. Gleichzeitig wird die Vollintegration von Versicherungsprodukten der Marke Raiffeisen Versicherung im neuen digitalen Banking der Raiffeisen Bankengruppe vorangetrieben. Veränderungen in der Eigentümerstruktur Im Dezember 2016 hat die UNIQA Privatstiftung ein Paket an UNIQA Aktien von der RZB erworben, das einem Anteil von 17,64 Prozent am Grundkapital von UNIQA entspricht. Damit hat die UNIQA Privatstiftung ihren Anteil auf 49 Prozent erhöht und ist damit der größte Aktionär von UNIQA. Die von der RZB/RBI an UNIQA gehaltene Beteiligung sank dadurch auf 10,87 Prozent. Mit dem Erwerb der Anteile durch die UNIQA Privatstiftung ist sichergestellt, dass UNIQA auch in Zukunft ein unabhängiges Unternehmen mit starken österreichischen Kernaktionären bleiben wird und Raiffeisen mit mehr als 10 Prozent weiterhin ein wichtiger und stabiler Kernaktionär bleibt. Die Vertriebskooperationen von UNIQA mit der Raiffeisen Bankengruppe Österreich und der Raiffeisen Bank International AG in 14 Ländern Zentral- und Osteuropas bleiben unberührt und werden fortgesetzt. Im Sommer 2016 wurde die Vertriebskooperation zwischen UNIQA und der Raiffeisen Bankengruppe in Österreich frühzeitig bis 2022 verlängert. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2017 Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet UNIQA, trotz der erheblichen Zukunftsinvestitionen und der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen – wie Niedrigzinsumfeld, sinkenden Kapitalerträgen und politischen Unsicherheiten in einzelnen Märkten – ein leichtes Wachstum sowohl bei den Prämien als auch beim Ergebnis. Die progressive Dividendenpolitik mit jährlich steigenden Dividenden je Aktie soll auch künftig fortgesetzt werden. Vorläufige Konzernkennzahlen 2016 Nach dem Beschluss der UNIQA Insurance Group vom Dezember 2016 die italienischen Konzerntöchter zu verkaufen sind die Werte für die Geschäftsjahre 2015 und 2016 – entsprechend den internationalen Bilanzvorschriften – um das Italiengeschäft bereinigt worden. 1) Die verrechneten Prämien – inklusive der Sparanteile der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung – gingen 2016 um 3,1 Prozent auf 5.048,2 Millionen Euro (2015: 5.211,0 Millionen Euro) zurück. Der Rückgang ist auf eine deutliche Reduktion des Einmalerlagsgeschäfts in der Lebensversicherung in Österreich zurückzuführen. In Summe sanken die Prämien in der Lebensversicherung 2016 um 15,6 Prozent auf 1.526,1 Millionen Euro (2015: 1.807,5 Millionen Euro). In der Krankenversicherung kamen die Prämien erstmals mit 1.003,7 Millionen Euro über einer Milliarde zum Liegen. Das ist ein Plus von 4,1 Prozent (2015: 964,4 Millionen Euro). Auch in der Schaden- und Unfallversicherung gab es ein Wachstum von 3,2 Prozent bei den verrechneten Prämien mit 2.518,4 Millionen Euro (2015: 2.439,2 Millionen Euro). Nach Regionen betrachtet wuchsen die verrechneten Prämien im internationalen Geschäft um 7,5 Prozent auf 1.399,9 Millionen Euro (2015: 1.302,8 Millionen Euro). Gleichzeitig verringerten sie sich in Österreich wegen der Rücknahme des kapitalintensiven Einmalerlagsgeschäfts um 6,5 Prozent auf 3.631,5 Millionen Euro (2015: 3.883,5 Millionen Euro). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt nach IFRS (d.h. exklusive Sparanteile der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) sanken um 4,5 Prozent auf 4.443,0 Millionen Euro (2015: 4.651,1 Millionen Euro). Die Versicherungsleistungen im Eigenbehalt reduzierten sich im Geschäftsjahr 2016 um 7,8 Prozent auf 3.385,6 Millionen Euro (2015: 3.671,3 Millionen Euro). Wegen der Rücknahme der Einmalerläge gingen die Versicherungsleistungen vor allem im Segment Lebensversicherung um 25,8 Prozent deutlich zurück und erreichten 991,4 Millionen Euro (2015: 1.335,9 Millionen Euro). Die gesamten konsolidierten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben stiegen im Geschäftsjahr 2016 aufgrund von Aufwendungen in Höhe von rund 60 Millionen Euro im Rahmen des Innovations- und Investitionsprogrammes um 8,1 Prozent auf 1.286,4 Millionen Euro (2015:1.190,4 Millionen Euro). Die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben in Höhe von 21,3 Millionen Euro (2015: 19,1 Millionen Euro) stiegen um 3,0 Prozent auf 869,4 Millionen Euro (2015: 844,2 Millionen Euro). Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb erhöhten sich um 20,4 Prozent auf 417,0 Millionen Euro (2015: 346,3 Millionen Euro). Im Wesentlichen ist diese Steigerung auf das angelaufene Investitionsprogramm zurückzuführen. Infolge dieser Entwicklungen erhöhte sich auch die Konzernkostenquote nach Rückversicherung im abgelaufenen Jahr auf 26,6 Prozent (2015: 23,7 Prozent). Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) in der Schaden- und Unfallversicherung nach Rückversicherung erhöhte sich auf Gruppenebene – trotz der verbesserten Schadenquote – aufgrund der gestiegenen Kosten durch das Innovations- und Investitionsprogramm leicht auf 98,1 Prozent (2015: 97,9 Prozent). Bereinigt um die Investitionen lag die Combined Ratio bei 97,1 Prozent. Die Kapitalanlagen inklusive der Kapitalanlagen der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung sanken in 2016 seit dem letzten Bilanzstichtag aufgrund des Verkaufs der italienischen Konzerngesellschaften um 4.000,5 Millionen Euro auf 25.415,6 Millionen Euro (31. Dezember 2015: 29.416,1 Millionen Euro). Die Nettoerträge aus Kapitalanlagen verringerten sich aufgrund des Niedrigzinsumfelds und deutlich reduzierter Veräußerungsgewinne aus Immobilienverkäufen um 19,5 Prozent auf 588,9 Millionen Euro (2015: 732,0 Millionen Euro). Das operative Ergebnis verringerte sich um 31,6 Prozent auf 318,8 Millionen Euro (2015: 466,2 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern verringerte sich vor allem aufgrund des Rückgangs des Kapitalanlageergebnisses und der massiven Zukunftsinvestitionen um 43,3 Prozent auf 225,5 Millionen Euro (2015: 397,8 Millionen Euro). Das Eigenkapital der UNIQA Group stieg um 41,7 Millionen Euro auf 3.186,3 Millionen Euro (31. Dezember 2015: 3.144,5 Millionen Euro). Die ökonomische Kapitalquote wird im oberen Bereich der definierten Zielbandbreite von 155 Prozent bis 190 Prozent erwartet. Positiv wird sich der Verkauf der italienischen Tochtergesellschaften, negativ das rückläufige Zinsumfeld auswirken. Auch für die Bestandswerte der Lebens- und Krankenversicherung (VIF) und die Neugeschäftsmarge (NBV) erwartet UNIQA eine deutliche Verbesserung. Die Veröffentlichung der Kennziffern zur Solvabilität und zum Market Consistent Embedded Value (MCEV) erfolgt am 21. April 2017. Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter der UNIQA Group sank 2016 auf 12.855 (2015: 14.113). Die Zahl der von den Unternehmen der UNIQA Group in 19 Märkten betreuten Kunden betrug mit Ende 2016 mehr als 10 Millionen. Nach dem rechtlichen Vollzug des Verkaufs der italienischen Kerngesellschaften wird die UNIQA Group in 18 Märkten 9,6 Millionen Kunden betreuen. 1) Das Ergebnis aus dem Verkauf und die Geschäftsergebnisse der italienischen Konzerngesellschaften für 2016 werden in der Gewinn- und Verlustrechnung als „aufgegebene Geschäftsbereiche“ unterhalb des Ergebnisses vor Steuern ausgewiesen. Alle Daten in dieser Meldung sind daher exklusive Italien. Anmerkung Alle Angaben zum Geschäftsjahr 2016 basieren auf vorläufigen und nicht geprüften Daten. Der finale Konzernbericht 2016 mit geprüften Zahlen wird im Laufe des 21. April 2017 auf der Konzernwebsite www.uniqagroup.com publiziert. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Diese Mitteilung enthält Aussagen, die sich auf die zukünftige Entwicklung von UNIQA beziehen. Diese Aussagen stellen Einschätzungen dar, die auf Basis aller uns zum aktuellen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen wurden. Sollten die zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Eine Gewähr kann für diese Angaben daher nicht übernommen werden. UNIQA Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). 22.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 19 Ländern rund 10 Millionen Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von rund 22 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Tschechien , Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group. Anfang Dezember 2016 hat UNIQA im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft in Österreich und CEE den Verkauf der italienischen Konzerngesellschaften beschlossen. Der rechtliche Vollzug wird im ersten Halbjahr 2017 erwartet. (09.03. 12:35) 

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Österreichische Post 
-0.64%

AktienTipp (AKT700): Paketgeschäft verhilft Post zu Gewinnplus Die Post hat 2016 das Ergebnis gesteigert, aber beim Umsatz den Verkauf des deutschen Paketdienstes trans-o-Flex gespürt. Für heuer geht Post-Chef Georg Pölzl von einer stabilen Entwicklung aus. „Wir sind gesünder denn je“, so Pölzl. Verärgert ist allerdings die Postgewerkschaft. Sie droht mit Kampfmaßnahmen, wenn die angekündigte Dividendensteigerung nicht zurückgenommen wird. „Wenn der Vorstand nicht sofort einlenkt, ist ein Arbeitskampf in der Post unausweichlich“, so Helmut Köstinger, Chef der Postgewerkschaft, heute nach Bekanntgabe der Bilanz 2016. Die Erhöhung der Dividende koste die Post 3,5 Mio. Euro bei Personalkosten von rund einer Milliarde Euro. Steigendes Paketgeschäft Das Vorjahr war bei der teilstaatlichen, börsennotierten Post einmal mehr vom sinkenden Brief- und steigenden Paketgeschäft geprägt. Den deutlichen Rückgang beim Briefgeschäft in Österreich habe man teilweise durch mehr Briefgeschäft bei den Auslandsbeteiligungen wettmachen können. Pölzl betonte bei der Bilanzpressekonferenz, dass das steigende Paketgeschäft zwar sehr erfreulich sei, aber man dürfe auch die Relation nicht aus dem Auge verlieren: 787 Millionen Briefen stünden 81 Mio. Pakete gegenüber. Die Post leidet zudem unter dem Markteintritt der Deutschen Post, weil ein Großteil der in Österreich ausgelieferten Pakete aus Deutschland stammt. Zurückhaltend bei Thema Aras Kargo Zurückhaltend gab sich Pölzl auch zum türkischen Problemfall Aras Kargo, an der die Post 25 Prozent hält und weitere 50 Prozent möchte. Nachdem Mehrheitseigentümerin Evrim Aras in ungewöhnlich harschem Ton die Post in mehreren Presseaussendungen angegriffen hatte, verwies Pölzl heute auf das laufende Schiedsgerichtsverfahren in Genf sowie weitere Gerichtsverfahren in der Türkei. Von der türkischen Politik werde die Post jedenfalls gut unterstützt, versicherte Pölzl. Ziel sei es nun, eine Wertsicherung zu erreichen. (09.03. 12:30) 

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    wikifolio whispers p.m. zu ADVA Optical Networking, Lukoil, Hypoport, Facebook, MorphoSys, Stada Arzneimittel, Uniqa und Österreichische Post


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    ADVA Optical Networking 
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    Lukoil 
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    Hypoport 
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    Facebook 
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    MorphoSys 
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    AktienTipp (AKT700): UNIQA Group 2016: Ergebnisziel erreicht – weitere Dividendenerhöhung Wien (OTS) - 500 Millionen Euro Innovations- und Investitionsprogramm 2016 gestartet Merger der operativer Gesellschaften in Österreich abgeschlossen Konzentration auf Kerngeschäft: De-Investment in Italien Verrechnete Prämien 2016 durch Rücknahme des kapitalintensiven Einmalerlagsgeschäfts in der Lebensversicherung um 3,1 Prozent auf 5.048,2 Millionen Euro zurückgegangen - laufende Prämien um 2,3 Prozent gestiegen Ergebnis vor Steuern mit 225,5 Millionen Euro leicht besser als prognostiziert (minus 43,3 Prozent) Ausgezeichnete Kapitalposition – ECR mit mehr als 180 Prozent am oberen Ende des Zielbereichs Dividende soll zum fünften Mal in Folge angehoben werden - auf 49 Cent je Aktie (2015: 47 Cent) Für 2017 wird ein leichter Anstieg bei den Prämien und beim Ergebnis vor Steuern erwartet UNIQA CEO Andreas Brandstetter zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2016: „Für uns war 2016 ein gutes und zukunftsweisendes Jahr. Gut, weil wir in den Bereichen, in denen wir es uns vorgenommen hatten, gewachsen sind und zusätzliche Kunden gewonnen haben. Zukunftsweisend, weil wir uns gegen kurzfristige Gewinnmaximierung und für ein großes, langfristig wertsteigerndes Innovations- und Investitionsprogramm entschieden haben. Unsere ausgezeichnete Kapitalbasis und die mittlerweile starke Bilanz bilden das Fundament dieser Investitionen. 2016 haben wir auch die Konzentration auf das Kerngeschäft in Österreich und CEE weiter verstärkt: Wir haben unsere operativen Gesellschaften in Österreich fusioniert, eine funktionale Konzernstruktur geschaffen, den Vorstand deutlich verkleinert und uns aus Italien zurückgezogen. Unter dem Strich ist unser Ergebnis vor Steuern – trotz des Wegfalls des Ergebnisbeitrags aus Italien – nicht so stark gesunken, wie noch vor einem Jahr angekündigt. 2016 war damit für uns ein intensives Jahr, in dem wir unsere Ziele erreicht haben, effizienter und flexibler geworden sind, bei uns gespart und in die Zukunft investiert haben. Daher werden wir vorschlagen, die Dividende zum fünften Mal in Folge zu erhöhen.“ Ergebnis vor Steuern mit 225,5 Millionen Euro leicht besser als prognostiziert; Dividende soll erhöht werden Mit 225,5 Millionen Euro liegt das Ergebnis vor Steuern 2016 – nach vorläufigen Zahlen – knapp über dem Ziel, mindestens die Hälfte des Rekordergebnisses von 2015 (inkl. Italien: 422,8 Mio. Euro / exkl. Italien: 397,8 Mio. Euro) zu erwirtschaften. Ein solides Ergebnis angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds, Investitionen von rund 60 Millionen Euro und des Wegfalls des Ergebnisbeitrages aus Italien, der bei Erstellung der Prognose Anfang 2016 noch eingeplant war. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung auf Basis des Jahresergebnisses und der starken Kapitalisierung vorschlagen, die progressive Dividendenpolitik der letzten Jahre wie geplant fortzusetzen und die Dividende zum fünften Mal in Folge auch für das Geschäftsjahr 2016 von 47 Cent im Vorjahr auf 49 Cent je Aktie weiter anzuheben. Merger rascher als geplant abgeschlossen Schneller als geplant hat UNIQA den im März 2016 angekündigten Umbau der Konzernstruktur umgesetzt. Nach nur sieben Monaten war bereits mit Anfang Oktober die Verschmelzung der vier operativen Erstversicherer in Österreich mit der Eintragung ins Firmenbuch abgeschlossen. Gleichzeitig wurde die Konzernstruktur verschlankt, die Vorstandsmandate in Österreich von 22 auf 10 reduziert und als Konsequenz einer funktionalen Konzernstruktur gruppenweite Verantwortungen für Personen- und Sachversicherung sowie Finance/Risk implementiert. Rückzug aus Italien, Investitionen ins Kerngeschäft Im Rahmen der in der langfristigen Wachstumsstrategie UNIQA 2.0 bereits 2011 festgelegten Konzentration auf das Kerngeschäft in Österreich und CEE hat UNIQA 2016 beschlossen, die italienischen Konzerngesellschaften zu verkaufen. UNIQA zieht sich damit aus einem Land zurück, das nicht zu den Kernmärkten zählt, und trennt sich von einer ertragreichen Einheit, deren Geschäftsfeld Lebensversicherung allerdings unter den aktuellen Rahmenbedingungen zunehmend kapitalintensiv ist. Im Sommer 2016 hat UNIQA den angekündigten Erwerb von 75 Prozent an der Privatklinik „Goldenes Kreuz“ in Wien durch die 100prozentige UNIQA Tochter PremiQaMed umgesetzt. UNIQA ist in Österreich klarer Marktführer in der Krankenversicherung und investiert weiter in das Kerngeschäftsfeld Gesundheit. Größtes Investitionsprogramm, Entscheidung für Erneuerung der Geschäftsprozesse und der IT-Landschaft, erste Beteiligungen an Start-ups Im Rahmen des größten Innovations- und Investitionsprogramms in der Unternehmensgeschichte wird UNIQA in den nächsten Jahren bis 2025 insgesamt 500 Millionen Euro in das „Re-Design“ des Geschäftsmodells, den dazu notwendigen personellen Kompetenzaufbau und die erforderlichen IT-Systeme investieren. Ein ganz wesentlicher Schritt zur Businesstransformation ist bereits 2016 mit der Entscheidung für die schrittweise Erneuerung der Geschäftsprozesse und der IT-Landschaft erfolgt. Nach umfassenden Analysen hat sich UNIQA im Dezember für IBM als Generalunternehmer für die Erneuerung der IT-Landschaft entschieden. Als Subunternehmer agieren msg life, innovas und Guidewire. Mit der Entscheidung für die Erneuerung der IT-Landschaft legt UNIQA heute schon den Grundstein, um im Sinne der Kundenwünsche mit passgenaueren, einfacheren Lösungen schneller und flexibler zu werden. Neben dem Engagement bei diversen innovativen Jungunternehmen unterstützt UNIQA auch weXelerate, einen der größten Start-up-Hubs, der ab Sommer 2017 im Wiener Design Tower, einer Immobilie im Besitz von UNIQA, starten wird. Digitalisierung bedeutet, Kunden in ihrem Umfeld Mehrwerte bieten Im Zuge des Innovationsprogrammes hat UNIQA 2016 ein „digital lab“ aufgebaut, um mit modernsten Arbeitsmethoden kundennahe Lösungen für Kundenbedürfnisse zu suchen und zu erstellen. Erste Ergebnisse sind eine elektronische Beraterunterlage, die eine Kundenberatung mit einem spielerischen Ansatz ermöglicht. Im Sommer kommt die UNIQA mobile App, die spartenübergreifende mobile Kundenlösungen anbieten wird. Gleichzeitig wird die Vollintegration von Versicherungsprodukten der Marke Raiffeisen Versicherung im neuen digitalen Banking der Raiffeisen Bankengruppe vorangetrieben. Veränderungen in der Eigentümerstruktur Im Dezember 2016 hat die UNIQA Privatstiftung ein Paket an UNIQA Aktien von der RZB erworben, das einem Anteil von 17,64 Prozent am Grundkapital von UNIQA entspricht. Damit hat die UNIQA Privatstiftung ihren Anteil auf 49 Prozent erhöht und ist damit der größte Aktionär von UNIQA. Die von der RZB/RBI an UNIQA gehaltene Beteiligung sank dadurch auf 10,87 Prozent. Mit dem Erwerb der Anteile durch die UNIQA Privatstiftung ist sichergestellt, dass UNIQA auch in Zukunft ein unabhängiges Unternehmen mit starken österreichischen Kernaktionären bleiben wird und Raiffeisen mit mehr als 10 Prozent weiterhin ein wichtiger und stabiler Kernaktionär bleibt. Die Vertriebskooperationen von UNIQA mit der Raiffeisen Bankengruppe Österreich und der Raiffeisen Bank International AG in 14 Ländern Zentral- und Osteuropas bleiben unberührt und werden fortgesetzt. Im Sommer 2016 wurde die Vertriebskooperation zwischen UNIQA und der Raiffeisen Bankengruppe in Österreich frühzeitig bis 2022 verlängert. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2017 Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet UNIQA, trotz der erheblichen Zukunftsinvestitionen und der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen – wie Niedrigzinsumfeld, sinkenden Kapitalerträgen und politischen Unsicherheiten in einzelnen Märkten – ein leichtes Wachstum sowohl bei den Prämien als auch beim Ergebnis. Die progressive Dividendenpolitik mit jährlich steigenden Dividenden je Aktie soll auch künftig fortgesetzt werden. Vorläufige Konzernkennzahlen 2016 Nach dem Beschluss der UNIQA Insurance Group vom Dezember 2016 die italienischen Konzerntöchter zu verkaufen sind die Werte für die Geschäftsjahre 2015 und 2016 – entsprechend den internationalen Bilanzvorschriften – um das Italiengeschäft bereinigt worden. 1) Die verrechneten Prämien – inklusive der Sparanteile der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung – gingen 2016 um 3,1 Prozent auf 5.048,2 Millionen Euro (2015: 5.211,0 Millionen Euro) zurück. Der Rückgang ist auf eine deutliche Reduktion des Einmalerlagsgeschäfts in der Lebensversicherung in Österreich zurückzuführen. In Summe sanken die Prämien in der Lebensversicherung 2016 um 15,6 Prozent auf 1.526,1 Millionen Euro (2015: 1.807,5 Millionen Euro). In der Krankenversicherung kamen die Prämien erstmals mit 1.003,7 Millionen Euro über einer Milliarde zum Liegen. Das ist ein Plus von 4,1 Prozent (2015: 964,4 Millionen Euro). Auch in der Schaden- und Unfallversicherung gab es ein Wachstum von 3,2 Prozent bei den verrechneten Prämien mit 2.518,4 Millionen Euro (2015: 2.439,2 Millionen Euro). Nach Regionen betrachtet wuchsen die verrechneten Prämien im internationalen Geschäft um 7,5 Prozent auf 1.399,9 Millionen Euro (2015: 1.302,8 Millionen Euro). Gleichzeitig verringerten sie sich in Österreich wegen der Rücknahme des kapitalintensiven Einmalerlagsgeschäfts um 6,5 Prozent auf 3.631,5 Millionen Euro (2015: 3.883,5 Millionen Euro). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt nach IFRS (d.h. exklusive Sparanteile der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) sanken um 4,5 Prozent auf 4.443,0 Millionen Euro (2015: 4.651,1 Millionen Euro). Die Versicherungsleistungen im Eigenbehalt reduzierten sich im Geschäftsjahr 2016 um 7,8 Prozent auf 3.385,6 Millionen Euro (2015: 3.671,3 Millionen Euro). Wegen der Rücknahme der Einmalerläge gingen die Versicherungsleistungen vor allem im Segment Lebensversicherung um 25,8 Prozent deutlich zurück und erreichten 991,4 Millionen Euro (2015: 1.335,9 Millionen Euro). Die gesamten konsolidierten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben stiegen im Geschäftsjahr 2016 aufgrund von Aufwendungen in Höhe von rund 60 Millionen Euro im Rahmen des Innovations- und Investitionsprogrammes um 8,1 Prozent auf 1.286,4 Millionen Euro (2015:1.190,4 Millionen Euro). Die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben in Höhe von 21,3 Millionen Euro (2015: 19,1 Millionen Euro) stiegen um 3,0 Prozent auf 869,4 Millionen Euro (2015: 844,2 Millionen Euro). Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb erhöhten sich um 20,4 Prozent auf 417,0 Millionen Euro (2015: 346,3 Millionen Euro). Im Wesentlichen ist diese Steigerung auf das angelaufene Investitionsprogramm zurückzuführen. Infolge dieser Entwicklungen erhöhte sich auch die Konzernkostenquote nach Rückversicherung im abgelaufenen Jahr auf 26,6 Prozent (2015: 23,7 Prozent). Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) in der Schaden- und Unfallversicherung nach Rückversicherung erhöhte sich auf Gruppenebene – trotz der verbesserten Schadenquote – aufgrund der gestiegenen Kosten durch das Innovations- und Investitionsprogramm leicht auf 98,1 Prozent (2015: 97,9 Prozent). Bereinigt um die Investitionen lag die Combined Ratio bei 97,1 Prozent. Die Kapitalanlagen inklusive der Kapitalanlagen der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung sanken in 2016 seit dem letzten Bilanzstichtag aufgrund des Verkaufs der italienischen Konzerngesellschaften um 4.000,5 Millionen Euro auf 25.415,6 Millionen Euro (31. Dezember 2015: 29.416,1 Millionen Euro). Die Nettoerträge aus Kapitalanlagen verringerten sich aufgrund des Niedrigzinsumfelds und deutlich reduzierter Veräußerungsgewinne aus Immobilienverkäufen um 19,5 Prozent auf 588,9 Millionen Euro (2015: 732,0 Millionen Euro). Das operative Ergebnis verringerte sich um 31,6 Prozent auf 318,8 Millionen Euro (2015: 466,2 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern verringerte sich vor allem aufgrund des Rückgangs des Kapitalanlageergebnisses und der massiven Zukunftsinvestitionen um 43,3 Prozent auf 225,5 Millionen Euro (2015: 397,8 Millionen Euro). Das Eigenkapital der UNIQA Group stieg um 41,7 Millionen Euro auf 3.186,3 Millionen Euro (31. Dezember 2015: 3.144,5 Millionen Euro). Die ökonomische Kapitalquote wird im oberen Bereich der definierten Zielbandbreite von 155 Prozent bis 190 Prozent erwartet. Positiv wird sich der Verkauf der italienischen Tochtergesellschaften, negativ das rückläufige Zinsumfeld auswirken. Auch für die Bestandswerte der Lebens- und Krankenversicherung (VIF) und die Neugeschäftsmarge (NBV) erwartet UNIQA eine deutliche Verbesserung. Die Veröffentlichung der Kennziffern zur Solvabilität und zum Market Consistent Embedded Value (MCEV) erfolgt am 21. April 2017. Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter der UNIQA Group sank 2016 auf 12.855 (2015: 14.113). Die Zahl der von den Unternehmen der UNIQA Group in 19 Märkten betreuten Kunden betrug mit Ende 2016 mehr als 10 Millionen. Nach dem rechtlichen Vollzug des Verkaufs der italienischen Kerngesellschaften wird die UNIQA Group in 18 Märkten 9,6 Millionen Kunden betreuen. 1) Das Ergebnis aus dem Verkauf und die Geschäftsergebnisse der italienischen Konzerngesellschaften für 2016 werden in der Gewinn- und Verlustrechnung als „aufgegebene Geschäftsbereiche“ unterhalb des Ergebnisses vor Steuern ausgewiesen. Alle Daten in dieser Meldung sind daher exklusive Italien. Anmerkung Alle Angaben zum Geschäftsjahr 2016 basieren auf vorläufigen und nicht geprüften Daten. Der finale Konzernbericht 2016 mit geprüften Zahlen wird im Laufe des 21. April 2017 auf der Konzernwebsite www.uniqagroup.com publiziert. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Diese Mitteilung enthält Aussagen, die sich auf die zukünftige Entwicklung von UNIQA beziehen. Diese Aussagen stellen Einschätzungen dar, die auf Basis aller uns zum aktuellen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen wurden. Sollten die zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Eine Gewähr kann für diese Angaben daher nicht übernommen werden. UNIQA Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). 22.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 19 Ländern rund 10 Millionen Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von rund 22 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Tschechien , Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group. Anfang Dezember 2016 hat UNIQA im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft in Österreich und CEE den Verkauf der italienischen Konzerngesellschaften beschlossen. Der rechtliche Vollzug wird im ersten Halbjahr 2017 erwartet. (09.03. 12:35) 

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    Österreichische Post 
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    AktienTipp (AKT700): Paketgeschäft verhilft Post zu Gewinnplus Die Post hat 2016 das Ergebnis gesteigert, aber beim Umsatz den Verkauf des deutschen Paketdienstes trans-o-Flex gespürt. Für heuer geht Post-Chef Georg Pölzl von einer stabilen Entwicklung aus. „Wir sind gesünder denn je“, so Pölzl. Verärgert ist allerdings die Postgewerkschaft. Sie droht mit Kampfmaßnahmen, wenn die angekündigte Dividendensteigerung nicht zurückgenommen wird. „Wenn der Vorstand nicht sofort einlenkt, ist ein Arbeitskampf in der Post unausweichlich“, so Helmut Köstinger, Chef der Postgewerkschaft, heute nach Bekanntgabe der Bilanz 2016. Die Erhöhung der Dividende koste die Post 3,5 Mio. Euro bei Personalkosten von rund einer Milliarde Euro. Steigendes Paketgeschäft Das Vorjahr war bei der teilstaatlichen, börsennotierten Post einmal mehr vom sinkenden Brief- und steigenden Paketgeschäft geprägt. Den deutlichen Rückgang beim Briefgeschäft in Österreich habe man teilweise durch mehr Briefgeschäft bei den Auslandsbeteiligungen wettmachen können. Pölzl betonte bei der Bilanzpressekonferenz, dass das steigende Paketgeschäft zwar sehr erfreulich sei, aber man dürfe auch die Relation nicht aus dem Auge verlieren: 787 Millionen Briefen stünden 81 Mio. Pakete gegenüber. Die Post leidet zudem unter dem Markteintritt der Deutschen Post, weil ein Großteil der in Österreich ausgelieferten Pakete aus Deutschland stammt. Zurückhaltend bei Thema Aras Kargo Zurückhaltend gab sich Pölzl auch zum türkischen Problemfall Aras Kargo, an der die Post 25 Prozent hält und weitere 50 Prozent möchte. Nachdem Mehrheitseigentümerin Evrim Aras in ungewöhnlich harschem Ton die Post in mehreren Presseaussendungen angegriffen hatte, verwies Pölzl heute auf das laufende Schiedsgerichtsverfahren in Genf sowie weitere Gerichtsverfahren in der Türkei. Von der türkischen Politik werde die Post jedenfalls gut unterstützt, versicherte Pölzl. Ziel sei es nun, eine Wertsicherung zu erreichen. (09.03. 12:30) 

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