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Tesla: Elon Musk zeigt erneut, warum sein Unternehmen so erfolgreich ist (Marc Schmidt, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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Die Aktie von Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) (auf das Motors im Namen wird seit kurzem verzichtet) zählt zu den meistdiskutierten Titeln an der Wall Street. Die einen lieben die Story des Elektroautopioniers, andere halten das Unternehmen für hoffnungslos überbewertet. Gründer Elon Musk zeigt dieser Tage erneut, warum sein Unternehmen allen Kritikern zum Trotz so erfolgreich ist.

Im fernen Deutschland passiert ein Unfall, bei dem ein Tesla-S-Fahrer durch ein mutiges Fahrmanöver einem anderen Autofahrer das Leben rettet. Dabei bremst der Tesla S das andere Fahrzeug so aus, dass es an dem Elektroauto aufsetzt und die beiden Autos gemeinsam zum Halten kommen. Vermutlich via Twitter kommt die Heldentat auch bei Tesla-Chef Elon Musk an und dieser zeigt sich ebenfalls via Twitter großzügig. Er bedankt sich bei dem mutigen Fahrer und kündigt an, dass Tesla die Reparaturkosten am Tesla S übernimmt.

 

Zwei Dinge kann man aus diesem Verhalten lernen: Tesla ist erstens perfekt aufgestellt, wenn es darum geht die Nutzung seiner Produkte weltweit im Blick zu behalten. Wann immer etwas mit einem Tesla passiert, bekommt es die Firmenzentrale mit und kann so recht schnell reagieren. Bei keinem anderen Automobilhersteller ist das in meiner Beobachtung so perfektioniert. Das liegt vermutlich aber auch daran, dass andere Autohersteller nicht in diesem Maße von dem Nimbus ihrer Marke abhängen.

Zum zweiten ist Tesla medial so positioniert, dass Konzernchef Elon Musk rasch eine riesige Masse an Menschen erreicht. 7,2 Millionen Follower bei Twitter sind eine Menge an potenziellen Kunden, die sonst kein Autohersteller geschweige denn ein Konzernchef erreicht.

Dank dieser beiden Dinge fällt es Tesla auch im aktuellen Fall so leicht großzügig zu sein: Die Kosten der Reparatur sind ein Witz im Vergleich zu der kostenfreien Werbung, die Musk durch seine Tweets und die mediale Berichterstattung darüber erhält. Wir sind da ja ebenfalls keinen Deut besser. Aber als Anleger sollte man das verstehen.

Die Tesla-Fahrer sind (noch) ein elitärer Kreis, zu dem aber jeder gehören will. Tesla punktet jedoch nicht vordergründig durch seine Technologie, sondern durch seine Marke und sein grünes Image. Dabei zeigt Musk den unbedingten Willen diese Hülle durch „menscheln“ und irgendwann auch sehr gute Autos zu füllen. Hinzu kommt, dass Tesla auch abseits der Elektromobilität eine Strategie fährt, die das Zeug zum Milliardenunternehmen hat. Mit dem jüngst übernommenen Solarunternehmen Solar City versetzt man Privathaushalte in die Lage erst Strom zu produzieren, die sie dann mittels in der Gigafactory von Tesla hergestellten Akkus speichern können. Verbrauchen kann der Privathaushalt den Strom dann im Haus oder im Auto (idealerweise ebenfalls von Tesla). Soweit die Zukunftsphantasie.

Tesla-Chart: finanztreff.de

Die Aktie kennt seit dem Börsengang nur einen Weg: Nach oben, bei gleichzeitig hoher Volatilität. Mit fundamentalen Kennzahlen lässt sich das Unternehmen aber nicht bewerten, da müsste man sagen: Finger weg. Wer jedoch auf die Ideen von Elon Musk und die Zukunft der Sonnenenergie in Haus und Auto setzen will, ist bei Tesla genaut richtig. Wie bereits vor einiger Zeit geschrieben, stellt sich die Frage, ob Tesla den Sprung zum profitablen Elektrizitäts- und Mobilitätsunternehmen schafft. Die Wette läuft – zumindest bei jedem Aktionär. Es kann funktionieren, muss aber nicht.

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