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07.10.2016, 5594 Zeichen

*DEUTSCHLAND INDUSTRIEPRODUKTION AUG +2,5% GG VM, ERW +1% *DEUTSCHLAND AUG. INDUSTRIEPRODUKTION +1,9% GG VJ

IGY
Innogy-Preis auf 36€ festgelegt - größtes EU-IPO seit Jahr 2011 Innogy könnte bald in den MDAX gehen, Rhön herausfallen - LBBW EOAN- Cevian prüft offenbar einen Einstieg bei EON - Rheinische Post.

LEO
Leoni bereitet Verkauf von Firmenteilen sowie Zukäufe vor - WiWo

DBK
DEUTSCHE BANK ERWÄGT BÖRSENGANG DER ASSET-MANGEMENT-SPARTE: FT

IBM kündigt rund 600 Mitarbeitern in Deutschland - WiWo-Bericht

EOAN
Der schwache Börsenwert von Eon lockt offenbar aktivistische Investoren an. Der schwedische Investor Cevian, der auch bei Thyssenkrupp und ABB aktiv ist, prüft offenbar einen Einstieg bei dem Energiekonzern, erfuhr die Rheinische Post aus Industrie-Kreisen im Ruhrgebiet. Es gebe erste Überlegungen, bei Eon mit 10 Prozent einzusteigen. Ein Cevian-Sprecher sagte der Redaktion dazu: "Wir geben zu Marktgerüchten keinen Kommentar ab." Eine Eon-Sprecherin erklärte: "Es gibt immer Marktgerüchte, man muss nicht alles für bare Münze nehmen. Wir haben für unsere Strategie eine überwältigende Zustimmung erhalten, die sich auszahlen wird." (Rheinische Post)

DBK
Der Verfall des Aktienkurses und die Spekulationen über Staatshilfen für die Deutsche Bank haben in den Führungsetagen der hiesigen Industrie Alarmstimmung ausgelöst. Nach Informationen des Handelsblatts aus Unternehmenskreisen haben Topmanager mehrerer Dax - Konzerne in den vergangenen Tagen über einen Rettungsplan für das angeschlagene Institut gesprochen. Demnach prüfen einige Konzerne, ob der Kauf von Aktien der Deutschen Bank möglich ist, sollte sie wegen ihrer milliardenschweren Rechtsrisiken zu einer Kapitalerhöhung gezwungen sein. Nötig sein könnte ein einstelliger Milliardenbetrag. (Handelsblatt S. 3/FAZ S. 26)

VOW3
Volkswagen will Entscheidungskompetenz auf die Marken und Regionen verlagern, denkt aber nicht daran, sich von Teilen der Marken zu trennen. "Wenn wir jetzt anfangen würden, irgendwelche Anteile an die Börse zu bringen oder zu verkaufen, würden wir unser Geschäftsmodell erheblich beeinträchtigen", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)

CBK
Die Commerzbank kürzt im Zuge ihrer Neuausrichtung die Zahl der Führungspositionen. Nach Angaben aus Finanzkreisen reduziert sie die Zahl der Bereichsvorstände um drei auf 41. Konzernweit streicht die Bank bis 2020 jede fünfte Stelle. (Börsen-Zeitung S. 16)

DTE
Der von Cinven zum Verkauf gestellte Webhoster Host Europe zieht zahlreiche Bieter an. Offenbar wollen sowohl die Deutsche Telekom  als auch United Internet das Unternehmen kaufen, das auf 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro taxiert wird. (Börsen-Zeitung S. 9)

TUIFLY
Trotz der für heute (Freitag) angekündigten Flugausfälle lehnt der Aufsichtsratsvorsitzende von Tuifly, Henrik Homann, eine Entschädigung der betroffenen Kunden ab. In einem Interview sagte Homann: "Entschädigungen sind für die meisten Kunden nicht die Priorität, sie wollen ja schließlich Ferien machen. Wir versuchen alles, um die Auswirkungen auf die Gäste so gering wie möglich zu halten. Wir wissen, dass das leider momentan nicht bei allen Kunden gelingt." Homann betonte zugleich, er wolle sich an Spekulationen, über mögliche Ursachen der Krankmeldungen nicht beteiligen. Homann rechnet auch über den heutigen Freitag mit länger anhaltenden Beeinträchtigungen im Flugverkehr des Ferienfliegers. (Bild-Zeitung S.)

7KT
Die Manager im insolventen Landwirtschaftskonzern KTG Agrar hatten in den vergangenen Jahren nicht viel zu sagen. Alle Macht lag beim Vorstandschef Siegfried Hofreiter, über dessen Verschuldungs- und womöglich auch kriminelle Verschleierungskünste mehrfach berichtet wurde. In den vergangenen Tagen und Wochen nun sind frühere Vorstände auffällig aktiv geworden. Sie gründen nun fleißig Firmen. Es entsteht der Eindruck, dass auch nach dem Kauf eines großen Teils der KTG-Holding durch die Bremer Zech-Gruppe nicht nur Hofreiters Familienclan, sondern auch frühere leitende Mitarbeiter sich an den Werten des überschuldeten Konzerns zu bedienen wissen. (FAZ S. 26)

FABER-CASTELL
Der Bleistifthersteller Faber-Castell ist einer der ältesten Industriebetriebe der Welt. Seit dem Tod des alten Grafen aber herrscht Unruhe, seine Nachfolge ist nicht geregelt. Die Witwe sucht einen neuen Chef - der Sohn hält sich schon mal bereit. (Süddeutsche S. 19)

VÖLKL
Die beiden großen Skihersteller Völkl und K2 sollen verkauft werden, und zwar innerhalb der kommenden neun Monate. Der Mutterkonzern der beiden Anbieter, das US-Unternehmen Newell Brands, teilte mit, dass die beiden Marken zur Disposition gestellt werden. Der Grund: Künftig werde der Schwerpunkt auf Konsumgüter gesetzt, der Bereich Wintersport passe da nicht mehr ins Programm. Das Management von Völkl und K2 stehe hinter der Entscheidung von Newell Brands und sei in Gespräche mit potenziellen Interessenten eingebunden, hieß es. (Süddeutsche S. 21)

 

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Deutsche Bank
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TUI AG
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1. Frühstück, Österreich, Ei, food, http://www.shutterstock.com/de/pic-127156400/stock-photo-continental-breakfast-with-coffee-cheese-jelly-bread-rolls.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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